Bei Aktien, die eine lange Dividendenhistorie haben und dann in Schwierigkeiten geraten, habe ich in der Vergangenheit gerne bei Überschreiten bestimmter Dividendenrenditenmarken zugegriffen. Die 10%-Marke ist dabei zwar eher selten überschritten worden. Im Nachhinein hat sich aber gerade das dann als günstige Kaufgelegenheit dargestellt.
Nun stehe ich allerdings vor der Situation, dass eine Aktie aus meinem Portfolio sogar über 12% Dividendenrendite auf die Waagschale bringt. Und – man höre und staune – schon angekündigt hat, die Dividende in 2025 konstant zu lassen.
Ist das nun also die ultimative Kaufgelegenheit? Immerhin erwirbt man damit einen Marktführer in Nordamerika in seinem Sektor. Und das Management hat sich einen Plan zurechtgelegt, wie die Dividende trotz nicht ausreichender Gewinne und geringerem Cash-Flow aufrecht erhalten bleiben kann.
Warum ich trotzdem skeptisch bin und mich zumindest aktuell nicht zu einem Nachkauf durchringen kann, erfährst Du in diesem Beitrag.
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