Das Management trotzt den Herausforderungen mit weiterhin hoher Dividende

Eigentlich ist es der perfekte Sturm für die Aktie. Aber sie liegt nicht am Boden, sondern hält sich wacker im Wind. Als Häuslebauer trifft sie eigentlich auf sinkende Nachfrage, da die Zinsen so gestiegen sind. Und hat gleichzeitig mit höheren Baukosten zu kalkulieren, da die Inflation sowohl Rohstoffe als auch Handwerkerleistungen teurer macht.

Aber offenbar hat das Management in den vergangenen Jahren seine Hausaufgaben gemacht! Die Geschäftszahlen halten sich auf ordentlichem Niveau und auch die Nachfrage zieht wieder leicht an. Denn der Traum vom eigenen Haus lebt ja weiter.

Und mit einer sauberen Bilanz lässt sich auch diese Phase gut überstehen. So kann das Management sein Versprechen von hohen Rückflüssen an seine Aktionäre in Form von Dividendenerhöhungen und Aktienrückkäufen halten.

Ist die Aktie bei einer aktuellen Dividendenrendite von 7,5% jetzt ein Nachkaufkandidat in meinem Depot?

Meine Einschätzung dazu und alle Details zur letzten Dividende erhältst Du in diesem Beitrag.

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Das Geschäft ist deutlich besser als der Aktienkurs – Kaufgelegenheit?

Im letzten Jahr erlebte die Aktie einen deutlichen Kursrückgang und verlor im Maximum 40% des Kurswertes. Seit Oktober hat sie nun zur Erholung angesetzt und vom Tief rund 45% zugelegt.

Damit notiert sie aber immer noch deutlich unter dem Höchststand. Und das, obwohl die Geschäftsergebnisse keinen Grund für dieses Auf und Ab lieferten. Denn sie waren konstant positiv und bewegen sich auf Rekordniveau.

In der Energiesparte konnte der Konzern sogar von den hohen Energiepreisen profitieren. Das wurde aber bewusst nur zurückhaltend kommuniziert.

Warum ich der Meinung bin, dass ich als als Aktionär des global aufgestellten Unternehmens mit eigentlichem Schwerpunkt im Müll- und Wassergeschäft ruhig schlafen kann und sogar von der Inflation profitiere, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ist das die lang erwartete Trendwende?

Auf den Tag genau vor 6 Jahren ist dieser REIT erstmals in mein Dividendendepot gewandert. Und seitdem habe ich einen Höhenflug miterlebt, der fast zu einer Kursverdoppelung führte. Und im Anschluss einen an Heftigkeit kaum zu übertreffenden Corona-Crash (-70%).

Nach ebenso schneller Erholung konsolidierte der Wert dann aber wieder und es traten tatsächlich operative Probleme auf. Seit gut 18 Monaten bewegt sich der Titel nun in einem engen Kursrahmen.

Seinen Boden scheint er immer wieder bei rund 10% Dividendenrendite zu finden, da habe ich auch schon mehrfach nachgekauft. Diesen Kurs erreichen wir immer dann, wenn die Angst vor einer Dividendenkürzung besonders hoch ist.

Aktuell befinden wir uns nun wieder in einer festeren Phase und dieses Mal gibt es aus meiner Sicht tatsächlich Hoffnung, dass es sich um eine Trendwende handelt.

Warum ich der Meinung bin, dass wir die Tiefstkurse bereits gesehen haben könnten und es jetzt aufwärts gehen könnte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Letztes Jahr nachgekauft, dieses Jahr meine beste Aktie!

30% Plus seit Jahresbeginn – damit ist diese Aktie der Top-Titel in meinem Dividendendepot. Und besonders erfreulich daran: Erst vor einem Jahr hatte ich meine Depotposition durch einen Nachkauf verdoppelt.

Das Unternehmen zählt zur Luxusgüterbranche, bewegt sich aber tendenziell eher im Windschatten von LVMH. Seine Stärken spielt es aber gerade jetzt im Inflationsszenario aus. Denn hier wird deutlich was mit Preissetzungsmacht gemeint ist.

Die Aktionäre profitieren davon besonders. Nach einer 20%igen Dividendenerhöhung im letzten Jahr, wurde nun sogar noch stärker erhöht.

Und da stellt sich unweigerlich die Frage, ob das so weitergehen kann und wird. Und wenn ja, ob ich noch einmal zukaufe.

All diese Fragen beantworte ich in diesem Beitrag.

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Die 10% Dividendenrendite ist wieder in greifbarer Nähe und dazu eine Sammelklage

Was sich zunächst toll anhört („10% Rendite“) ist bei näherem Blick vor allem ein Misstrauen des Marktes gegenüber dem Unternehmen. Denn nur der niedrige Aktienkurs sorgt für diese hohe Dividendenrendite. Und vor allem befürchtet der Markt, dass eine Dividendenkürzung unausweichlich ist.

Das ist allerdings schon eine ganze Weile so und bisher hat es keine Dividendenkürzung gegeben. Ich selbst habe den Kursrutsch im Januar zum Nachkauf genutzt und mich danach über die erneute Dividendenankündigung gefreut.

Mit der jetzt erfolgten Zahlung reduziert sich mein Risiko weiter und ich setze tatsächlich darauf, dass der Markt hier pessimistischer ist als die Wirklichkeit dann sein wird.

Woher ich meine Zuversicht ziehe und ob die Situation wirklich so dramatisch ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

Außerdem berichte ich über die eingeleitete Sammelklage und warum und wie ich daran teilnehme.

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Folgt dem Jahr zum Vergessen eine bessere Phase?

Die Aktie halte ich seit dem IPO und befinde mich – gemeinsam mit einem späteren Nachkauf – weiter deutlich in der Gewinnphase. Vor allem 2021 hatte es in sich: 56% legte die Aktie damals im Zuge der Pandemie zu.

2022 dann das gegenteilige Bild: Es ging 27% abwärts. So stellt sich nun zwangsläufig die Frage nach der weiteren Entwicklung.

Sehen wir nach der Sonderkonjunktur bei Covid19-Schnelltests nun eine Besinnung auf das Kerngeschäft? Gelingt es dem Management, den Konzern auf Wachstum zu stellen?

Oder ist es Zeit, dass ich mir Gedanken über einen Ausstieg mache und in andere Titel aus dem Bereich der Medizintechnik investiere?

Anlässlich der Dividendenzahlung erfährst Du meine Einschätzung dazu in diesem Beitrag.

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Warum eine Dividendenerhöhung trotz Gewinnrückgangs gerechtfertigt sein kann

Technologiewerte hatten es im letzten Jahr extrem schwer an der Börse. Die Zinswende sorgte für eine Neubewertung, die die Aktienkurse stark unter Druck brachten.

So auch bei diesem Titel, der seinen Jahreshöchststand von Anfang Januar das ganze Jahr nicht mehr sah und zwischenzeitlich fast 40% im Minus war. Mutige Investoren sahen aber die Chancen eines der größten deutschen Konzerne und so schloss die Aktie nur noch mit einem Minus von 12% das Jahr ab.

Aber wie geht es nun in diesem Jahr weiter? Sehen wir womöglich neue Rekordstände?

Warum ich das für möglich halte und weiterhin von den positiven Aussichten des Unternehmens überzeugt bin, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Entgegen aller Befürchtungen sieht das Management positiv und zahlt 8% Dividendenrendite

Diversifikation in einem Depot führt zwangsläufig dazu, dass es neben Outperformern auch Underperformer gibt. Denn wenn alle Titel stets in die gleiche Richtung laufen würden, dann bräuchte ich keine Vielfalt.

Bei den Aktien, die negativ unterwegs sind, stellt sich allerdings ganz besonders die Frage: Reißleine ziehen und damit Verluste begrenzen oder auf eine Erholung setzen? Oder sogar ins fallende Messer greifen und durch ein Rebalancing den ursprünglichen Depotanteil wieder herstellen?

Mein heute besprochener Titel ist mein schlechtester Titel des Jahres. Und gleichzeitig hat er eine Dividendenrendite von fast 9%. Das hängt natürlich direkt miteinander zusammen.

Vor einem halben Jahr war ich noch positiv für die weitere Entwicklung des Unternehmens eingestellt. Was sich seitdem verändert hat und ob die Aktie eine Zukunft in meinem Depot hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die Lage bleibt angespannt, aber mein Gewinn steigt weiter

Man kann es kaum anders sagen: dieses Wertpapier ist ein Phänomen! Die geschäftliche Situation ist alles andere als entspannt. Trotzdem ist die Aktie in diesem so durchwachsenen Börsenjahr mein zweitbester Titel im Depot. Und rentiert gleichzeitig mit mehr als 8% Dividendenrendite.

Sicher ist ja gar nichts außer dem Tod. Vor allem gilt das für Dividenden. Sie können jederzeit gekürzt oder ganz gestrichen werden. Nachdem solche Maßnahmen in den letzten Quartalen aber ausgeblieben sind, bin ich inzwischen zuversichtlich, dass – vorausgesetzt die Situation bleibt halbwegs unter Kontrolle – auch weiterhin eine unveränderte Quartalsdividende gezahlt werden wird.

Und das bedeutet für mich dann, dass ich alle drei Monate weitere 2% meines noch eingesetzten Kapitals zurückerhalte. Und mit jeder Zahlung wird das Verhältnis besser. Und umso entspannter kann ich die weitere Entwicklung begleiten.

Wie ich die Perspektiven der Aktie nun einschätze, wann ich sie nachkaufen will und wie die letzte Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Völlig überraschend zum Highflyer 2022 mutiert

Es ist schon ein wenig verrückt, wenn Du bei einer Aktie in Deinem Depot mit dem Schlimmsten rechnest und für 2022 sogar einen Dividendenausfall im Hinterkopf hast.

Und die Aktie dann, obwohl sich an den Rahmenbedingungen wenig verbessert hat, seit dem Mai einen Spurt hinlegt und zu Deinem zweitbesten Depotwert des Jahres wird. Mit einem Return von mehr als 20%!

Wie ich die Perspektiven der Aktie nun einschätze, wann ich sie nachkaufen will und wie die letzte Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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