Ein Top-Jahr dieser Aktie, das irgendwie untergegangen ist

Es ist schon ein Unterschied, ob eine Aktie 15% oder 30% Plus in einem Jahr macht. Bei 30% wird sie als Rakete wahrgenommen und euphorisch über sie berichtet. Bei 15% freuen sich die Anleger, aber die Medien berichten eher nicht darüber.

Die heute besprochene Aktie befindet sich in beiden Welten. Auf den ersten Blick hat sie nur 15% geschafft. Und dementsprechend kommt sie auch in den Performance-Ranglisten nicht an die Spitze.

Tatsächlich ist die Performance aber doppelt so gut und das Management müsste abgefeiert werden. Davon sind wir aber weit entfernt – einfach weil es nicht wahrgenommen wird.

Warum das so ist und woher ich die Zuversicht nehme, dass auch die Zukunft positiv aussieht, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Auf die Dividendenerhöhungen ist Verlass, auf den Aktienkurs bisher nicht

Größer können die Unterschiede in der Berichterstattung kaum sein: Während in deutschen Börsenzeitschriften die stetigen Dividendenerhöhungen des Unternehmens hervorgehoben werden und die Aktie als solider Titel gepriesen wird, ist die Sicht im Heimatland deutlich kritischer.

Ich lese sonntags gerne die Neue Zürcher Zeitung in meiner Readly-App und fand dort vor Kurzem einen ganzseitigen Artikel zum Management des Pharmakonzerns. Er berichtete davon, dass der Konzernchef eigentlich abgelöst werden sollte, nun aber wohl eine zweite Chance erhält.

Hintergrund ist die inzwischen fünfjährige Stagnation im Aktienkurs, während die Branche selbst floriert. Das führte immerhin zu einer deutlichen Gehaltskürzung des CEOs – gleichzeitig soll abgewartet werden, ob die jetzige Reorganisation bald Früchte trägt.

Mir hat der Artikel aus dem Herzen gesprochen. Denn ich bin tatsächlich seit diesen fünf Jahren in der Aktie investiert und hatte mir von dem damaligen Chefwechsel auch deutlich mehr erwartet.

Wie ich die Situation aktuell einschätze, wie die Dividendenerhöhung ausgefallen ist und ob die Aktie immer noch ein Nachkauf für mich ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ein neuer Dividendenaristokrat in meinem Depot

25 Jahre in Folge die Dividende zu erhöhen, muss man erst mal schaffen. Gerade in Europa gelingt das nicht vielen Unternehmen. Zwischenzeitliche Chefwechsel oder Konjunktureinbrüche sorgen dann gerne mal für eine Dividendenkürzung oder auch nur Konstanz.

Um so mehr freue ich mich, dass eine Schweizer Aktie aus meinem Dividendendepot nun in die Riege der Dividendenaristokraten aufgestiegen ist.

Warum die Geschäftsergebnisse dafür sprechen, dass die Erhöhungen auch in den nächsten Jahren weitergehen und ob die Aktie jetzt ein Nachkauf für mich ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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