Bekannt für Getränke, aber das ist nur der kleinere Bereich

Wir alle kennen den Konzern durch seine Getränke. Berühmt ist der Pepsi-Test, mit dem die schwarze Brause gegen den großen Konkurrenten Coca-Cola antritt.

Und in vielen Vergleichsstudien der Aktien beider Unternehmen werden dann eben auch die Kennzahlen gegeneinander gestellt. Ist ja auch so schön plastisch und leicht verständlich: Schmeckt jetzt Pepsi oder Coke besser? Und welche Aktie ist besser bei der Dividendenrendite, beim Wachstum usw.?

Tatsächlich ist das aber ein Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Denn der neueste Jahresbericht von PepsiCo liegt nun vor und darin wird mehr als deutlich, dass die Getränkesparte deutlich kleiner als die Snacksparte ist. Und der Abstand ist inzwischen so groß, dass man PepsiCo wohl als Snackunternehmen mit angeschlossenem Getränkebereich bezeichnen kann.

Was das für die Geschäftsergebnisse im Detail bedeutet und wie sich die Dividende in diesem Jahr entwickeln wird, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese Aktie könnte zum Gewinner 2024 werden

Es wäre ein bißchen zu einfach, wenn alle Verlierer des letzten Börsenjahres nun zu den Gewinnern des neuen Jahres würden. So simpel ist dann Börse doch nicht, auch wenn es am ersten Handelstag 2024 genau danach aussah.

Da verloren auf einmal die Magnificient 7, die großen Tech-Werte, allesamt einige Prozentpunkte. Nun, in der zweiten Handelswoche hat sich die Entwicklung aber schon wieder normalisiert.

Was allerdings geblieben ist, ist der positive Jahresstart des größten Konsumtitels in meinem Depot. Seine Kursschwäche hatte ich im letzten Jahr für den ersten Nachkauf nach mehr als 7 Jahren genutzt.

Nun erhalte ich erstmals Dividende für die gesamte neue Position und freue mich – zumindest für den Augenblick – über die positive Entwicklung.

Vor allem bin ich aber zuversichtlich, dass 2024 ein insgesamt deutlich positives Jahr für die Aktie werden könnte. Denn es ist nicht nur ein gewisser Nachholbedarf erkennbar – es stehen auch große Ereignisse an.

Welche das sind, was mich positiv stimmt und wie ich mich jetzt selbst aufstelle, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Nach mehr als 7 Jahren endlich nachgekauft!

Ich kann es selbst kaum glauben – aber ich habe es getan! Eine meiner größten Aktienpositionen im Depot war seit August 2016 unverändert. Im Januar 2017 startete ich mit dem Divantis-Blog und habe seitdem immer davon geschrieben, dass ich die Aktien des Unternehmens gerne nachkaufen möchte.

Und nun habe ich es tatsächlich gemacht! Ich habe eine Order aufgegeben, die nur leicht unter dem aktuellen Kurs lag und wenig später wurde sie dann ausgeführt.

Damit habe ich nach mehr als 7 Jahren endlich wieder ein paar Aktien des US-Unternehmens in mein Depot gelegt. Die aktuelle Dividendenrendite liegt zwar nur bei „überschaubaren“ 3%. Aber dafür wird sie jedes Jahr spürbar erhöht. Und das hat dazu geführt, dass meine persönliche Dividendenrendite auf meine bisherige Position (Yield on Cost) schon auf 6,4% angestiegen war. Oder anders ausgedrückt: 2016 lag die Quartalsdividende noch bei 0,7525 US$, heute sind es 1,265 US$. Ein Wachstum von 68%.

Alle Details zum Nachkauf und zur jüngsten Dividendenzahlung erfährst Du in diesem Beitrag.

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Zweistellige Dividendenerhöhung bringt mich zur dreistelligen Nettodividende

Viele Dividendenaristokraten haben es in diesem Jahr mit ihren Erhöhungen etwas ruhiger angehen lassen. Bei vielen klassischen Dividendenaktien war die Erhöhung deutlich unter der Inflationsrate. Real bedeutet das dann – wenn man es Spitz auf Knopf durchrechnet – sogar eine Dividendenkürzung.

Davon ist diese Aktie aus dem Konsumsektor weit entfernt. Sie erhöht ihre Dividende zweistellig und damit auch real. Die Höhe hat mich überrascht, gefreut habe ich mich aber natürlich trotzdem. Denn die neue deutlich höhere Dividende ist ja dann auch der Ausgangspunkt für die Erhöhung im nächsten Jahr.

Und damit ist das ein Grund zur Freude, zumal die Dividende auch tatsächlich verdient und nicht durch neue Schulden finanziert wird.

Seit 9 Jahren habe ich das Unternehmen nun in meinem Dividendendepot und meine Rendite auf den Einstand steigt Jahr für Jahr.

Wie sie inzwischen aussieht und wie positiv sich zugleich die Geschäfte entwickeln, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Alle Zeichen auf Wachstum – wird auch noch die Jahresprognose angehoben?

Jahrelang habe ich bei diesem Depottitel auf eine Nachkaufgelegenheit gewartet. Inzwischen bin ich davon überzeugt, dass es – zumindest in diesem Jahr – keine solche Gelegenheit geben wird.

Denn die Aktie ist seit Jahren hoch bewertet und notiert auch jetzt auf Allzeithoch. Und die Jahresprognose ist aus meiner Sicht zurückhaltend. Bei der näheren Analyse habe ich für mich die Überzeugung gewonnen, dass sie leicht zu erreichen ist. Und damit eine große Wahrscheinlichkeit für eine Anhebung bei den nächsten Quartalszahlen besteht.

Aber nicht nur die Geschäftsergebnisse stehen auf Wachstum, auch die Dividende wird im Juni das 51. Jahr in Folge erhöht. Was das für mein Investment bedeutet und wie ich die globale Aufstellung des Unternehmens einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Sei demütig und freue Dich über die Dividende

Bei Eingang dieser Dividendenzahlung war ich zunächst enttäuscht. Denn ich hatte in meinem Hinterkopf abgespeichert, dass ich eine dreistellige Nettodividende erhalte. Und dann war der Zahlungseingang „nur“ zweistellig…

Beim Nachlesen, was ich vor drei Monaten bei der letzten Quartalsdividende geschrieben hatte, musste ich dann schmunzeln. Denn da lautete die Überschrift: „Innerhalb eines Quartals 10% höhere Nettodividende ohne Dividendenerhöhung“.

Und diese 10% – bedingt durch den US-Dollar – sind nun wieder weg. Die Nettodividende ist wieder auf das Niveau von vor einem halben Jahr zurückgekehrt. Und das ist eben unter 100 €.

Nachdem mir das klar wurde, war ich noch mal enttäuscht. Diesmal aber von mir selbst. Denn normalerweise freue ich mich über jede Dividendenzahlung. Und diese Freude hatte ich mir selbst vorenthalten.

Zukünftig will ich demütig sein und mich – egal wie der Wechselkurs und damit die Nettozahlung ist – über jeden Zahlungseingang freuen. Denn diese Freude ist ein wesentlicher Bestandteil meines erfolgreichen, langfristigen Investments. Es ist quasi mein eigenes Belohnungssystem!

Wie ich das Unternehmen jetzt selbst einschätze und wie hoch die Dividende im Ergebnis ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Innerhalb eines Quartals 10% höhere Nettodividende ohne Dividendenerhöhung

Was wir hier gerade mit dem US-Dollar erleben, ist für mich als Dividendeninvestor geradezu unglaublich. Ich setze bei meinen Aktien ja insbesondere auch auf die Dividendenerhöhungen.

Und da hat sich diese Aktie in den vergangenen Jahren nicht lumpen lassen. Zuletzt wurde die Dividende um 7% erhöht. Aber das ist nichts gegen das, was das stetige Absinken des Euros auslöst. Allein in diesem Quartal ist die Dividende dadurch 10% höher als noch vor 3 Monaten!

Des Einen Freud ist natürlich des Anderen Leid. Denn mein beabsichtigter Nachkauf ist dadurch leider auch nicht günstiger geworden. Trotz des Drucks auf den Aktienkurs in der Heimatwährung.

Wie meine aktuelle Planung nun aussieht, wie hoch meine Dividende tatsächlich ausgefallen ist und warum ich das Unternehmen weiterhin zu den Gewinnern zähle, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Jetzt kommt hoffentlich eine gute Zeit für einen Nachkauf

Es gibt ja unterschiedliche Vorgehensweisen: Der eine schwört auf einen Sparplan und kauft regelmäßig zu festen Beträgen die Aktie nach, egal wo sich der Aktienkurs gerade befindet. Ein anderer kauft eine Aktie mit einem Teil seines Budgets und führt Nachkäufe an festgelegten Marken (z.B. 10% und 20% unter dem ursprünglichen Kaufkurs) durch.

Beides hat seine Berechtigung und jeder Anleger sollte seine persönliche Wohlfühlstrategie wählen. Ich selbst habe in der Vergangenheit gerne direkt meinen Maximalbetrag in eine Aktie investiert, wenn ich von ihr überzeugt war und sie langfristig halten wollte. Nachkäufe tätige ich dann nur, um die verdienten Dividenden wiederanzulegen. Oder wenn ich frische Mittel zur Verfügung habe und gerade eine gute Kaufgelegenheit sehe.

Bei der heute besprochenen Aktie hat das dazu geführt, dass ich seit jetzt 6 Jahren keinen Nachkauf mehr getätigt habe. Die Aktie war mir immer zu teuer!

Inzwischen haben sich so viel Dividenden angesammelt, dass ich wirklich nachkaufen möchte und habe mir dafür eine Frist bis zum Jahresende gesetzt.

Unter welchen Voraussetzungen ich gerne handeln möchte und wie die jüngste Dividendenerhöhung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Schon 22% des Kaufpreises durch Dividenden zurückerhalten

Wenn Du meinen Blog länger verfolgst, dann weisst Du sicherlich, dass ich ein Freund runder Zahlen bin. Sei es bei Aktienbeständen oder auch bei Dividenden.

Und dann ist es für mich ein Ereignis, wenn die erhaltenen Dividenden bei einer Aktie eine Tausender-Grenze überschreiten. Bei der heute behandelten Aktie sind es jetzt erstmals mehr als 2.000 €, die ich bisher netto zurückbekommen habe.

Und setze ich das in Bezug auf meinen Einstandspreis beim Kauf der Aktien, dann sind das exakt 22%. Auch das eine Zahl, die ich gerne mag.

Diese Zahlen beziehen sich natürlich nur auf mein persönliches Investment. Viel interessanter ist für Dich wahrscheinlich die Frage, ob es jetzt Sinn macht, auch in die Aktie zu investieren.

Was aus meiner Sicht dafür spricht und welche Dividendenerhöhung demnächst sicher kommen wird, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Dieses Jahr ist die Aktie fällig

Wenn ich einen neuen Blogbeitrag zu einer Dividendenzahlung verfasse, dann schaue ich mir zuerst meine letzten Beiträge zu der jeweiligen Aktie an. Was hatte ich angekündigt? Was habe ich davon umgesetzt? Und wo hatte ich ein faires Kursziel gesehen?

Bei der heute behandelten Aktie habe ich alle drei Monate meine Wertschätzung für das Unternehmen ausgedrückt und immer wieder vorgehabt, die Aktie nachzukaufen. Doch sie ist nie wirklich günstig geworden.

Und so habe ich tatsächlich seit August 2016 einen unveränderten Aktienbestand bei dem Konsumwert.

Deshalb lehne ich mich nun mal aus dem Fenster: In diesem Jahr werde ich die Aktie nachkaufen!

Warum ich so überzeugt von ihr bin und welche Strategie ich jetzt verfolge, erfährst Du in diesem Beitrag.

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