Der Topwert 2023 ist auch 2024 wieder die Nr. 1 in meinem Depot

Momentum ist der Begriff dafür, wenn etwas gut läuft und es dann einfach so weitergeht. Es ist wie ein Schwungrad: einmal in Bewegung, ist es zunächst schwer zu stoppen.

Und genauso ist es aktuell mit meiner besten Aktie des letzten Jahres: 2023 legte sie wahnsinnige 82% Plus vor. Und steht nun – nach nur einem Quartal – schon wieder bei +27%.

Addiert ist das ein Anstieg seit Beginn des letzten Jahres um mehr als 130%. Und das Beste daran: es ist keine kleine Position in meinem Depot! Mittlerweile ohnehin schon nicht mehr, aber ich war auch schon vorher ordentlich investiert.

Und damit zeigt sich wieder einmal: die Streuung im Depot ist der Schlüssel für mich, eben auch solche Topperformer dabei zu haben. Sie sind dann am Ende ausschlaggebend dafür, dass die durchschnittliche Performance des Depots gut ausfällt.

Wie ich die Perspektiven des Unternehmens nun einschätze und ob es mit dem Kursanstieg noch weitergehen kann, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die Zeiten werden rauer – entstehen daraus Chancen?

Die Aktie ist speziell – das war mir seit langem klar. Positioniert im Halbleiterbereich und dazu mit einer hohen Dividende. Das ist schon ungewöhnlich. Zusätzlich setzt das Unternehmen aber auf Chips im analogen Bereich und bedient damit das Brot-und-Butter-Geschäft. Von KI oder anderen Zukunftsthemen keine Spur.

Genau deshalb stellt sie für mich auch nur eine Ergänzung in meinem Portfolio dar. Das Geschäft ist zyklisch und das ist mir bewusst. Der Chinaanteil ist hoch und auch das birgt Gefahren.

Aber ohne Risiken gibt es auch keine Rendite. Nur so funktioniert Börse. Auch die gehypten Themen der Branche haben Risiken.

In welchem Bereich des Zyklus wir aktuell stehen und wie die weiteren Aussichten sind, das beleuchte ich in diesem Beitrag.

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Die beste Aktie des Jahres 2023 zahlt auch gleich die erste Dividende 2024

Mit einem Plus von 82% war die Aktie im gerade zu Ende gegangenen Jahr mein Top-Wert im Dividendendepot. Und sie erreichte damit auch ein neues Allzeithoch.

Dummerweise stand sie 2023 nur auf meiner Nachkaufliste, ich habe aber zu Jahresbeginn die Chance in dieser Dimension nicht erkannt. Und im Laufe des Jahres habe ich dann auf günstigere Kurse gewartet, die es einfach nicht mehr gab.

Nun zahlt die Aktie auch noch die erste Dividende des neuen Jahres in meinem Depot. Und ich stehe vor der Frage, ob sich 2024 womöglich eine Nachkaufgelegenheit ergibt. Denn aufstocken will ich meine Position weiterhin.

Welche Schlüsse ich aus den ersten Handelstagen für die Aktie ziehe und wie ich die Perspektiven des Unternehmens einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Dividendenerhöhung mit Schönheitsfehler – trotzdem nachgekauft

Wenn ich mir etwas vornehme, dann versuche ich es auch umzusetzen. Und wenn ich mich schon auf meinem Blog dazu bekenne, eine Aktie nachkaufen zu wollen, dann ist der Umsetzungsdruck noch etwas größer.

Als ich mir nun ansah, welche Dividenden in dieser Woche gezahlt werden und was ich zuletzt über die jeweiligen Aktien geschrieben hatte, wurde mir klar, dass ich dringend eine Kauforder aufgeben müsste.

Denn vor drei Monaten hatte ich zu der Aktie geschrieben, dass ich sie noch in 2023 nachkaufen will. Seitdem ist die Aktie aus dem Technologiesektor noch ein gutes Stück günstiger geworden und zusätzlich die Dividende erhöht worden.

Da es dabei aber einen kleinen Schönheitsfehler gab, hatte ich nicht sofort zugegriffen. Das habe ich nun nachgeholt und sogar mehr Stücke als ursprünglich geplant gekauft.

Was mich gestört hat, warum ich die Kaufgelegenheit jetzt dann doch ergriffen habe und wie ich die Perspektiven einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Top-Wert 2023 nach Konsolidierung nun mit Kaufgelegenheit?

Mit einem Plus von 53% seit Jahresbeginn ist die Aktie mein Top-Wert im Dividendendepot. Zwischenzeitlich war sie aber sogar noch 20% weiter Vorne.

Und da sie weiterhin auf meiner Nachkaufliste steht, stellt sich nun unweigerlich die Frage, ob die zwischenzeitliche Konsolidierung nun eine Kaufgelegenheit darstellt. Denn der Chart schaut wieder Richtung Norden und womöglich gibt es nun den Endspurt bis zum Jahresende.

Was dafür spricht und warum es aber auch Gründe für ein Abwarten gibt, das beleuchte ich in diesem Beitrag. Und ich stelle die jüngste Dividendenerhöhung vor, die deutlich zweistellig war und damit für eine große Zuversicht des Managements spricht.

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In den nächsten Wochen will ich nachkaufen

2020 bin ich günstig in die Aktie eingestiegen und habe seitdem in jedem Jahr nachgekauft. Nur in diesem Jahr ist der Nachkauf noch offen.

Und die Zeichen stehen aus meiner Sicht gerade gar nicht schlecht dafür. Der Aktienkurs ist von seinem Hoch etwas zurückgekommen und notiert wieder da, wo er zu Jahresbeginn gestartet war.

Die letzten Geschäftszahlen sind schon bekannt und als Nächstes dürfte wieder eine Dividendenerhöhung verkündet werden. Bis dahin sind noch einige Wochen Zeit und die will nutzen. In der Hoffnung, dass ich einen günstigen Kaufkurs erwische und damit meine Position erneut um rund 15% aufstocken kann.

Was mich weiterhin positiv zu der Aktie einstellt und welches Nachkauflimit ich mir setze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Mehr als 50% Plus seit Jahresbeginn – und jetzt?

Letztes Jahr 37% im Minus, dieses Jahr schon 53% im Plus. Das ist nichts für schwache Nerven! Und doch ist die Aktie, die sich hinter diesen extremen Ausschlägen verbirgt, die gesamte Zeit hochprofitabel und zahlt kontinuierlich Dividende.

Dahinter zeigen sich jedoch sehr klar die zittrigen Hände der Börse. Kaum sinken die Konjunkturerwartungen, wird zum Abverkauf des Technologiewerts geblasen.

Und dann kommt es doch nicht so schlimm wie erwartet und schon wird zurückgekauft. Mit Exzessen in beide Richtungen.

Ich habe vor einem Jahr nachgekauft und bin mit diesen Aktien tatsächlich jetzt mehr als 50% im Plus. Und für 2023 hatte ich einen weiteren Nachkauf fest vorgesehen.

Wie ich das nun nach dieser steilen Erholung einschätze und wie ich die kurzfristigen Perspektiven sehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Jetzt könnte hier die beste Zeit für einen Nachkauf kommen

Es gibt Aktien in meinem Dividendendepot, da freue ich mich über Kurssteigerungen. Weil ich bei ihnen bereits voll investiert bin und einfach nur noch Dividenden kassiere. Da fühlt sich dann ein Preisanstieg als weitere Bestätigung meiner Investitionsentscheidung an.

Bei anderen Aktien bin ich zunächst mit kleineren Positionen eingestiegen und habe dann sukzessive Nachkäufe getätigt. Da sind Kurssteigerungen eigentlich gar nicht gewünscht. Trotzdem kaufe ich lieber bei steigenden als bei fallenden Kursen nach.

Bei der heute besprochenen Aktie hatte ich in einen Kursanstieg hinein meine erste Tranche gekauft. Und dann zu deutlich höheren Kursen nachgekauft. Mittlerweile konsolidiert die Aktie seit einiger Zeit und ich freue mich über die regelmäßigen Dividendenerträge.

Der Titel hat jedoch nur ein Depotgewicht von 0,85% und soll deshalb weiter aufgestockt werden. Und da kommt mir nun tatsächlich die weltpolitische Lage und die Konjunktur zu Gute.

Wie meine aktuellen Gedanken zu dem Tech-Titel sind und wie die letzte Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wie erwartet zum Top-Performer 2023 aufgestiegen

An der Börse wird nicht zum Einstieg geklingelt! – Aber manchmal ist es doch relativ einfach. Anfang Januar hatte ich bei dieser Aktie getitelt, dass sie für einen Nachkauf in diesem Jahr gesetzt sei.

Und kaum hatte ich das geschrieben, setzte sie zum Höhenflug an. Was für mich nach einem Minus von 37% im letzten Jahr auch auf der Hand lag. Denn es war vor allem die Stimmung, die gegen das Unternehmen sprach. Und weniger die tatsächlichen Geschäftsergebnisse.

Und da die Branche als zyklisch gilt, wurde eben vorausschauend auch schon mal Pessimismus in den Aktienkurs eingepreist. Und diese negative Sicht hellt sich in diesem Jahr mehr und mehr auf.

Warum ich also – trotz der zwischenzeitlichen Erholung – plane, meinen Nachkauf noch in diesem Jahr zu tätigen, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Gutes Jahresergebnis verblasst angesichts der Gegenwart

Die Aktie gehört zu den Titeln in meinem Depot, die ihren Aktionären sehr viel zurückgibt. Ein hoher freier Cash Flow ermöglicht stetige Aktienrückkäufe und steigende Dividenden.

Nach mehreren Nachkäufen hat sie inzwischen auch eine ordentliche Positionsgröße erreicht. Nun heißt es zu schauen, wie die weitere Entwicklung aussehen könnte. Denn aktuell ist die Situation nicht so rosig.

Zwar war das Jahresergebnis 2022 noch überzeugend, aber das Schlussquartal hatte es in sich. Leider im Negativen. Ein Umsatz-und Gewinneinbruch, der mir für 2023 Sorgen bereitet.

Warum die Aktie trotzdem nicht abgestürzt ist und wann ich sie nachkaufen möchte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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