Macht die Party nur eine Pause oder ist sie endgültig vorbei?

Die „Magnificient 7“ haben in den letzten Jahren das Börsengeschehen bestimmt. Jahr für Jahr gab es neue Rekorde und die Billionen in der Bewertung purzelten nur so. Doch auf einmal hat sich die Sicht verändert und ein Unternehmen wie Tesla gehört aktuell zu den größeren Verlierern am Aktienmarkt.

Als Dividendeninvestor bin ich nur in eines dieser sagenhaften Unternehmen investiert und hatte in der Vergangenheit viel Freude damit. Aber auch hier stellt sich jetzt die Frage, ob ich mir Sorgen um meine Depotposition machen muss. Denn auch die Aktie des Softwaregiganten hat eine Korrektur hinter sich und es ist offen, ob der Kursrückgang schon ausreicht.

Wie ich die Perspektiven nun einschätze und mich selbst positioniere, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Trotz aller Risiken langfristig weiter interessant

Es muss schon frustrierend für das Management sein: trotz Konzernumbaus und steigender Gewinne dümpelt der Aktienkurs seit 2 Jahren vor sich hin. Denn über allem ist die weiterhin die Ungewissheit über Schadensersatzklagen in Milliardenhöhe.

Und für Aktionäre ist das auch nicht einfach. Denn woher die Geduld nehmen, wenn in der Zwischenzeit attraktive Unternehmen vorbeiziehen? Da hilft eigentlich nur der Blick auf die Dividende und die Hoffnung auf weitere Erhöhungen.

Nun stehen wir kurz vor der nächsten Erhöhung und es ist Zeit für einen Blick auf die Ertragslage. Was ist möglich und was wiederum realistisch?

Und wie entwickelt sich das Unternehmen operativ? Wie ich die Situation einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Durchwachsene Performance – aber auf die Dividendenerhöhung ist Verlass

Die Aktie war einige Jahre der absolute Highflyer in meinem Depot. Und so ist es schon etwas despektierlich von einer „durchwachsenen Performance“ zu sprechen. Aber was nützt der längere Blick zurück, wenn die jüngere Vergangenheit eben eher eine Seitwärtsbewegung ist?

Mich selbst stört das nicht weiter, da ich mich an den Dividendenerhöhungen erfreue. Und sie fallen tatsächlich weiterhin zweistellig aus und schieben damit meine persönliche Dividendenrendite deutlich nach Vorn.

Wie ich aber nun die Perspektiven für den Aktienkurs und die weitere Entwicklung des Unternehmens einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Treibt der aktivistische Investor nun den Aktienkurs?

Das Unternehmen ist noch nicht ganz 2 Jahre börsennotiert. Und das merkt man vor allem am Aktienkurs, der immer noch auf der Suche nach der richtigen Bewertung scheint.

Die Volatilität ist entsprechend hoch und das obwohl das Geschäftsmodell eigentlich dagegen spricht. Denn das starke Markenportfolio und viele Stammkunden sorgen für relativ gut planbare Umsätze.

Aber noch immer schwingt eine gewisse Skepsis mit. Denn bei dem Unternehmen aus der Gesundheitsbranche handelt es sich um eine frühere Sparte eines Großkonzerns. Und wenn dieser sich von dem Zweig entledigt, wird er ja wohl seine Gründe dafür haben…

Warum ich genau darin eine große Investmentchance sehe, habe ich bereits mehrfach beschrieben. Und interessanterweise gibt es immer wieder neue Einstiegsgelegenheiten.

Nun könnte es aber bald damit vorbei sein, denn ein aktivistischer Aktionär hat eine Beteiligung erworben und sorgt nun für Druck auf dem Kessel.

Wie ich die Perspektiven nun einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Gibt es hier im Jahresverlauf eine Dividendenüberraschung?

Die Aktie begleitet den Divantis-Blog seit seiner Gründung im Jahr 2017. Doch bereits ein Jahr nach dem Erstkauf endete die bis dahin positive Erhöhungshistorie und der Aktienkurs geriet unter Druck. Seitdem ist die Dividende nahezu unverändert – trotzdem habe ich durch zwischenzeitliche Nachkäufe erheblich von dem Titel profitiert.

Inzwischen ist es einer meiner größten Dividendenzahler geworden und nun könnte es sogar nach Jahren des Zitterns und Durchhaltens zu einer Überraschung kommen. Denn die Analyse der Zahlen und der Prognose ergibt, dass eine Dividendenerhöhung theoretisch wieder drin wäre.

Ob es wirklich dazu kommt und wie meine Einstellung dazu ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Weiterhin hoch bewertet, aber über jeden Zweifel erhaben

Machmal ist es gar nicht so einfach, alle drei Monate etwas über ein Unternehmen zu schreiben, das schon 12 Jahr ein meinem Depot ist und es auch nie mehr verlassen soll. Klar, der Aktienkurs ist mal etwas höher, mal etwas niedriger. Aber im Ergebnis bleibt die Aktie in etwa auf ihrem hohen Niveau.

Ob das dann auch einer hohen Bewertung entspricht, analysiere ich anhand der Quartalsergebnisse. Und die zeigen – eigentlich auch wie immer – ein stetiges Wachstum im mittleren einstelligen Bereich.

Und damit wäre meine quartalsweise Prüfung normalerweise auch schon abgeschlossen. Aber – wie Du es gewohnt bist- schreibe ich natürlich auch etwas zu meiner persönlichen langfristigen Einschätzung. Und ich wage eine Prognose für die anstehende Dividendenerhöhung.

Es gibt also doch wieder genug Stoff für einen ausführlichen Beitrag.

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Warten auf günstige Nachkaufkurse bei diesem Börsenliebling

21 Jahre in Folge die Dividende mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 23% p.a. erhöht. Gleichzeitig in dieser Zeit 47% der ausstehenden Aktien zurückgekauft.

Das hört sich gigantisch an und machte die Aktie zum Börsenliebling. Noch bei der letzten Quartalsdividende notierte sie auf einem Allzeithoch.

In den letzten Wochen hat sie nun etwas konsolidiert und es stellt sich die Frage, ob das schon Nachkaufkurse sind. Ich blicke in diesem Beitrag etwas tiefer in die Zahlen des amerikanischen Halbleiterherstellers und begründe meinen Zielkurs, bei dem ich dann auch zugreifen möchte.

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Der Boden scheint gefunden und die Bewertung wirkt auf einmal attraktiv

Über das Unternehmen aus der Lebensmittelbranche gibt es genug Negatives zu schreiben. Ich mache da fleißig mit und bin trotzdem unverändert als Aktionär beteiligt.

Nun hat die Aktie in den letzten 18 Monaten rund ein Drittel ihres Wertes verloren und das Management erneut die Prognose gesenkt.

Schaut man sich aber die Situation mit neutraler Brille an, dann kann man mit Fug und Recht eine Bodenbildung im Aktienkurses erkennen. Und man sieht eine Bewertung, die angesichts der sauberen Historie des Konzerns durchaus als günstig bezeichnet werden kann.

Und so stellt sich für mich nun die Frage nach einem Nachkauf und für jeden Nicht-Aktionär könnte sich hier eine Einstiegsgelegenheit zeigen. Denn auch die Dividendenrendite ist interessant.

Wie ich die Aktie aktuell einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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40% Performance in 5 Monaten und immer noch Nachholpotenzial

Seit August hat die Aktie eine Rally hingelegt, die ihren Namen wirklich verdient. Mehr als 40% ging es seitdem aufwärts – wohlgemerkt auch in einem marktschwachen Dezember.

Schaut man sich jedoch eine längere Zeitperiode an, dann wird deutlich, dass noch deutliches Nachholpotenzial besteht. Und genau das macht die Aktie für mich aktuell so interessant!

Die schlechten Nachrichten sind verarbeitet und es besteht die Chance, dass nun tatsächlich der Deckel weg ist und die Aktie zu neuen Höhen aufsteigen kann.

Damit zeigt sich, dass sich Durchhaltevermögen bei Qualitätsaktien lohnt. Stimmt das Geschäftsmodell und die Branche, dann zeigt sich das auch irgendwann im Aktienkurs. Und bei diesem sich vom Hardware- zum Softwareunternehmen transformierenden Unternehmen, scheinen wir uns nun genau in diesem „irgendwann“ zu befinden.

Wohin die Reise aus meiner Sicht noch gehen kann und welche Prognose ich für die anstehende Dividendenerhöhung habe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ein Outperformance-Kandidat für 2025

Ein spannendes Jahr liegt hinter der Aktie des Halbleiterherstellers. Beflügelt durch AI-Hype erklomm sie ein Allzeithoch und nahm dann einen Aktiensplit vor.

Nur hatte das in diesem Fall bisher den gegenteiligen Effekt: eigentlich soll die Aktie leichter handelbar werden und durch den optisch niedrigeren Kurs noch besser performen.

Tatsächlich verlor die Aktie jedoch rund 30% und schloss das Jahr 2024 quasi unverändert gegenüber dem Jahresbeginn ab. Und das, obwohl die Geschäfte boomen und die Aussichten rosig sind. Jedenfalls wenn man an AI glaubt.

Mit seiner Quartalsdividende unterziehe ich das Unternehmen nun wieder einem näheren Blick. Und ich sehe durchaus das Potenzial, dass die Aktie 2025 wieder durchstarten kann.

Wie ich zu der Einschätzung gelange und wann ich selbst noch einmal nachkaufen will, erfährst Du in diesem Beitrag.

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