Aller guten Dinge sind 3: Dreimal Dividende aus Japan

Japan ist in letzter Zeit sehr beliebt als Investmentland. Ich selbst bin zwar schon seit jetzt fünf Jahren dort investiert. Aber auch ich habe in diesem Jahr Aktienkäufe im Land der aufgehenden Sonne getätigt.

Und das führt dazu, dass ich nun in der ersten Dezemberwoche gleich von drei japanischen Unternehmen Dividendenzahlungen erhalten habe.

Es ist ein klassischer Dividendentermin in Japan – und so kann ich mich erstmals über den Yen-Zufluss kurz vor Jahresende freuen. Denn meine andere japanische Aktie zahlt zu „unorthodoxen“ Terminen.

Aber das ist noch nicht alles. Denn ein jetzt zahlender Titel hat seit meinem Kauf im Mai bereits für einen Kursanstieg von 50% gesorgt. Kein Wunder also, dass ich – wie viele andere Anleger auch – aktuell sehr positiv auf Japan zu sprechen bin.

Wie ich die weitere Entwicklung vor allem eines Unternehmens sehe und ob ich noch weiter in Japan investieren möchte, erfährst Du auch in diesem Beitrag.

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Endlich ist diese japanische Aktie nicht mehr allein in meinem Depot

Vor mehr als vier Jahren nahm ich meine erste japanische Aktie ins Dividendendepot auf. Schon damals mit der klaren Zielrichtung, dass ich mein Depot weiter diversifizieren wollte.

Die Dividendenerträge in Yen sollten ausgebaut und Chancen einer der führenden Volkswirtschaften wahrgenommen werden.

Seitdem habe ich viel recherchiert, mich aber nicht zu weiteren Engagements entscheiden können. Und trotzdem bei jeder halbjährlichen Dividendenzahlung das Gefühl gehabt, dass eine einzige japanische Aktie einfach zu wenig ist.

Nachdem ich nun wieder eine Dividende erhielt und mir dann die Entwicklung des Yen anschaute, fiel mein Entschluss: Ich werde jetzt umschichten und gleich in zwei weitere japanischen Aktien investieren.

Heute lüfte ich nun den Vorhang, welche Titel es geworden sind. Der Beitrag selbst beschäftigt sich im Schwerpunkt aber mit meinem japanischen Langläufer im Depot.

Denn dort geht meine Investmentidee auf und ich bin mit der Entwicklung des Unternehmens zufrieden.

Warum ich die Idee aber nicht nachgekauft, sondern lieber zwei neue Titel ausgewählt habe, erfährst Du auch in diesem Beitrag.

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