Ein Top-Jahr dieser Aktie, das irgendwie untergegangen ist

Es ist schon ein Unterschied, ob eine Aktie 15% oder 30% Plus in einem Jahr macht. Bei 30% wird sie als Rakete wahrgenommen und euphorisch über sie berichtet. Bei 15% freuen sich die Anleger, aber die Medien berichten eher nicht darüber.

Die heute besprochene Aktie befindet sich in beiden Welten. Auf den ersten Blick hat sie nur 15% geschafft. Und dementsprechend kommt sie auch in den Performance-Ranglisten nicht an die Spitze.

Tatsächlich ist die Performance aber doppelt so gut und das Management müsste abgefeiert werden. Davon sind wir aber weit entfernt – einfach weil es nicht wahrgenommen wird.

Warum das so ist und woher ich die Zuversicht nehme, dass auch die Zukunft positiv aussieht, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Was der Sandoz-Spin-off für Novartis-Aktien bedeutet

Im September wird eine außerordentliche Generalversammlung von Novartis über den Spin-off von Sandoz-Aktien beschließen, die dann im Oktober allen Aktionären eingebucht werden sollen.

Was das genau für die Novartis-Aktien bedeutet, in welchem Verhältnis der Spin-off erfolgt, was mit krummen Aktienbeständen passiert und ob es sich überhaupt lohnt, Sandoz-Aktien im Depot zu halten, dazu habe ich mir erste Gedanken gemacht und teile sie mit Dir in diesem Beitrag.

Denn noch ist etwas Zeit, sich bis zur Ausschüttung zu positionieren und womöglich auch noch Novartis-Aktien zu kaufen oder zu verkaufen.

Ausschnitt aus dem Cover der Broschüre zum Sandoz-Sin-Off
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Auf die Dividendenerhöhungen ist Verlass, auf den Aktienkurs bisher nicht

Größer können die Unterschiede in der Berichterstattung kaum sein: Während in deutschen Börsenzeitschriften die stetigen Dividendenerhöhungen des Unternehmens hervorgehoben werden und die Aktie als solider Titel gepriesen wird, ist die Sicht im Heimatland deutlich kritischer.

Ich lese sonntags gerne die Neue Zürcher Zeitung in meiner Readly-App und fand dort vor Kurzem einen ganzseitigen Artikel zum Management des Pharmakonzerns. Er berichtete davon, dass der Konzernchef eigentlich abgelöst werden sollte, nun aber wohl eine zweite Chance erhält.

Hintergrund ist die inzwischen fünfjährige Stagnation im Aktienkurs, während die Branche selbst floriert. Das führte immerhin zu einer deutlichen Gehaltskürzung des CEOs – gleichzeitig soll abgewartet werden, ob die jetzige Reorganisation bald Früchte trägt.

Mir hat der Artikel aus dem Herzen gesprochen. Denn ich bin tatsächlich seit diesen fünf Jahren in der Aktie investiert und hatte mir von dem damaligen Chefwechsel auch deutlich mehr erwartet.

Wie ich die Situation aktuell einschätze, wie die Dividendenerhöhung ausgefallen ist und ob die Aktie immer noch ein Nachkauf für mich ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ein neuer Dividendenaristokrat in meinem Depot

25 Jahre in Folge die Dividende zu erhöhen, muss man erst mal schaffen. Gerade in Europa gelingt das nicht vielen Unternehmen. Zwischenzeitliche Chefwechsel oder Konjunktureinbrüche sorgen dann gerne mal für eine Dividendenkürzung oder auch nur Konstanz.

Um so mehr freue ich mich, dass eine Schweizer Aktie aus meinem Dividendendepot nun in die Riege der Dividendenaristokraten aufgestiegen ist.

Warum die Geschäftsergebnisse dafür sprechen, dass die Erhöhungen auch in den nächsten Jahren weitergehen und ob die Aktie jetzt ein Nachkauf für mich ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Jedes Jahr eine kleine Stufe höher

Die Dividendenhistorien vieler Aktie sieht wie eine Treppe aus. Von links nach rechts geht es stetig aufwärts. Bei einigen Aktien sind die Stufen größer, bei anderen sind sie ungleich.

Im Management dieses Schweizer Pharmaunternehmens scheint man darauf zu achten, dass die Treppe gleichmäßig aussieht und mit kleinen Schritten erklommen werden kann. Das hat auch was für sich!

Und so hatte ich auch während des letzten Jahres, als Corona für Rückgänge bei Krankenhausoperationen sorgte, keine Sorgen, dass die Dividende darunter leiden würde.

Wie die groß die Schritte sind und welche Perspektiven die Aktie nun hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die erste Novartis-Dividende seit dem Kauf

Novartis war die erste Aktie, deren Kauf Ihr als die Leser dieses Blogs durch Eure Stimme beim großen Voting bestimmt habt.

Jetzt ist die erste Dividende gezahlt worden und die ersten Euros aus dem Investment wandern zurück auf mein Konto.

Die Schweizer Novartis, einer der führenden Pharmakonzerne der Welt, gilt aufgrund ihrer regelmäßigen Dividendenerhöhungen als einer der Lieblinge von Dividendeninvestoren.

Wie sieht jetzt detailliert die erste Dividendenzahlung aus?

Gekauft hatte ich Anfang des Jahres 25 Novartis-Aktien. „Die erste Novartis-Dividende seit dem Kauf“ weiterlesen

Von Euch ins Dividendendepot gewählt – jetzt gekauft: Novartis

Erstmals konnten die Leser des Divantis-Blogs bestimmen, welche Aktie im Januar in das Dividendendepot gekauft wird. Zur Wahl standen 5 unterschiedliche Unternehmen, die allesamt für ihre Dividendenstabilität und -kontinuität bekannt sind.

Genau wie bei mir bildete sich kein klares Bild bei der Umfrage heraus. Novartis, IBM und Johnson & Johnson lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Am Ende holte sich Novartis mit 1 Stimme Vorsprung die Empfehlung der Divantis-Leser! Danke an alle, die mitgemacht haben! „Von Euch ins Dividendendepot gewählt – jetzt gekauft: Novartis“ weiterlesen