Der jüngste Nachkauf dieser Aktie erhöht meine Dividendenzahlung deutlich

Die Aktie selbst habe ich erst im letzten Jahr neu ins Dividendendepot gekauft und befinde mich deshalb weiterhin im Aufbau der Position. So habe ich mittlerweile schon drei Nachkäufe getätigt und erhalte nun bereits die zweite Dividendenzahlung.

Dieses Mal habe ich beherzt zugegriffen und meine Position um Zweidrittel erhöht.

Aber das soll noch nicht das Ende der Fahnenstange sein. Ich bin von dem Investment weiterhin sehr überzeugt und plane schon die nächsten Käufe. Denn irgendwann sollen die Dividendenzahlungen so hoch sein, dass schon die Wiederanlage der Dividenden für einen weiteren Vermögensaufbau sorgt.

Wie meine weitere Strategie konkret aussieht und warum ich für die Aktie so positiv gestimmt bin, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wenn 95% der Erträge inflationsindexiert sind, dann sieht es entspannt aus

Als regelmäßiger Leser des Divantis-Blogs kennst Du sicher mein Faible für Infrastrukturaktien. Ich liebe es einfach, wenn Unternehmen eine Alleinstellung besitzen und aus den Erlösen ihre Aktionäre mit Dividenden beglücken.

Mautstraßen gehören genauso wie Flughäfen in diese Kategorie. Natürlich kann man auch mit dem Zug fahren und hat damit eine Alternative. Will man aber fliegen, dann gibt es meist nur einen erreichbaren Flughafen in der Nähe. Und bei den Straßen ist es genauso: Mautstraßen lassen sich meist umfahren – aber nur zum Preis höherer Benzinkosten und vor allem längerer Fahrtdauer.

Auf der Suche nach solchen Infrastrukturperlen bin ich weltweit unterwegs und u.a. in Australien fündig geworden. Seit 2016 gehört eine solche Aktie zu meinem Portfolio und bereitet mir – im Durchschnitt – viel Freude.

Vor allem jetzt – bei hoher Inflation – zeigt sich die Vorteilhaftigkeit des Geschäftsmodells.

Wie sich das auf die Erträge auswirkt und wie stark die Aktionäre am neuen Erfolg beteiligt werden, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Trotz hoher Dividende hat der Aktienkurs noch Potenzial

Erst im Juli habe ich die australische Aktie aus dem Agrarsektor ins Dividendendepot gekauft und kann nun bereits über die zweite Dividendenzahlung berichten. Und sie ist erneut sehr hoch ausgefallen, nachdem das Management für das abgelaufene Geschäftsjahr exzellente Zahlen berichten konnte.

Kein Wunder, denn der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die Blockade des schwarzen Meers haben ja direkten Einfluss auf die weltweite Weizenversorgung und damit auch dessen Preis.

Spannend ist aber der Blick in die nähere Zukunft: Wird auch das neue Geschäftsjahr ein Rekordjahr und lohnt es sich deshalb, die Aktie – ihr Kurs ist von den Hochs etwas zurückgekommen – nun perspektivisch nachzukaufen?

Wie die Dividendenzahlung ausgefallen ist und ich die Perspektiven nun einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Notausgang gewählt und den Verkaufserlös direkt reinvestiert

In Großbritannien geht es momentan drunter und drüber. Erst stirbt die Queen, dann kündigt die neue Premierministerin Steuersenkungen an und treibt damit die Inflationserwartungen noch höher. Einige Tage später rudert sie zurück und ist direkt schwer beschädigt.

Ähnlich verhält sich die Bank of England, die angekündigt hatte, keine Anleihen mehr aufzukaufen. Nachdem aber urplötzlich große Pensionsfonds vor der Pleite standen, mussten wieder Anleihen gekauft werden…

Kein Wunder, dass das britische Pfund bei diesen Manövern abgestürzt ist.

In dieser Woche hat nun Liz Truss eine neue Steuer ins Parlament eingebracht und die hat dazu geführt, dass ich eine Umschichtung in meinem Dividendendepot vorgenommen habe.

Welche Aktie ich verkauft und was ich stattdessen gekauft habe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Warum ich hier geduldig auf einen Kursrückgang warte

Mitte des Jahres hat ein australisches Unternehmen seinen Weg in mein Dividendendepot gefunden, das sich auf einem spannenden Transformationsprozess befindet.

In der Zukunft wird es grünen Wasserstoff produzieren und u.a. nach Deutschland exportieren. Aber das Unternehmen ist kein Hoffnungswert, sondern schreibt schon seit langem satte Gewinne als Rohstoffproduzent.

Und schüttet aus den Erträgen eine hohe Dividende aus. Wer die Aktie schon länger hat, erzielte im letzten und in diesem Jahr jeweils eine zweistellige Dividendenrendite.

Für mich ist es nun die erste Dividendenzahlung und sie erfüllt meine Erwartungen. Mit ihr katapultiert sich die Aktie zu meinen Top-Dividendenwerten im Depot.

Wie meine weitere Strategie aussieht und wann ich nachkaufen will, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Auf dem Weg zu alten Höhen

Geduld zahlt sich an der Börse aus! Jedenfalls dann, wenn das Geschäftsmodell an sich intakt ist und nur externe Faktoren kräftig daran rütteln.

Die Corona-Pandemie ist so ein Faktor für einen Betreiber von Mautstraßen. Durch Lockdowns nimmt der Straßenverkehr deutlich ab und die Einnahmen brechen weg. Aber irgendwann normalisiert sich die Situation wieder.

Das war mir immer klar und deshalb habe ich an der Aktie festgehalten. Trotz Dividendendenkürzungen und einer zeitweisen Halbierung des Aktienkurses.

Jetzt kann ich auf den Chart schauen und sagen: alles richtig gemacht! Der Aktienkurs ist nur noch minimal vom Allzeithoch kurz vor dem Corona-Crash entfernt. Und die Dividende hat sich auch erholt.

Wie es nun weitergeht und womöglich schon die Zeit für einen Ausstieg gekommen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Warum ich jetzt in die australische Agrarbranche investiere

Der Agrarsektor bietet seit jeher einen natürlichen Inflationsschutz. Zwar steigen für die Produktion auch die Kosten, sie können aber unproblematisch über höhere Verkaufspreise an die weiterverarbeitenden Betriebe weitergegeben werden.

Kein Wunder, dass die Aktienkurse der entsprechenden Unternehmen in den letzten Monaten nur eine Richtung kennen.

Mit der deutschen BayWa bin ich bereits seit Jahren erfolgreich in dem Sektor investiert. Ihre Bewertung ist mittlerweile so hoch, dass ich auf die Suche nach einer Ergänzung gegangen bin.

In Australien bin ich fündig geworden und stelle Dir heute meinen Zugang für das Dividendendepot ausführlich vor. Außerdem kann ich Dir schon die erste Dividendenabrechnung zeigen.

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Jetzt hohe Dividenden einsammeln und später vom grünen Wasserstoff profitieren

Vor wenigen Jahren hätte ich mir nicht vorstellen können, dass so ein Unternehmen einmal den Weg in mein Dividendendepot finden würde. Zu zyklisch ist das Geschäftsmodell und zu wenig berechenbar sind auch die Ausschüttungen.

Und wenn ich auf die Entwicklung des Aktienkurses der letzten Jahre schaue, dann ist die Aktie auch optisch nicht günstig.

Aber das ist ein Trugschluss: Denn die Rekordgewinne der jüngsten Zeit nutzt das australische Unternehmen und transformiert sich zu einem klimaneutralen Rohstoffproduzenten. Hohe Investitionen in erneuerbare Energien sorgen neben hohen Dividenden für einen attraktiven Mix.

So attraktiv, dass ich dafür auch Schwankungen in Kauf nehme und mit einem langfristigen Horizont einen der zukünftig weltweit führenden Anbieter von grünem Wasserstoff in meinem Depot haben werde.

Was sich genau hinter dieser Geschichte verbirgt und warum jetzt genau der richtige Zeitpunkt für meinen Einstieg sein könnte, erfährst Du in dieser ausführlichen Unternehmensvorstellung.

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Hier sollte sich meine Geduld auszahlen

Diese Infrastrukturaktie gehörte zu denen, die im letzten Jahr die Gunst der Stunde nutzten und eine Kapitalerhöhung durchzogen. Zu einem Zeitpunkt als ein Ende Pandemie nah schien.

Dann kam Omikron und es kam zum erneuten Rückschlag in der Erholungsphase. Aber nun haben wir alle die Hoffnung, dass Land in Sicht ist. Auch wenn der russische Angriffskrieg gerade unsere Aufmerksamkeit hat – Corona ist halt immer noch da. Aber hoffentlich bald in geregelte Bahnen gelenkt.

Und das sollte dann auch meiner Aktie wieder Auftrieb geben. Anlässlich der aktuellen Dividendenzahlung werfe ich einen Blick auf die Perspektiven.

Alle Details dazu erfährst Du in diesem Beitrag.

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Das positive Börsenklima nutzen und das Kapital erhöhen

Wenn Du meinen Blog schon länger verfolgst, dann wirst Du bemerkt haben, dass ich meinen Depottiteln ziemlich treu bin. Ich kaufe sie aus Überzeugung und verkaufe nur sehr selten. Meistens zwingen mich Übernahmen dazu, einen Titel aus dem Depot zu verabschieden.

Und oft kaufe ich auch nach, um den Depotanteil weiter zu steigern. Immer mal wieder kommt es allerdings vor, dass ich zu einem Nachkauf „gezwungen“ werde. Wenn sich das Unternehmen nämlich zu einer Kapitalerhöhung entschließt.

Klar, ich muss natürlich nicht teilnehmen. Da meine Erfahrungen damit aber sehr gut sind, habe ich seit Bestehen des Divantis-Blogs an allen Kapitalerhöhungen meiner Depotwerte teilgenommen.

Und aktuell standen schon die Kapitalerhöhungen Nr. 2 und 3 in diesem Jahr auf dem Programm. Wo sie stattfanden, wie viel ich gezeichnet habe und wie alles abgerechnet wurde, erfährst Du in diesem Beitrag.

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