23. Dividendenerhöhung in Folge – aber sie könnte höher sein

2 Jahre fehlen noch, dann zählt das Unternehmen zu den Dividendenaristokraten. Und im Gegensatz zu manch deutschem Wert, bei dem die Dividende dann auch mal überraschend gestrichen wurde, gehe ich hier fest davon aus, dass es auch dazu kommen wird. Denn die Dividendenpolitik ist keineswegs aggressiv, die Erhöhungen sind homöopathisch und damit auch gut für das Management planbar.

Die Aktie selbst gehört zu meinen Basisinvestments. Das Unternehmen blickt auf eine 250-jährige Geschichte zurück und die produzierten Stoffe sind elementar für unseren Wirtschaftskreislauf. Der Markt selbst ist durch ein Oligopol geprägt. Beste Voraussetzungen also für eine nachhaltig positive Entwicklung ohne größere Aufs und Abs.

Trotzdem hat die Aktie natürlich auch Schwächephasen. Eine solche scheint nun seit einigen Monaten überwunden und die Aktie befindet sich wieder im Aufwärtstrend.

Ob das nun eine gute Gelegenheit für Neuinvestoren ist, noch auf den Zug aufzuspringen oder ob es besser wäre, noch mal auf die nächste Korrektur zu warten, weiß ich natürlich auch nicht. Aber meine Gedanken dazu erfährst Du in diesem Beitrag.

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Hier hatte ich ein richtig schlechtes Timing

Vor einem guten Jahr habe ich eine der teuersten Aktien der Welt nachgekauft. Und das – wie ich jetzt weiß – leider zu teuer. Denn heute ist die Aktie rund 1.000 € billiger. Wohlgemerkt: 1 Aktie!

Dafür kann das Unternehmen selbst ja nichts, aber klar ist nun, dass die Börse einfach eine viel zu hohe Bewertung angesetzt hatte. Und ich irrigerweise davon ausging, dass sich diese hohe Bewertung halten würde.

Denn von der Prognose her sollte die starke Inflation keine größeren Auswirkungen auf die Geschäfte haben. Diese Annahme ist zwar auch so eingetreten. Und trotzdem hat sich das Umfeld massiv verändert.

Wie ich heute zu dem Investment stehe und wie hoch die letzte Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Für diese konjunkturelle Phase gut aufgestellt

Der weltweite Markt der Duft- und Aromenhersteller ist ein Wachstumsmarkt, den sich wenige Anbieter untereinander aufgeteilt haben. Deshalb bin ich sehr gern darin investiert. Hohe Margen und wenig Wettbewerb sorgen für stetig steigende Ergebnisse.

In diesem Jahr habe ich bereits mein Engagement beim Marktführer Givaudan ausgebaut. Da eine einzelne Aktie aber rund 3.500 € kostet, habe ich auch eine Position beim deutschen Konkurrenten aufgebaut.

Sie befindet sich noch in den Anfängen, aber das Unternehmen ist natürlich schon sehr erfolgreich und zahlt in diesem Jahr erneut eine steigende Dividende.

Alle Details zur Dividende, meine Einschätzung zu den Perspektiven und warum ich noch weiter zukaufen möchte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Dieser Aktienkauf soll mein Depot vor Inflation schützen

Es gibt nicht viele Unternehmen, die klipp und klar sagen: Inflation interessiert uns nicht. Bei dieser Aktie, die ich heute nachgekauft habe, ist das tatsächlich der Fall. Da stand im gerade veröffentlichten Trading Statement zum 1. Quartal: „Aufgrund höherer Produktionskosten im Jahr 2022 führt das Unternehmen in Zusammenarbeit mit seinen Kunden weitere Preiserhöhungen durch, um den Anstieg der Produktionskosten vollständig auszugleichen.“ Das ist doch mal eine Ansage!

Mich hat das so überzeugt, dass ich mir einen Nachkauf der Aktie gegönnt habe. Denn der Schutz vor Inflation steht neben dem Klimawandel als oberstes Entscheidungskriterium bei meinen Geldanlagen in 2022.

Alle Details zum Kauf und wie ich es geschafft habe, die Schweizer Aktie provisionsfrei zu erwerben, erfährst Du in diesem Beitrag. 

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Überraschend auf meine Kaufliste für dieses Jahr gerutscht

Es ist eine der teuersten Aktien der Welt. Unter den Milliarden-Unternehmen ragen Berkshire Hathaway und Lindt & Sprüngli mit sechsstelligen Kursen heraus. Diese Aktie hat es aber immerhin schon in den mittleren vierstelligen Bereich gebracht. Wenig verwunderlich, dass ich bisher nur 2 Stücke von ihr in meinem Depot habe.

Da jeder Nachkauf mein Budget stark belasten würde, habe ich mich in der Vergangenheit nach kursgünstigeren Alternativen umgeschaut. In diesem Jahr steht nun nach einer langen Wachstumsphase plötzlich ein relativ deutliches Kursminus in den Büchern.

Und so erscheint mir die Aktie plötzlich doch wieder eine Überlegung wert.

Wie ich die jüngste Entwicklung einschätze und was mich tatsächlich zum Nachkauf bewegen könnte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Etwas mehr für Nase und Geschmack im Depot

Der weltweite Markt der Duft- und Aromenhersteller ist ein Wachstumsmarkt, den sich wenige Anbieter untereinander aufgeteilt haben.

Marktführer ist mein Schweizer Depottitel Givaudan, bei dem eine einzelne Aktie aber rund 3.500 € kostet. Da kauft man sich nicht so leicht nach.

Seit letztem Jahr habe ich aber den deutschen Konkurrenten mit einer kleinen Einstiegsposition ebenfalls im Depot. Und kurz vor dem Dividendentermin habe ich nun aufgestockt und erhalte so zumindest eine Ausschüttung, die ihren Namen auf verdient.

Alle Details zu dem ersten Aktienkauf im Mai und zur Dividende erhältst Du in diesem Beitrag.

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Dividendenerhöhungen wie ein Schweizer Uhrwerk

Seit 20 Jahren ist die Schweizer Aktie nun an der Börse notiert. Und seit 20 Jahren wird die Dividende Jahr für Jahr erhöht. Seit ich die Aktie im Depot habe, sind die Erhöhungen sogar jedes Jahr gleich hoch. Und so scheint es, als hätte die Aktie ein Schweizer Uhrwerk eingebaut.

Bei der diesjährigen Ankündigung war ich zunächst etwas enttäuscht. Denn das Jahresergebnis hätte durchaus einen kräftigeren Schluck aus der Flasche erlaubt. Aber mit etwas Abstand bin ich nun ganz zufrieden. Denn das Management reizt es eben nicht aus, sondern schafft mit der Verlässlichkeit die Grundlage für die nächsten Jahre.

Wie ich mich nun positioniere und wo ich Nachkaufpotenzial sehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Spontankauf im Wirecard-Sumpf

Das Desaster um den Jahresabschluss des DAX-Wertes Wirecard ist zum Wirtschaftskrimi geworden. Der Ausgang ist noch offen, aber es scheint als wären die gutgläubigen Aktionäre die Dummen. Die Marktkapitalisierung von Wirecard hat sich jedenfalls größtenteils in Luft aufgelöst.

Sie ist so stark gesunken, dass derzeit damit gerechnet werden kann, dass die Aktie im September nach guten zwei Jahren Zugehörigkeit den DAX wieder verlassen muss. Und nachdem mir das klar wurde und ich einen Blick in den MDAX und mögliche Nachfolgekandidaten geworfen hatte, kaufte ich spontan eine Aktie neu in mein Dividendendepot.

Welche Aktie der große Profiteur vom Wirecard-Abstieg sein könnte und warum die Aktie eine gute Ergänzung eines anderen Depottitels ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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„Hmm, das riecht aber gut!“ – Givaudan im Porträt

Das könnte mit einem Duftstoff des Schweizer Unternehmens Givaudan zusammenhängen! Givaudan ist einer der ältesten Dufthersteller und verfügt über mehr als 250 Jahre Unternehmensgeschichte.

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