Da hätte ich noch konsequenter sein sollen

Vor einem halben Jahr habe ich den größten Teil meiner Aktien dieses Konsumgüterunternehmens nach der dritten Prognosesenkung in Folge verkauft.

Und bereits beim Schreiben des damaligen Blogbeitrags zum Aktienverkauf wurde mir klar, dass ich konsequenter hätte sein sollen. Für den Verbleib der Restposition gab es eigentlich keine überzeugenden Gründe mehr.

Kurzfristig wurde ich dann durch einen Kursanstieg in der Jahresendrallye eines Besseren belehrt. Aber nun zeigt sich das bittere Ausmaß.

Die Aktie hat seit meinem Teilverkauf deutlich verloren und liegt seit Jahresbeginn auch über 6% im Minus.

Und das trotz Dividendenerhöhung. Oder vielleicht ja gerade wegen ihr. Sie ist nämlich aus meiner Sicht viel zu niedrig ausgefallen.

Ob ich nun die Konsequenzen nachhole und wie ich das Unternehmen im aktuellen Börsenumfeld einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Der Kursanstieg hat mich kurzfristig überrascht

Nach der dritten Prognosesenkung in Folge verkaufte ich desillusioniert den größten Teil meiner Aktien dieses Konsumgüterunternehmens.

Nun erhalte ich erstmals die Quartalsdividende auf den reduzierten Bestand und stelle zu meiner Überraschung fest, dass sich der Aktienkurs seit meinem Verkauf deutlich positiv entwickelt hat.

Nun ja, so ist das eben mit Entscheidungen. Nachher ist man immer schlauer. Und natürlich wäre es besser gewesen, diesen Kursanstieg noch mitzunehmen und erst jetzt zu verkaufen.

So muss ich mit dem Ergebnis leben und bin nun froh, noch einen Restbestand der Aktie im Depot zu haben.

Wie ich das Unternehmen nun einschätze, welche Dividende ich erhalten habe und welche Perspektiven für eine Dividendenerhöhung bestehen, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Verkauft! – Das Gegenteil von: Aller guten Dinge sind Drei!

Wo gibt es denn sowas? Da habe ich mich schon darüber geärgert, dass eine Aktie in meinem Dividendendepot zwei Quartale in Folge ihre Prognosen senkt. Und was passiert bei den neuesten Quartalszahlen?

Du ahnst es schon: Aller guten Dinge sind Drei. Hier sind es allerdings die schlechten Dinge!

Die Prognose wurde wieder gesenkt. Und jetzt reicht es mir.

Ich habe nicht lange gefackelt und meine Aktienposition erheblich reduziert. Warum ich nicht alles verkauft habe und wie die Zahlen genau aussehen, erfährst Du in diesem Beitrag. Außerdem natürlich die Verkaufsabrechnung.

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Nach der zweiten Prognosesenkung werde auch ich vorsichtiger

Die Börse liebt es, wenn Erwartungen übertroffen werden. Das genaue Gegenteil ist das Senken der eigenen Prognose. Wenn das dann zwei Quartale in Folge passiert, ist es oft Schluss mit Lustig.

Bei einem meiner größeren Depotwerte ist das nun passiert und führte natürlich zu einem Kursrutsch. Der war aber diesmal so kurz, dass er schon nach wenigen Handelsstunden ins Plus drehte. Und einige Wochen nach der Prognosesenkung notiert die Aktie sogar wieder auf einem höheren Niveau als zuvor.

Verkehrte Welt irgendwie, von der ich mich hinsichtlich eines Nachkaufs aber nicht beeinflussen lasse. Wie sich mein Nachkauflimit durch die Prognosesenkung verändert hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Nach schwachem Jahresbeginn soll es besser werden

Die Aktie war einer der kurzfristigen Corona-Gewinner. Die Hamsterkäufe von Toilettenpapier zu Beginn der Pandemie sorgten für steigende Umsätze. Mir war immer klar, dass das nicht so bleiben würde, denn insgesamt steigt der Bedarf an Toilettenpapier ja nicht.

Und genau dieser Effekt, natürlich nicht nur auf das Toilettenpapier bezogen, zeigt sich bei den ersten Quartalszahlen des Jahres. Auf einmal steht da ein organischer Umsatzrückgang von 8%.

Warum das Unternehmen die Aussichten für das Gesamtjahr aber deutlich positiver einschätzt und auch der Aktienkurs gar nicht so schlecht aussieht, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Auf dem Weg zu neuen Dividendenhöhen

Wenn eine Deiner größten Depotpositionen die Quartalsdividende um mehr als Doppelte im Vergleich zu den Vorjahren anhebt, dann ist das eine ganz besondere Freude.

Und dann befindet sich die Position auf einmal auf dem Weg zu neuen Dividendenhöhen. Kommt dann ein positiver Wechselkurseffekt hinzu, hast Du auf einmal eine Überweisung auf dem Konto, die deutlich über dem Betrag vor drei Monaten liegt.

Genau das sind die positiven Überraschungen, die mir immer wieder zeigen, dass die Dividendenstrategie für mich die beste aller Strategien ist. Analysieren, kaufen, beobachten und liegen lassen. Und dann Quartal für Quartal Geld kassieren!

Warum ich aber auch über die weitere Performance der Aktie in 2021 zuversichtlich bin, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Merkst Du auch diese Frische im neuen Jahr?

An so ein Gefühl zum Anfang eines neuen Jahres kann ich mich zumindest nicht erinnern. Es fühlt sich so hoffnungsvoll, so frisch und leicht an.

Das kann natürlich nur an dem Horror-Jahr 2020 liegen, das nun endlich hinter uns liegt. Das Gefühl täuscht allerdings, das ist mir klar. Wir sind noch mitten in der Pandemie und ein Ende des Lockdowns ist auch noch nicht greifbar.

Und trotzdem überwiegt die Zuversicht. Genau wie bei der Aktie, die traditionell die erste Dividende des Jahres in meinem Depot sendet. Sie hatte ihr Hoch im letzten Sommer und seitdem ging es wieder bergab.

Warum ich hoffnungsvoll für die Aktie im neuen Jahr bin und alle Details zur ersten Zahlung des Jahres – das erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese Aktie ist ein gutes Beispiel, warum ich keinen Emerging-Markets-ETF brauche

Ich bin ja bekanntlich kein Fan von ETFs, sondern setze auf Einzelaktien. Doch hin und wieder frage ich mich, ob ich einzelne Bereich nicht doch besser mit einem ETF abdecken sollte.

Die Emerging Markets gehören zu diesen Bereichen, da ich ihnen auf mittlere Sicht ein höheres Wachstum als den etablierten Märkten zutraue.

Wenn ich solche Gedanken habe, lasse ich gerne meine Augen über mein Depot streifen und sehe dann, dass ich ja doch schon in den Emerging Markets investiert bin.

Die heutige Dividendenzahlung einer Aktie ist ein Paradebeispiel dafür. Sie ist in 175 Ländern weltweit tätig und hat soeben eine aussichtsreiche Akquisition in Indonesien bekannt gegeben. Mehr dazu erfährst Du in diesem Beitrag.

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Hoffentlich werden die hohen Erwartungen nicht enttäuscht

Die Spannung steigt. In drei Wochen gibt es Zahlen für das zweite Quartal eines meiner größten Depotwerte. Nachdem das erste Quartal herausragte und trotzdem wegen Corona der Jahresausblick zurückgezogen wurde, wird vom zweiten Quartal die Entwicklung des Aktienkurses erheblich beeinflusst.

Nun gab es aber erst mal Dividende. Über die Details berichte ich in diesem Beitrag und stelle auch die Erwartungen nach den Quartalszahlen vor.

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Klopapierproduzent zahlt noch mehr Dividende

Es ist ja schon ziemlich grotesk, was in den Industrieländern gehamstert wird: Klopapier und Nudeln. Während ich Nudeln nur esse, habe ich Klopapier auch in meinem Depot.

Beim Kauf der Aktie habe ich natürlich nicht an Corona oder eine andere Krise gedacht. Sondern daran, was das Grundbedürfnis der Menschen ist und wer es befriedigt. So sind Nahrungsmittelhersteller ins Depot gekommen, aber auch Hygieneartikelproduzenten.

Die Aktie hat seit dem Kauf noch nicht so performt wie erwartet, in diesem Jahr aber bisher ihre Trümpfe ausgespielt. Langfristig also die richtige Entscheidung. Und jetzt gibt es auch noch eine feine Dividendenerhöhung.

Alles dazu und mein Ausblick für die Aktie erfährst Du in diesem Beitrag.

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