Da habe ich dann schon mal gezuckt: Quartalsergebnisse werden ja gerne mal schön gerechnet. Da werden Vorjahreswerte korrigiert oder Aufwendungen als einmalig deklariert, um sie dann bereinigen zu können.
Das ist das übliche Spiel und das ist man als Aktionär inzwischen gewohnt. Wenn aber ein Umsatzrückgang um 1% damit zu erklären versucht wird, dass es im letzten Jahr einen Schalttag gab, dann ist das erstaunlich. Klar, bei 90 Tagen, die ein Quartal gewöhnlich hat, ist 1 Tag etwas mehr als 1%. Aber muss man sich dieser Blöße hingeben?
Rein interessehalber habe ich mir zum Vergleich die anderen Quartalsergebnisse der letzten Schaltjahre und Folgejahre angeschaut. Und das Ergebnis ist wirklich spannend. Zeigt es doch, wie es aktuell um das Unternehmen bestellt zu sein scheint.
Den kurzen Vergleich und meine Einschätzung zu den aktuellen Perspektiven erfährst Du in diesem Beitrag.
„Wenn ein Schaltjahr für die jetzt schwachen Umsätze herhalten muss…“ weiterlesen