6 Jahre Divantis-Blog – diese Aktie ist jedes Jahr im Plus

Im Januar 2017 habe ich mit dem Divantis-Blog gestartet. Und die Aktie direkt im Februar vorgestellt. Leser der ersten Stunde kennen sie also von Anfang an. Und alle anderen Leser konnten seitdem zweimal im Jahr von ihr zu den Dividendenzahlungen lesen.

Nun spreche ich hier ja keine Empfehlungen aus. Jeder muss sich seine eigene Meinung bilden. Wer aufgrund meiner Vorstellung und konstanten Berichte aber damals schon eingestiegen ist, der hat seitdem in jedem Jahr eine positive Rendite erzielt.

Ja, auch im Corona-Crash-Jahr 2020 und auch in diesem bescheidenen Börsenjahr 2022!

Neben dem Blick in den Rückspiegel ist aber die viel spannendere Frage: Geht das auch in den nächsten Jahren so weiter?

Und da kann ich Dir verraten, dass ich eine spezielle Meinung dazu habe. Welche es ist und wie die jüngste Dividendenzahlung ausgefallen ist, das erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ja, das gibt es noch: Aktienkurs und Dividende auf All-Time-High

Die Zeit an der Börse ist für viele Aktien gerade nicht die Beste. Das merkst Du wahrscheinlich auch, wenn Du in Dein Depot schaust.

Auch bei mir sind viele Aktien auf Jahressicht im Minus und eigentlich alle Aktien sind ein Stück von ihren All-time-Highs entfernt. Manche mehr, manche weniger.

Eine Aktie jedoch, die glücklicherweise auch noch zu meinen größten Positionen zählt, markiert neue Höchststände. Sie zahlt die höchste Dividende ihrer Unternehmensgeschichte aus (okay, das machen viele andere Aktien auch) und erreichte im Mai ein neues All-Time-High (das ist eher ungewöhnlich). Davon ist sie jetzt eigentlich nur durch den Dividendenabschlag entfernt.

Warum es sich aus meiner Sicht gerade jetzt lohnt, einen Blick auf das Unternehmen zu werfen und wie die Dividende weiter steigen soll, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Warum ein sehr gutes Jahr noch nicht ausreicht

Oft habe ich mehrere Aktien aus einer Branche in meinem Depot. Nämlich dann, wenn ich die Branche als sehr attraktiv einschätze. Die Stromnetzbetreiber gehören zu einer solchen Branche.

Ihre Erträge sind stabil und damit kalkulierbar. Sie verfügen über eine Monopolstellung und bieten neben attraktiven Dividenden auch noch einen Inflationsschutz.

Kein Wunder, dass die Börse sie in den letzten Monaten entdeckt hat und ihre Aktienkurse getrieben hat. Mir ist aber der langjährige Vergleich wichtig. Und da reicht manchmal ein sehr gutes Jahr für eine Aktie noch nicht aus, um dem Branchenkonkurrenten näher zu kommen.

Wie sich der Unterschied des spanischen mit dem italienischen Stromnetzbetreibers genau entwickelt hat, wie die letzte Dividendenzahlung ausgefallen ist und welche Perspektiven ich nun sehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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4% Dividende + 8% Wachstum = Nachkauf?

Mit dieser Aktie habe ich meine Wunschvorstellungen vollständig umsetzen können: sie soll nachhaltig sein, der Aktienkurs soll steigen und die Dividenden sollen jährlich erhöht werden.

Und wenn dann noch eine Monopolstellung hinzukommt, kann ich eigentlich nicht genug Stücke von der Aktie in meinem Depot haben.

Deshalb ist es kaum verwunderlich, dass ich die Aktie nun auf meine Nachkaufliste setze und den Depotanteil nach langer Zeit wieder durch ein aktives Eingreifen erhöhe.

Was mich dazu bewegt und wie ich die Aussichten einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Übernahmen sind das Salz in der Suppe des Aktionärslebens

Übernahmeangebote für Aktien, die ich im Depot halte, sind eigentlich nie nachteilig. Meistens erfolgen sie mit einem ordentlichen Aufschlag. Oder sie sorgen durch eine vorherige Spekulation schon für einen ordentlichen Kursanstieg.

Das ist genau der Grund, warum ich Kommanditgesellschaften auf Aktien oder Vorzugsaktien aus dem Weg gehe und bei Stammaktien in Mehrheitsbesitz vorsichtig bin. Denn da sind die Potenziale eines Übernahmeangebots entweder begrenzt oder gar nicht gegeben.

Seit Bestehen des Divantis-Blogs kam es zu mehreren Übernahmen meiner Depottitel. Es fing mit Abertis an und ging mit Dr Pepper weiter. Dann war längere Zeit Ruhe und in diesem Jahr gab es dann zwei Übernahmeangebote.

Beide spannenderweise in Australien und eins sogar nur wenige Tage nach meinem letzten Nachkauf.

Wie es dort jetzt weitergeht, ob ich noch eine Dividende erhalten habe und wie ich mich zukünftig positioniere, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Aufhellung zur Jahresmitte reicht mir nicht – Teilverkauf

Von Februar bis April brauchte es wirklich Mut, um in dieser Aktie investiert zu bleiben. Dann setzte eine Erholung ein und nun sieht es wieder einigermaßen in Ordnung aus. Jedenfalls beim Aktienkurs.

Die Dividende wurde erstmals nicht erhöht und damit kam die Aktie auf meinen Prüfstand. Warum ich lediglich einen Teilverkauf vorgenommen habe und wie ich die weiteren Aussichten einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag. Und natürlich zeige ich auch die Dividendenabrechnung.

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Nachhaltig grüne Dividendenrendite von 5,5% eingekauft

In meinem Dividendendepot verschieben sich die Anteile weiter. Nachdem ich gerade den australischen Flughafen Sydney Airport aufgrund eines Übernahmeangebots verkauft habe, investierte ich einen Großteil des Erlöses direkt wieder in Australien.

Der Aktienkauf erhöht einerseits den Umweltanteil im Depot und sorgt gleichzeitig für höhere Ausschüttungen. Also zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.

Alle Details zu dem Aktienkauf mit Originalabrechnung erfährst Du in diesem Beitrag.

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Der Plan geht auf

Mein Plan mit dieser Aktie waren jährliche Dividendensteigerungen und ein steigender Aktienkurs. Und das bei möglichst niedriger Volatilität.

Ich weiß, das ist ein Wunschszenario bei nahezu jeder Aktie in meinem Dividendendepot. In diesem Fall geht der Plan aber komplett auf.

Mit der Aktie beschäftige ich mich genau zweimal im Jahr: zu den beiden Dividendenzahlungen. Und sehe dann jedes Mal, dass alles in Ordnung ist.

Und das Management setzt alles darin, dass das in den nächsten Jahren auch so bleibt.

Warum trotzdem eine kleine Träne in meinem Augen ist und ich die Aktie nicht weiter nachkaufe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Auf dem Weg zu einer grünen Aktie

Stromnetzbetreiber haben es aktuell nicht leicht. Die Regulatoren fordern günstige Preise für die Verbraucher und zugleich stehen Investitionen in die Netze auf der Tagesordnung.

Bei Red Eléctrica kam es deshalb zuletzt zur ersten Dividendenkürzung und der Ausblick ist auch nicht gerade rosig. Abhilfe sollen wenigstens Erträge aus dem Satellitengeschäft bringen.

Einen anderen Weg geht mein australischer Stromnetzbetreiber. Er senkt zwar auch die Dividende, hatte dies aber schon länger angekündigt. Zusätzliche Erträge sollen perspektivisch aus dem Betrieb von Solaranlagen generiert werden.

Damit ist die Aktie auf dem Weg zur „grünen Aktien“. Wie ich dazu stehe und wie die letzte Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Bleibt das schwache Jahr dieser Aktie ein Einzelfall?

Manche Aktien in meinem Depot verwöhnen mich jährlich mit positiven Wertbeiträgen. Steigende Aktienkurse und ordentliche Dividenden sind genau der Grund, warum ich diese Aktien einst gekauft habe.

Bisher war ich mit meinen europäischen Stromnetzbetreibern auch gut gefahren. Vergleiche ich nun allerdings meinen spanischen mit meinem italienischen Titel, fällt eine deutlich auseinanderfallende Entwicklung auf.

Anläßlich der aktuellen Dividendenzahlung werfe ich einen näheren Blick auf die Entwicklung der beiden Aktien und stelle Dir meine Entscheidung vor, wie ich mit den Werten weiter verfahren will.

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