50% Kursplus in drei Monaten – fällt jetzt das Allzeithoch?

Zu Jahresbeginn hatte ich die Aktie als Outperformance-Kandidaten für 2025 vorgestellt. Im April sah es dann zunächst nach dem genauen Gegenteil aus. Nun aber, zur Jahresmitte glänzt der Aktienkurs.

Allein in den letzten drei Monaten legte er über 50% zu und die Nachfrage bleibt offenbar hoch. Das Allzeithoch, das vor ziemlich genau einem Jahr erreicht wurde und dann so weit entfernt schien, ist nun wieder in greifbare Nähe gerückt.

Aber ist das alles gerechtfertigt? Und hält die große Volatilität in der Aktie an? Meine Einschätzung dazu erfährst Du in diesem Beitrag.

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Dividende um 5% erhöht und trotzdem netto weniger raus

Nun ist sie also da: 5% geht es mit der Quartalsdividende des US-Konsumgüterkonzerns aufwärts. Die Erhöhung war schon länger angekündigt und trotzdem gibt es nun eine Besonderheit. Denn der US-Dollar schmilzt aktuell in der Sonne wie ein leckeres Eis.

Aber auch über die Dividende selbst werden in verschiedenen Medien sorgenvolle Artikel verfasst. Grund genug also, sich den Titel wieder einmal genauer anzuschauen.

Und die Frage zu stellen, ob der Kursrückgang der letzten Monate vielleicht sogar gerechtfertigt war. Und ob es nun besser ist, die Aktie aus dem Depot zu schmeißen oder womöglich sogar noch mal aufzustocken.

Welche Einstellung ich zur aktuellen Lage habe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wenn ein Schaltjahr für die jetzt schwachen Umsätze herhalten muss…

Da habe ich dann schon mal gezuckt: Quartalsergebnisse werden ja gerne mal schön gerechnet. Da werden Vorjahreswerte korrigiert oder Aufwendungen als einmalig deklariert, um sie dann bereinigen zu können.

Das ist das übliche Spiel und das ist man als Aktionär inzwischen gewohnt. Wenn aber ein Umsatzrückgang um 1% damit zu erklären versucht wird, dass es im letzten Jahr einen Schalttag gab, dann ist das erstaunlich. Klar, bei 90 Tagen, die ein Quartal gewöhnlich hat, ist 1 Tag etwas mehr als 1%. Aber muss man sich dieser Blöße hingeben?

Rein interessehalber habe ich mir zum Vergleich die anderen Quartalsergebnisse der letzten Schaltjahre und Folgejahre angeschaut. Und das Ergebnis ist wirklich spannend. Zeigt es doch, wie es aktuell um das Unternehmen bestellt zu sein scheint.

Den kurzen Vergleich und meine Einschätzung zu den aktuellen Perspektiven erfährst Du in diesem Beitrag.

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Weiterhin gehöriger Druck auf dem Aktienkurs – ist das schon eine Chance?

Tja, so kann es gehen: trotz einer Dividendenerhöhung von fast 5% ist die Dividende niedriger als noch vor 3 Monaten. Denn wenn sich der Wechselkurs im gleichen Zeitraum um 8% verschlechtert, dann bleibt am Ende für uns Euro-Anleger weniger übrig.

Das ist natürlich ärgerlich, aber auch kein Grund, sich zu lange damit aufzuhalten. Denn als Dividendenaristokrat erhöht das US-Unternehmen nun schon seit ununterbrochenen 63 Jahren seine Dividende. Und was einmal erhöht ist, wird wohl auch die nächsten Jahre mindestens so hoch bleiben. Und der Dollar wird zum Euro womöglich irgendwann auch mal wieder stärker.

Viel wichtiger als die Momentaufnahme einer einzelnen Dividendenzahlung ist deshalb der Blick auf das Unternehmen selbst und die Perspektiven, die sich aktuell stellen. Und da gibt es für das Pharmaunternehmen einige Themen, die sich auch im Aktienkurs zeigen.

Ob sich das für Anleger eher als Chance darstellt, wissen wir natürlich erst in der Zukunft. Meine persönliche Einschätzung dazu, erfährst Du aber schon heute in diesem Beitrag.

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Günstig bewertet und nun mit internationaler Ausrichtung

Sie war meine erste japanische Aktie im Depot – lange bevor Warren Buffet den Fokus des Kapitalmarktes wieder auf eine der größten Volkswirtschaften der Welt lenkte.

Seit 6 Jahren bringt mir die Aktie eine solide Rendite und steigende Dividenden. Aber immer, wenn ich mich mit japanischen Aktien beschäftige, erscheinen mir andere Titel attraktiver.

Aber warum ist das eigentlich so? Womöglich liegt es am konservativen Geschäftsmodell und auch daran, dass das Unternehmen eben schon so lange eine aktionärsfreundliche Politik betreibt. Und damit keine strukturellen Veränderungen anstehen, sondern einfach so wie bisher weitergearbeitet wird.

Und das ist der Hauptgrund, warum die Aktie ihren Platz in meinem Depot hat. Sie liefert genau das, was ich bestellt habe.

Wie ich die Perspektiven für die weitere Entwicklung einschätze und wo die Reise noch hingehen kann, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ist das jetzt schon der richtige Zeitpunkt zum Nachkauf?

Ganz schön trüb sieht es aktuell bei dem US-Unternehmen aus der Lebensmittelbranche. Nach einem Verfehlen der Erwartungen bei den letzten Quartalszahlen und einer Reduzierung der Jahresprognose kennt der Aktienkurse nur noch den Weg in den Keller.

Erst im Februar hatte ich meine Depotposition aufgestockt. Und schon jetzt denke ich über den nächsten Nachkauf nach. Denn ich bin weiterhin fundamental von meinem Investment überzeugt und sehe auf lange Sicht einen attraktiven Dividendentitel.

Wie ich die Aktie aktuell einschätze und die Quartalszahlen bewerte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Aktie lockt mit 25% Dividendenrendite – ist das eine Falle?

Für mich sind Dividenden in meinen Aktienanlagen wesentlich. Sie motivieren mich, langfristig investiert zu bleiben und sorgen für einen stetigen Cash-Flow. In meinem Dividendendepot habe ich über die Jahre eine Mischung aus attraktiven Dividendenrenditen und stärker wachsenden Dividendenzahlern zusammengekauft.

Um extrem hohe Dividendenrenditen, die mit gleichzeitig sinkenden Aktienkursen einhergingen, habe ich dabei einen großen Bogen gemacht.

Nun habe ich aber eine Aktie für mich entdeckt, die eine Dividendenrendite von rund 25% ausweist. Natürlich ist das nur eine Momentaufnahme und mit erheblichen Risiken verbunden. Denn sonst wäre es wirklich zu schön, um wahr zu sein.

Ich habe mich entschieden, das Unternehmen heute vorzustellen, denn die Story dahinter ist wirklich interessant. Und die Aktie hat als sehr kleine Beimischung tatsächlich den Weg in mein Dividendendepot gefunden..

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Aufwärtstrend gestoppt oder nur unterbrochen?

Es war beeindruckend: fast 50% stieg die Aktie von August letzten Jahres bis Februar diesen Jahres. Doch dann kam Trump mit seinen täglichen neuen Zoll-Ankündigungen und die Aktie legte wieder den Rückwärtsgang ein.

Die Frage, die ich mir nun stelle, liegt auf der Hand: ist es einfach nur das allgemeine Börsenklima für Tech-Werte, das jetzt belastet? Oder ist es ein nachhaltiger Abwärtstrend, der auch dann noch abhält. wenn sich die Märkte wieder beruhigt haben sollten?

Die definitive Antwort werden wir natürlich erst in der Zukunft erhalten. Aber es lohnt sich, einen Blick auf das Unternehmen selbst zu werfen und daraus eigene Schlüsse zu ziehen. Denn die Qualität des Geschäftsmodells sollte sich in nur 2 Monaten nicht wesentlich verändert haben.

Zudem gibt es nun die jährliche Dividendenerhöhung, die den schwächeren US-Dollar zumindest ein wenig abfedert.

Warum meine Hoffnungen trotzdem nicht erfüllt wurden und wie ich die Perspektiven nun sehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die Dollarschwäche sollte zu einer deutlichen Prognoseanhebung führen

In den letzten Tagen haben wir eine dramatische Schwäche des US-Dollars erlebt. Der Euro stieg zum US-Dollar auf ein Drei-Jahres-Hoch und wir erlebten die stärkste Aufwertung des Euros zum Greenback innerhalb eines Tages seit 2015.

Für die Dividenden aus dem Dollar-Raum ist das natürlich keine gute Nachricht. Die Überweisungen in Euro werden deutlich sinken.

Positiv ist allerdings, dass US-Konzerne, die stark globalisiert sind, nun deutlich höhere Umsatzerlöse in ihrer Heimatwährung verbuchen können. Und damit sind Prognoseanhebungen und steigende Jahresergebnisse fast schon vorprogrammiert.

Was das für die Aktienkurse bedeuten kann und wie ich mich nun als Anleger bei einem solchen Profiteur der Dollar-Schwäche aufstelle, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Auf und Ab und wieder hoch – bei dieser Aktie ist was los!

Wer eine langweilige Aktie sucht, der ist hier an der falschen Stelle. Denn schon in ruhigen Zeiten ist die Aktie relativ volatil. Und wenn dann aber der gesamte Markt erratisch herumzuckt, dann sind die Ausschläge hier noch mal höher.

Eigentlich ist es also kein Wert, der in mein Dividendendepot gehört. Aber dass ein Techtitel eine messbare Dividende zahlt, ist dann eben doch nicht so häufig. Und mit dem richtigen Einstiegskurs lässt sich dann auch entspannt auf diese Bewegungen schauen. Und die Geschäftszahlen selbst zeigen gar nicht so eine ausgesprochene Schwankung.

Alles in allem also eine Gemengelage, die eines näheren Blicks wert ist. Meine aktuelle Einschätzung zur Frage, wann sich eine Kaufgelegenheit ergibt, erfährst Du in diesem Beitrag.

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