Zum Ausklang des Dividendenjahres noch eine satte Erhöhung – Danke!

Bei den Weihnachtseinkäufen merkt man es wieder. Gegenüber dem letzten Jahr ist alles wieder ein Stück teurer geworden. Geschenke, Essen, Getränke – aber trotzdem wird nicht gespart. Um die höheren Ausgaben ein wenig abzufedern, hilft da sicher eine Dividendenerhöhung kurz vor Weihnachten. Und zusammen mit einem starken US-Dollar ist so tatsächlich noch ein Geschenk für die Liebsten drin.

Das Beste daran ist aber, dass auch die nächsten Quartalsdividenden entsprechend hoch ausfallen werden und ausgehend von dieser Basis in einem Jahr dann wieder eine schöne Erhöhung wahrscheinlich ist.

Und so addiert sich Erhöhung um Erhöhung Jahr für Jahr. Und in meinem Depot ergibt sich dann für diese Wachstumsaktie schon eine Einstandsrendite von fast 5%. Und das bei einer aktuellen Dividendenrendite, die nicht mal eine 1 vor dem Komma hat.

Wie ich ansonsten die Perspektiven des Softwaregiganten einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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YoC von 17,5% – das macht einfach Spaß!

750% im Plus seit dem Erstkauf – das ist schon nicht schlecht. Als Dividendeninvestor gefällt mir aber mehr, dass die Dividende jetzt um 6% erhöht wurde und das meine Rendite auf den Einstand auf sagenhafte 17,5% katapultiert hat.

Und da sage noch jemand, dass sich die langfristige Aktienanlage nicht lohnt. Denn ich musste 16 Jahre warten, um auf diese Zahlen zu kommen. Und natürlich ist das eine lange Zeit! Aus Kleinkindern werden in dieser Zeit Erwachsene…

Dieser Vergleich hat was: denn meine ursprüngliche Position war auch klein. Gerade einmal etwas über 500 € hatte ich investiert. Und mit den Jahren hat sie sich zu einer erwachsenen Depotposition entwickelt.

Unabhängig davon stellt sich aber immer die Frage, ob ein Nachkauf aktuell sinnvoll wäre. Welchen Einfluss könnte insoweit der neue US-Präsident und sein Kabinett haben? Meine Einschätzung erfährst Du in diesem Beitrag.

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Mein Japan-ETF in Unternehmensform performt weiter

65% Plus in 18 Monaten. Wer mir das beim Erstkauf gesagt hätte, den hätte ich für unrealistisch gehalten. Aber genau so ist es gekommen.

Die ersten 20% waren allerdings schon nach einem Monat erreicht. Und im Nachhinein habe ich da eigentlich alle richtig gemacht. Das gelingt mir eher seltener, aber ich habe mir ein Herz gefasst und die Position in diesen Aufwärtstrend hinein verdoppelt.

Für mich war zu diesem Zeitpunkt klar, dass ich auf das richtige Pferd gesetzt hatte und jetzt in die Vollen gehen sollte. Und so machte es dann auch mehr Sinn, die Aktie zu beobachten und tiefer zu analysieren.

Nach diesem Lauf der Aktie stellt sich mit der jüngsten Dividendenzahlung für mich die Frage, ob ich noch einmal nachkaufe oder jetzt einfach nur die weitere Entwicklung begleite.

Wie meine Antwort darauf ausfällt und in welche Aktien ich noch in Japan investiert habe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Anschauen, abnicken, weglegen – diese Aktie ist was für Faule

Es gibt viele Gründe für Investments in Aktien: Manche wollen schnell reich werden. Andere einfach eine ertragreiche Beimischung zu ihrem Portfolio aus festverzinslichen Papieren. Und wieder andere beteiligen sich bewusst an Unternehmen, um langfristig von deren Geschäftsmodell und steigenden Erträgen zu profitieren. Um beispielhaft nur drei Gruppen zu nennen.

Die Aktie, die nun ihre Dividende bezahlt hat, ist sicherlich kein Garant zu schnellem Reichtum. Obwohl sie einen beeindruckenden Outperformance-Track-Record zu verzeichnen hat. Es fehlt die Dynamik, um in kurzer Zeit ein Vervielfacher zu sein.

Aber für die anderen Gruppen, hat das Unternehmen dann doch einiges zu bieten: planbare Dividendenerhöhungen verleihen schon fast Anleihencharakter. Aber es fehlen die negativen Kursentwicklungen – zumindest in den letzten Jahren.

Und damit ist die Aktie für mich persönlich ein fast schon ideales Papier: hohe Dividenden, Monopolstellung und ein positiver Total Return Jahr für Jahr.

Warum das so ist und was mich daran so fasziniert, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Vor genau einem Jahr zum idealen Zeitpunkt nachgekauft – 40% Plus

„Time in the Market beats Timing the Market.“ – da ist sehr viel wahr dran. Und so kaufe ich auch nur nach, wenn ich langfristig in der Aktie engagiert bleiben will. Um genau diesen Zeitfaktor im Investment zu haben.

Gleichwohl hat jeder Nachkauf natürlich auch einen Fixpunkt. Da ich bei Aktien nahezu nicht mit Sparplänen arbeite, ist es immer eine individuelle Entscheidung, genau jetzt eine Kauforder aufzugeben. Und damit ist auch jedes Mal der Versuch verbunden, eine besonders günstige Marktlage zu erwischen.

Der letzte Nachkauf dieser Aktie ist nun exakt 1 Jahr her. Und damit ein guter Anlass, auf das Markttiming zurückzuschauen. In diesem Fall kann ich schon verraten, dass ich goldrichtig lag. Zwar habe ich nicht den Tiefstpunkt erwischt, aber die ersten Anzeichen einer Erholung nutzte ich zum Kauf. Und seitdem ging es stetig aufwärts. Und tatsächlich hat der Aktienkurs innerhalb der letzten 12 Monate um 40% zugelegt.

Damit war natürlich nicht zu rechnen und vor allem bilde ich mir auch nichts darauf ein. Aber natürlich freue ich mich darüber, hier offenbar ein glückliches Händchen gehabt zu haben.

Nun gilt es aber den Blick in die Zukunft zu richten. Sind die Aussichten wirklich so rosig, dass diese Kursentwicklung gerechtfertigt ist? Und wenn ja, lohnt dann womöglich ein erneuter Nachkauf?

Diese und weitere Fragen zu dem amerikanischen Halbleiterhersteller erörtere ich in diesem Beitrag.

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Ein Depotwert, der einfach läuft und Freude macht

In einem Depot mit rund 60 Positionen können naturgemäß nicht alle Aktien die gleiche Aufmerksamkeit bekommen. Manche stehen im Fokus, weil sie sich so gut entwickeln, andere wegen des Gegenteils. Und dann gibt es noch den Bereich, der einfach so mitschwimmt.

Diese Aktien schaue ich mir nur zur Dividendenzahlung näher an. Und stelle dann jedes Mal fest, dass alles in Ordnung ist. Ich aber gleichzeitig auch kein Bedürfnis verspüre, die Position zu vergrößern.

Bei dieser Aktie aus Japan ist genau das der Fall. Sie ist jetzt über 5 Jahre im Depot und hat sich wirklich positiv entwickelt. Zu einem Nachkauf ist es aber bisher nicht gekommen und auch jetzt reizen mich eher andere Titel.

Warum es aber trotzdem hilfreich ist, auch solche Aktien im Depot zu haben und wie sich meine persönliche Dividendenrendite in der Zeit entwickelt hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Comeback: 20 Dollar Plus innerhalb eines Quartals!

Eigentlich ist es ein ultralangweiliger Titel aus der Gesundheitsbranche. Überall dabei, auskömmlicher Cash-Flow und Dividendenaristokrat wie er im Buche steht.

Bei der letzten Quartalsdividende hatte ich darauf hingewiesen, dass die Aktie auf historisch niedrigem Niveau notiert. Und offenbar habe nicht nur ich das gemerkt, sondern auch der Markt. Denn in den letzten Wochen gab es ein Comeback der Aktie, das sich auch nicht von den Verwerfungen Anfang August oder auch in der letzten Woche beeindrucken ließ.

Was – neben der niedrigen Bewertung – der weitere Grund dafür war und ob es nun womöglich noch weiter aufwärts in Richtung Allzeithoch geht, darüber schreibe ich in diesem Beitrag.

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Kurssprung und die erste Dividendenerhöhung – läuft es jetzt?

Die Aktie war der Grund, warum ich ursprünglich in Johnson & Johnson investiert hatte. Denn sie war damals ein Bestandteil des Gesundheitskonzerns und es waren die Verbraucherprodukte, die ich kannte und weshalb ich die Aktie im Depot haben wollte.

Das ist jetzt allerdings schon mehr als 10 Jahre her und mittlerweile habe ich zwei Unternehmen im Depot. Immer noch Johnson & Johnson und seit letztem Jahr auch die Abspaltung Kenvue.

Sie kam allerdings nicht automatisch zu mir, sondern ich musste mir die Aktien zusammenkaufen. Im Nachhinein war das viel zu früh und ich hätte dem Unternehmen noch etwas Zeit geben sollen. Dann hätte ich einen besseren Eindruck vom Geschäft gehabt und vor allem auch nicht so hohe Aktienkurse akzeptiert.

Nach einer Bodenbildung über drei Quartale hat die Aktie nun jedoch ihr Niveau gefunden gehabt und überrascht jetzt mit einem Kurssprung und der ersten Dividendenerhöhung.

Grund genug, die Situation einmal genauer zu betrachten und meine persönliche Anlagestrategie für die Zukunft zu bestimmen. Wie ich aktuell zu Kenvue stehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Aktienkurs hält sich auf hohem Niveau – neue Impulse fehlen

Die Aktie gehört zu den absoluten Top-Titeln meines Depots. Die Performance der letzten Jahre war weit überdurchschnittlich und der Aktienkurs kannte kein Halten mehr.

Doch – wie so oft – ist nun ein wenig Ernüchterung eingekehrt. Die Geschäftsergebnisse sind zwar immer noch außerordentlich gut. Aber es fehlen die positiven Überraschungen. Was auf dem aktuellen hohen Niveau auch kein Wunder ist.

Lange nicht gesehen – aber auch das ist im Gesundheitsbereich üblich – hatten wir einen Misserfolg im Forschungsbereich. Das führte nun zu Abschreibungen und unterstützte den Börsenhöhenflug nicht weiter.

Nun konsolidiert die Aktie also und ich lese schon von ersten Analysten und Anlegern, die die Aktie verkaufen.

Warum ich daran nicht denke, sondern voll investiert bleibe, und wie ich die weiteren Perspektiven des dänischen Konzerns nun einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Aktie trotzt der Korrektur – Boden scheint abgesichert

Es sind aufregende Tage: Rekordverluste in Asien und Korrekturen in Europa und den USA.

Für mien persönliches Wohlbefinden ist es da gut, dass nicht alle Aktien im Depot konsolidieren. Sondern es immer auch Titel gibt, die kaum etwas nachgeben oder sogar steigen.

Bei der Aktie, die jetzt gerade ihre Dividende erhöht hat, ist die Konstellation so, dass sie bereits im letzten Jahr ordentlich Federn lassen musste. Das wurde dann durch die anderen Depotwerte aufgefangen. Und in diesem Jahr ist die Aktie nun fast 10% im Plus.

Damit liegt sie vor vielen Techwerten, auch in meinem Depot sortieren sich z.B. Microsoft oder Lam Research deutlich dahinter ein.

Warum mich das positiv stimmt und meine Anlagestrategie unterstreicht, erfährst Du in diesem Beitrag.

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