Überraschende Post aus den USA mit einer netten Zusatzdividende

Post aus den USA habe ich eher selten im Briefkasten. Im E-Mail-Postfach natürlich ständig, aber so richtig physisch vom Briefträger gebracht?

Und als ich den Brief dann öffnete, staunte ich nicht schlecht: ein echter Scheck über einen Betrag, der einer Quartalsdividende des Unternehmens entspricht. Dumm nur, dass ich ihn jetzt in Deutschland einlösen muss und dafür einiges an Gebühren fällig wird.

Was hinter der Überraschung steckt und wie das Unternehmen mich auch ansonsten als Aktionär mit seiner regulären Dividende beglückt hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

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10 Jahre im Depot und es läuft immer besser

Jubiläen muss man einfach feiern! Seit 10 Jahren ist die Aktie nun in meinem Depot und es gibt die 10. Dividendenzahlung für mich.

Zeit für einen Rückblick und vor allem – wie jedes Jahr – ein Blick auf die Perspektiven. Denn nur weil ich eine Aktie bereits 10 Jahre halte, heißt das ja noch nicht, dass das auch so bleiben muss.

Aber eins kann ich schon vorwegnehmen: die Performance wird immer besser und ich denke eher über einen Zukauf als einen Verkauf nach.

Bei dem Unternehmen handelt es sich um einen der größten und traditionsreichsten deutschen Konzerne, der sich durch eine Fokussierung zu einem Technologiewert gemausert hat. Und auch das zeigt: innerhalb von 10 Jahren kann viel passieren. Strategische Managemententscheidungen haben genügend Zeit, sich zu entfalten. Das kann im Negativen sein (wie z.B. bei Bayer mit der Monsanto-Übernahme) oder eben auch im Positiven wie hier.

Warum ich zufrieden mit meinem Investment bin und weiterhin positive Aussichten für das Unternehmen erkenne, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Was sind 7,5% Dividendenrendite bei schuldenfreier Bilanz heute noch wert?

Erinnern wir uns 2 oder 3 Jahre zurück, dann wären 7,5% Dividendenrendite bei einer schuldenfreien Bilanz ein Traum gewesen. Tatsächlich galt die Aktie eine Zeit lang sogar als Hochdividendenwert mit mehr als 11% Dividendenrendite.

Heute ist der Abstand zum risikofreien Zins nicht mehr so hoch und ich frage mich, ob ich mir die Kursrisiken wirklich noch antun muss. Zumal das Unternehmen in einem Umfeld unterwegs ist, das einigen widrigen Einflüssen ausgesetzt ist: Immobilien.

Wie ich die Umstände einschätze und wovon ich meine Entscheidung zum weiteren Vorgehen abhängig mache, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ich gehe gerne Risiken ein, wenn die Rendite entsprechend hoch ist

Dieser REIT ist weiterhin der Titel mit der höchsten Dividendenrendite in meinem Depot. Und das trotz der hervorragenden Performance in diesem Jahr.

Schon das zeigt, dass es sich um einen ungewöhnlichen Titel handelt. Seit mehr als sechs Jahren habe ich ihn mittlerweile im Depot und bin mit ihm quasi durch Dick und Dünn gegangen.

Dünn ist inzwischen das Fett auf den Rippen. Und große Sprünge sind auch in absehbarer Zeit nicht möglich. Aber trotzdem bleibe ich investiert.

Denn der REIT ist für mich weiterhin ein Investment in den Megatrend der besseren Gesundheit der Bevölkerung, die zu einem längeren Leben führt und entsprechend auch altersgerechtes Wohnen erfordert. Und die damit verbundenen Risiken – immer noch Nachwirkungen der Pandemie – werden auch angemessen vergütet.

Wie sich die aktuelle Situation darstellt und warum es womöglich bald noch einmal eine Nachkaufgelegenheit geben könnte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Das Risiko wird weniger, die eingeloggte Dividende bleibt

Ich will den Tag nicht vor dem Abend loben. Aber ich habe das Gefühl, dass bei dieser Aktie nun wirklich Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist. Und nein, es ist kein entgegenkommender Zug!

Seit mehr als sechs Jahren begleitet mich der REIT inzwischen in meinem Dividendendepot und beschert mir seitdem Quartal für Quartal hohe Ausschüttungen. Oft habe ich gezittert, aber es ist zu keiner einzigen Kürzung und auch zu keinem Ausfall gekommen.

Und am Jahresanfang – als der Markt besonders große Angst hatte – habe ich mein Engagement noch einmal deutlich erhöht.

Nach den jüngsten Quartalsergebnissen scheint es nun tatsächlich so zu sein, dass sich dieser Mut ausgezahlt hat. Denn das Management sieht sich jetzt schon veranlasst, ein wenig auf die Euphoriebremse zu treten.

Wie das sein kann, warum alles so schnell ging und ob jetzt wirklich die Risiken im Griff sind, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Das Management trotzt den Herausforderungen mit weiterhin hoher Dividende

Eigentlich ist es der perfekte Sturm für die Aktie. Aber sie liegt nicht am Boden, sondern hält sich wacker im Wind. Als Häuslebauer trifft sie eigentlich auf sinkende Nachfrage, da die Zinsen so gestiegen sind. Und hat gleichzeitig mit höheren Baukosten zu kalkulieren, da die Inflation sowohl Rohstoffe als auch Handwerkerleistungen teurer macht.

Aber offenbar hat das Management in den vergangenen Jahren seine Hausaufgaben gemacht! Die Geschäftszahlen halten sich auf ordentlichem Niveau und auch die Nachfrage zieht wieder leicht an. Denn der Traum vom eigenen Haus lebt ja weiter.

Und mit einer sauberen Bilanz lässt sich auch diese Phase gut überstehen. So kann das Management sein Versprechen von hohen Rückflüssen an seine Aktionäre in Form von Dividendenerhöhungen und Aktienrückkäufen halten.

Ist die Aktie bei einer aktuellen Dividendenrendite von 7,5% jetzt ein Nachkaufkandidat in meinem Depot?

Meine Einschätzung dazu und alle Details zur letzten Dividende erhältst Du in diesem Beitrag.

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Das Geschäft ist deutlich besser als der Aktienkurs – Kaufgelegenheit?

Im letzten Jahr erlebte die Aktie einen deutlichen Kursrückgang und verlor im Maximum 40% des Kurswertes. Seit Oktober hat sie nun zur Erholung angesetzt und vom Tief rund 45% zugelegt.

Damit notiert sie aber immer noch deutlich unter dem Höchststand. Und das, obwohl die Geschäftsergebnisse keinen Grund für dieses Auf und Ab lieferten. Denn sie waren konstant positiv und bewegen sich auf Rekordniveau.

In der Energiesparte konnte der Konzern sogar von den hohen Energiepreisen profitieren. Das wurde aber bewusst nur zurückhaltend kommuniziert.

Warum ich der Meinung bin, dass ich als als Aktionär des global aufgestellten Unternehmens mit eigentlichem Schwerpunkt im Müll- und Wassergeschäft ruhig schlafen kann und sogar von der Inflation profitiere, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ist das die lang erwartete Trendwende?

Auf den Tag genau vor 6 Jahren ist dieser REIT erstmals in mein Dividendendepot gewandert. Und seitdem habe ich einen Höhenflug miterlebt, der fast zu einer Kursverdoppelung führte. Und im Anschluss einen an Heftigkeit kaum zu übertreffenden Corona-Crash (-70%).

Nach ebenso schneller Erholung konsolidierte der Wert dann aber wieder und es traten tatsächlich operative Probleme auf. Seit gut 18 Monaten bewegt sich der Titel nun in einem engen Kursrahmen.

Seinen Boden scheint er immer wieder bei rund 10% Dividendenrendite zu finden, da habe ich auch schon mehrfach nachgekauft. Diesen Kurs erreichen wir immer dann, wenn die Angst vor einer Dividendenkürzung besonders hoch ist.

Aktuell befinden wir uns nun wieder in einer festeren Phase und dieses Mal gibt es aus meiner Sicht tatsächlich Hoffnung, dass es sich um eine Trendwende handelt.

Warum ich der Meinung bin, dass wir die Tiefstkurse bereits gesehen haben könnten und es jetzt aufwärts gehen könnte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Letztes Jahr nachgekauft, dieses Jahr meine beste Aktie!

30% Plus seit Jahresbeginn – damit ist diese Aktie der Top-Titel in meinem Dividendendepot. Und besonders erfreulich daran: Erst vor einem Jahr hatte ich meine Depotposition durch einen Nachkauf verdoppelt.

Das Unternehmen zählt zur Luxusgüterbranche, bewegt sich aber tendenziell eher im Windschatten von LVMH. Seine Stärken spielt es aber gerade jetzt im Inflationsszenario aus. Denn hier wird deutlich was mit Preissetzungsmacht gemeint ist.

Die Aktionäre profitieren davon besonders. Nach einer 20%igen Dividendenerhöhung im letzten Jahr, wurde nun sogar noch stärker erhöht.

Und da stellt sich unweigerlich die Frage, ob das so weitergehen kann und wird. Und wenn ja, ob ich noch einmal zukaufe.

All diese Fragen beantworte ich in diesem Beitrag.

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Die 10% Dividendenrendite ist wieder in greifbarer Nähe und dazu eine Sammelklage

Was sich zunächst toll anhört („10% Rendite“) ist bei näherem Blick vor allem ein Misstrauen des Marktes gegenüber dem Unternehmen. Denn nur der niedrige Aktienkurs sorgt für diese hohe Dividendenrendite. Und vor allem befürchtet der Markt, dass eine Dividendenkürzung unausweichlich ist.

Das ist allerdings schon eine ganze Weile so und bisher hat es keine Dividendenkürzung gegeben. Ich selbst habe den Kursrutsch im Januar zum Nachkauf genutzt und mich danach über die erneute Dividendenankündigung gefreut.

Mit der jetzt erfolgten Zahlung reduziert sich mein Risiko weiter und ich setze tatsächlich darauf, dass der Markt hier pessimistischer ist als die Wirklichkeit dann sein wird.

Woher ich meine Zuversicht ziehe und ob die Situation wirklich so dramatisch ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

Außerdem berichte ich über die eingeleitete Sammelklage und warum und wie ich daran teilnehme.

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