Die Situation ist einigermaßen kurios: Dem Vermögensverwalter wurde lange Zeit vorgeworfen, sich nicht verantwortungsvoll zu verhalten und insbesondere seine Stimmrechte nicht angemessen auszuüben.
Mittlerweile ziehen einige US-Staaten (erst Louisiana, dann Missouri und Texas) Anlagegelder bei ihm ab. Aber nicht etwa wegen der bekannten Kritik.
Stattdessen sollen Kriterien für Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung (ESG) zu sehr in den Mittelpunkt gerückt sein und dadurch die Rendite geschmälert werden.
Und was sagt das Unternehmen dazu? Es bleibt ganz entspannt, fühlt sich mittlerweile von links und rechts gleichermaßen angegriffen, legt aber trotzdem kontinuierlich gute Zahlen vor.
Irgendwas machen sie also richtig. Und für mich als Aktionär fühlt es sich auch weiter richtig an, die Aktie deutlich übergewichtet zu haben.
Wie ich die aktuellen Geschäftsergebnisse einschätze und ob die Aktie 2023 aus meiner Sicht wieder durchstarten kann, erfährst Du in diesem Beitrag.
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