Warten auf günstige Nachkaufkurse bei diesem Börsenliebling

21 Jahre in Folge die Dividende mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 23% p.a. erhöht. Gleichzeitig in dieser Zeit 47% der ausstehenden Aktien zurückgekauft.

Das hört sich gigantisch an und machte die Aktie zum Börsenliebling. Noch bei der letzten Quartalsdividende notierte sie auf einem Allzeithoch.

In den letzten Wochen hat sie nun etwas konsolidiert und es stellt sich die Frage, ob das schon Nachkaufkurse sind. Ich blicke in diesem Beitrag etwas tiefer in die Zahlen des amerikanischen Halbleiterherstellers und begründe meinen Zielkurs, bei dem ich dann auch zugreifen möchte.

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Der Boden scheint gefunden und die Bewertung wirkt auf einmal attraktiv

Über das Unternehmen aus der Lebensmittelbranche gibt es genug Negatives zu schreiben. Ich mache da fleißig mit und bin trotzdem unverändert als Aktionär beteiligt.

Nun hat die Aktie in den letzten 18 Monaten rund ein Drittel ihres Wertes verloren und das Management erneut die Prognose gesenkt.

Schaut man sich aber die Situation mit neutraler Brille an, dann kann man mit Fug und Recht eine Bodenbildung im Aktienkurses erkennen. Und man sieht eine Bewertung, die angesichts der sauberen Historie des Konzerns durchaus als günstig bezeichnet werden kann.

Und so stellt sich für mich nun die Frage nach einem Nachkauf und für jeden Nicht-Aktionär könnte sich hier eine Einstiegsgelegenheit zeigen. Denn auch die Dividendenrendite ist interessant.

Wie ich die Aktie aktuell einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Legt der Februar jetzt noch einen drauf?

Was für ein fulminanter Start in das neue Börsenjahr! Nachdem die ersten Tage ja wirklich schleppend waren, wendete sich dann plötzlich die Stimmung. Und trotz einiger Erschütterungen, hervorgerufen durch die chinesische KI DeepSeek, schloss der Januar mit neuen Höchstständen.

Für mein Dividendendepot bedeutete das die exakt gleiche prozentuale Performance wie im Januar 2024. Ein gutes Vorzeichen also, dass das Börsenjahr erneut herausragend werden könnte. Wir erinnern uns: Im letzten Jahr kam es erst im August zu einem negativen Monat.

Und auch jetzt sehe ich wenig Gründe, warum der Februar nicht weiter positiv verlaufen sollte. Wie sich meine Geldanlagen konkret im Januar entwickelt haben und welche Käufe und Verkäufe ich in den verschiedenen Depots getätigt habe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ein Dividendenaristokrat mit zweistelligem Wachstum aber ohne Wikipedia-Eintrag

Auf der Suche nach wachstumsstarken Unternehmen, die eine ebenfalls wachsende Dividende zahlen, bin ich vor kurzem auf ein Unternehmen aufmerksam geworden, dass mich seitdem fasziniert. Es wächst zweistellig und gehört zugleich zu den Dividendenaristokraten, die seit mindestens 25 Jahre jährlich ihre Dividende erhöhen.

Dazu hat es seinem Geschäftsmodell eine Software hinzugefügt, die als SaaS-Lösung für wiederkehrende Umsätze sorgt. Und diese Umsätze steigen sogar noch stärker.

Heraus kommt eine Cash-Maschine, die noch erhebliches Wachstumspotenzial für die Zukunft hat und ihre Aktionäre an den Gewinnsteigerungen erklärtermaßen beteiligen will.

Doch wie so oft gibt es einen Haken: die Aktie selbst ist leider nicht mehr billig. Und trotzdem halte ich es für sinnvoll, das Unternehmen genauer vorzustellen. Denn schließlich können Aktienkurse ja auch sinken und dann ergibt sich vielleicht eine attraktivere Einstiegsgelegenheit.

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40% Performance in 5 Monaten und immer noch Nachholpotenzial

Seit August hat die Aktie eine Rally hingelegt, die ihren Namen wirklich verdient. Mehr als 40% ging es seitdem aufwärts – wohlgemerkt auch in einem marktschwachen Dezember.

Schaut man sich jedoch eine längere Zeitperiode an, dann wird deutlich, dass noch deutliches Nachholpotenzial besteht. Und genau das macht die Aktie für mich aktuell so interessant!

Die schlechten Nachrichten sind verarbeitet und es besteht die Chance, dass nun tatsächlich der Deckel weg ist und die Aktie zu neuen Höhen aufsteigen kann.

Damit zeigt sich, dass sich Durchhaltevermögen bei Qualitätsaktien lohnt. Stimmt das Geschäftsmodell und die Branche, dann zeigt sich das auch irgendwann im Aktienkurs. Und bei diesem sich vom Hardware- zum Softwareunternehmen transformierenden Unternehmen, scheinen wir uns nun genau in diesem „irgendwann“ zu befinden.

Wohin die Reise aus meiner Sicht noch gehen kann und welche Prognose ich für die anstehende Dividendenerhöhung habe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Mehr als 12% Dividendenrendite – wer traut sich?

Bei Aktien, die eine lange Dividendenhistorie haben und dann in Schwierigkeiten geraten, habe ich in der Vergangenheit gerne bei Überschreiten bestimmter Dividendenrenditenmarken zugegriffen. Die 10%-Marke ist dabei zwar eher selten überschritten worden. Im Nachhinein hat sich aber gerade das dann als günstige Kaufgelegenheit dargestellt.

Nun stehe ich allerdings vor der Situation, dass eine Aktie aus meinem Portfolio sogar über 12% Dividendenrendite auf die Waagschale bringt. Und – man höre und staune – schon angekündigt hat, die Dividende in 2025 konstant zu lassen.

Ist das nun also die ultimative Kaufgelegenheit? Immerhin erwirbt man damit einen Marktführer in Nordamerika in seinem Sektor. Und das Management hat sich einen Plan zurechtgelegt, wie die Dividende trotz nicht ausreichender Gewinne und geringerem Cash-Flow aufrecht erhalten bleiben kann.

Warum ich trotzdem skeptisch bin und mich zumindest aktuell nicht zu einem Nachkauf durchringen kann, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ein Outperformance-Kandidat für 2025

Ein spannendes Jahr liegt hinter der Aktie des Halbleiterherstellers. Beflügelt durch AI-Hype erklomm sie ein Allzeithoch und nahm dann einen Aktiensplit vor.

Nur hatte das in diesem Fall bisher den gegenteiligen Effekt: eigentlich soll die Aktie leichter handelbar werden und durch den optisch niedrigeren Kurs noch besser performen.

Tatsächlich verlor die Aktie jedoch rund 30% und schloss das Jahr 2024 quasi unverändert gegenüber dem Jahresbeginn ab. Und das, obwohl die Geschäfte boomen und die Aussichten rosig sind. Jedenfalls wenn man an AI glaubt.

Mit seiner Quartalsdividende unterziehe ich das Unternehmen nun wieder einem näheren Blick. Und ich sehe durchaus das Potenzial, dass die Aktie 2025 wieder durchstarten kann.

Wie ich zu der Einschätzung gelange und wann ich selbst noch einmal nachkaufen will, erfährst Du in diesem Beitrag.

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11 Jahre im Depot – jetzt noch mal nachkaufen?

Vor zweieinhalb Monaten hatte ich zuletzt über die Aktie des Lebensmittelriesen berichtet. Seitdem gab es keine Quartalszahlen und auch sonst keine wesentlichen Unternehmensmeldungen.

Und trotzdem hat die Aktie in dieser kurzen Zeit 16% ihres Kurswertes verloren. Und das ist dann auch die Nachricht, die mich zum Nachdenken bringt.

Seit 11 Jahren habe ich den Titel bereits in meinem Depot und mit dem letzten Nachkauf 2023 meine Zielposition erreicht gehabt.

Mit dem Kursrückgang haben sich jedoch einige Kennzahlen erheblich verbessert und zumindest optisch ist es womöglich eine gute Kaufgelegenheit.

Wie ich insgesamt darüber denke und wie die erste Dividendenzahlung im neuen Jahr für mich ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Mein persönlicher Rückblick auf das Jahr 2024

Wieder ist ein Jahr vorbei und es war außerordentlich gut. Jedenfalls was die Börsenperformance der führenden Indizes betrifft.

Und wie jedes Jahr bietet der Jahreswechsel die Gelegenheit, noch einmal zurückzuschauen und die eigene Performance zu messen. Wie hat sich mein Depot gegenüber den Indizes entwickelt? Und wo habe ich außerhalb der Börse Erfolge erzielt?

Ich blicke aber nicht nur zurück, sondern gebe auch einen kleinen Ausblick, was ich für den Divantis-Blog im Jahr 2025 plane. Denn die Erfolgsgeschichte soll ja auch weitergehen. Und ich habe viel vor!

Zunächst aber erstmal zum Finanziellen, denn da gibt es auch viel zu berichten.

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Mit frischer Energie in den Januar 2025 hinein!

Dezember, wir müssen reden! Alle Welt – und auch ich – hatten mit einer Jahresendrallye gerechnet. Und dann sowas! Auf einmal gibt es eine Negativrekordserie von ununterbrochenen Verlusttagen im Dow Jones. Und eigentlich jeden Tag schrumpft die Jahresperformance.

Und dann staucht es mit Novo Nordisk auch noch meinen bis dato drittgrößten Depotwert zusammen. Minus 20% an einem Tag schmerzen dann schon.

Und so hat mich der letzte Monat des Jahres dann einen Kleinwagen gekostet. Oder mehr als meine gesamten Dividendeneinkünfte des Jahres.

Warum mich das aber nicht wirklich beunruhigt, sondern eher zuversichtlich in den Januar schauen lässt und wie sich meine Geldanlagen insgesamt entwickelt haben, erfährst Du in diesem Beitrag.

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