Macht die Party nur eine Pause oder ist sie endgültig vorbei?

Die „Magnificient 7“ haben in den letzten Jahren das Börsengeschehen bestimmt. Jahr für Jahr gab es neue Rekorde und die Billionen in der Bewertung purzelten nur so. Doch auf einmal hat sich die Sicht verändert und ein Unternehmen wie Tesla gehört aktuell zu den größeren Verlierern am Aktienmarkt.

Als Dividendeninvestor bin ich nur in eines dieser sagenhaften Unternehmen investiert und hatte in der Vergangenheit viel Freude damit. Aber auch hier stellt sich jetzt die Frage, ob ich mir Sorgen um meine Depotposition machen muss. Denn auch die Aktie des Softwaregiganten hat eine Korrektur hinter sich und es ist offen, ob der Kursrückgang schon ausreicht.

Wie ich die Perspektiven nun einschätze und mich selbst positioniere, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Durchwachsene Performance – aber auf die Dividendenerhöhung ist Verlass

Die Aktie war einige Jahre der absolute Highflyer in meinem Depot. Und so ist es schon etwas despektierlich von einer „durchwachsenen Performance“ zu sprechen. Aber was nützt der längere Blick zurück, wenn die jüngere Vergangenheit eben eher eine Seitwärtsbewegung ist?

Mich selbst stört das nicht weiter, da ich mich an den Dividendenerhöhungen erfreue. Und sie fallen tatsächlich weiterhin zweistellig aus und schieben damit meine persönliche Dividendenrendite deutlich nach Vorn.

Wie ich aber nun die Perspektiven für den Aktienkurs und die weitere Entwicklung des Unternehmens einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Warten auf günstige Nachkaufkurse bei diesem Börsenliebling

21 Jahre in Folge die Dividende mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 23% p.a. erhöht. Gleichzeitig in dieser Zeit 47% der ausstehenden Aktien zurückgekauft.

Das hört sich gigantisch an und machte die Aktie zum Börsenliebling. Noch bei der letzten Quartalsdividende notierte sie auf einem Allzeithoch.

In den letzten Wochen hat sie nun etwas konsolidiert und es stellt sich die Frage, ob das schon Nachkaufkurse sind. Ich blicke in diesem Beitrag etwas tiefer in die Zahlen des amerikanischen Halbleiterherstellers und begründe meinen Zielkurs, bei dem ich dann auch zugreifen möchte.

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Der Boden scheint gefunden und die Bewertung wirkt auf einmal attraktiv

Über das Unternehmen aus der Lebensmittelbranche gibt es genug Negatives zu schreiben. Ich mache da fleißig mit und bin trotzdem unverändert als Aktionär beteiligt.

Nun hat die Aktie in den letzten 18 Monaten rund ein Drittel ihres Wertes verloren und das Management erneut die Prognose gesenkt.

Schaut man sich aber die Situation mit neutraler Brille an, dann kann man mit Fug und Recht eine Bodenbildung im Aktienkurses erkennen. Und man sieht eine Bewertung, die angesichts der sauberen Historie des Konzerns durchaus als günstig bezeichnet werden kann.

Und so stellt sich für mich nun die Frage nach einem Nachkauf und für jeden Nicht-Aktionär könnte sich hier eine Einstiegsgelegenheit zeigen. Denn auch die Dividendenrendite ist interessant.

Wie ich die Aktie aktuell einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Zum Ausklang des Dividendenjahres noch eine satte Erhöhung – Danke!

Bei den Weihnachtseinkäufen merkt man es wieder. Gegenüber dem letzten Jahr ist alles wieder ein Stück teurer geworden. Geschenke, Essen, Getränke – aber trotzdem wird nicht gespart. Um die höheren Ausgaben ein wenig abzufedern, hilft da sicher eine Dividendenerhöhung kurz vor Weihnachten. Und zusammen mit einem starken US-Dollar ist so tatsächlich noch ein Geschenk für die Liebsten drin.

Das Beste daran ist aber, dass auch die nächsten Quartalsdividenden entsprechend hoch ausfallen werden und ausgehend von dieser Basis in einem Jahr dann wieder eine schöne Erhöhung wahrscheinlich ist.

Und so addiert sich Erhöhung um Erhöhung Jahr für Jahr. Und in meinem Depot ergibt sich dann für diese Wachstumsaktie schon eine Einstandsrendite von fast 5%. Und das bei einer aktuellen Dividendenrendite, die nicht mal eine 1 vor dem Komma hat.

Wie ich ansonsten die Perspektiven des Softwaregiganten einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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YoC von 17,5% – das macht einfach Spaß!

750% im Plus seit dem Erstkauf – das ist schon nicht schlecht. Als Dividendeninvestor gefällt mir aber mehr, dass die Dividende jetzt um 6% erhöht wurde und das meine Rendite auf den Einstand auf sagenhafte 17,5% katapultiert hat.

Und da sage noch jemand, dass sich die langfristige Aktienanlage nicht lohnt. Denn ich musste 16 Jahre warten, um auf diese Zahlen zu kommen. Und natürlich ist das eine lange Zeit! Aus Kleinkindern werden in dieser Zeit Erwachsene…

Dieser Vergleich hat was: denn meine ursprüngliche Position war auch klein. Gerade einmal etwas über 500 € hatte ich investiert. Und mit den Jahren hat sie sich zu einer erwachsenen Depotposition entwickelt.

Unabhängig davon stellt sich aber immer die Frage, ob ein Nachkauf aktuell sinnvoll wäre. Welchen Einfluss könnte insoweit der neue US-Präsident und sein Kabinett haben? Meine Einschätzung erfährst Du in diesem Beitrag.

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Der starke US-Dollar setzt die Ergebnisse eines globalen Konsumgüterherstellers unter Druck

Es sah alles so gut aus. Noch zur Jahresmitte wurde die Prognose deutlich erhöht und ich spekulierte für den Spätherbst mit einer weiteren Anhebung.

Doch stattdessen wurde der US-Dollar immer stärker. Ausgehend von einer Veränderung der Zinserwartungen und dem Wahlsieg Donald Trumps tendiert er mittlerweile sogar eher zur Parität zum Euro.

Für uns bedeutet das vor allem höhere Dividendenauszahlungen in Euro. Aber die Freude wird getrübt, wenn der Blick auf die Quartalsergebnisse von global aufgestellten US-Unternehmen die Schwierigkeiten offenbart, die das in der Gewinnrechnung bringt.

Und so geriet auch der Aktienkurs deutlich unter Druck – von einer Prognoseanhebung konnte ohnehin keine Rede mehr sein.

Was das nun konkret bedeutet und ob sich daraus womöglich schon eine Kaufgelegenheit ergibt, beleuchte ich in diesem Beitrag.

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Starke Ergebnisse geben der Aktie Rückenwind

Es ist ein starkes Jahr für die globalen MSCI Indizes. Doch das Unternehmen, das Lizenzgebühren für die Verwendung der Indizes erhält, hat erstaunlicherweise eher underperformt. So sieht es jedenfalls aus, wenn man die knapp 14% Wertzuwachs seit Jahresbeginn betrachtet.

Wer allerdings zum Jahrestief eingestiegen ist – und dazu gehörte durchaus Mut -, der kann sich über eine Outperformance freuen. Denn dann sind es auf einmal 37% Kursplus. Auslöser dafür waren zweimal starke Quartalsergebnisse, die der Aktie nun ein wirklich ansehnliches Momentum beschert haben.

Ob das so weitergeht und die Aktie nun mit Rückenwind in Richtung Allzeithoch segelt, weiß ich natürlich nicht. Aber ich blicke auf die Perspektiven, bewerte die Zahlen und wage eine Prognose.

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Vor genau einem Jahr zum idealen Zeitpunkt nachgekauft – 40% Plus

„Time in the Market beats Timing the Market.“ – da ist sehr viel wahr dran. Und so kaufe ich auch nur nach, wenn ich langfristig in der Aktie engagiert bleiben will. Um genau diesen Zeitfaktor im Investment zu haben.

Gleichwohl hat jeder Nachkauf natürlich auch einen Fixpunkt. Da ich bei Aktien nahezu nicht mit Sparplänen arbeite, ist es immer eine individuelle Entscheidung, genau jetzt eine Kauforder aufzugeben. Und damit ist auch jedes Mal der Versuch verbunden, eine besonders günstige Marktlage zu erwischen.

Der letzte Nachkauf dieser Aktie ist nun exakt 1 Jahr her. Und damit ein guter Anlass, auf das Markttiming zurückzuschauen. In diesem Fall kann ich schon verraten, dass ich goldrichtig lag. Zwar habe ich nicht den Tiefstpunkt erwischt, aber die ersten Anzeichen einer Erholung nutzte ich zum Kauf. Und seitdem ging es stetig aufwärts. Und tatsächlich hat der Aktienkurs innerhalb der letzten 12 Monate um 40% zugelegt.

Damit war natürlich nicht zu rechnen und vor allem bilde ich mir auch nichts darauf ein. Aber natürlich freue ich mich darüber, hier offenbar ein glückliches Händchen gehabt zu haben.

Nun gilt es aber den Blick in die Zukunft zu richten. Sind die Aussichten wirklich so rosig, dass diese Kursentwicklung gerechtfertigt ist? Und wenn ja, lohnt dann womöglich ein erneuter Nachkauf?

Diese und weitere Fragen zu dem amerikanischen Halbleiterhersteller erörtere ich in diesem Beitrag.

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Jetzt ist mal wieder Sitzfleisch gefragt

Es gibt Aktien, die stiegen von links unten nach rechts oben. Bei denen ist es natürlich leicht, investiert zu bleiben. Denn schon nach kurzer Zeit befindet man sich im Plus. Dort ist eher die Schwierigkeit, erstmals zu kaufen. Denn in der Regel sind solche Aktien hoch bewertet und deshalb fällt der Einstieg nicht leicht.

Dann gibt es aber auch Aktien wie diese in meinem Depot, die nach guten Zeiten auch schlechte Zeiten durchgemacht haben und dann wieder ordentlich gestiegen sind. Und die sich nun wieder in einer anspruchsvolleren Phase befinden.

Da man die Zukunft eben nicht vorhersagen kann, liegt die Kunst nun darin, entweder auszusteigen oder eben das notwendige Sitzfleisch zu haben und auf bessere Zeiten zu warten.

Wie ich das nun selbst bei dieser Aktie erlebe und welche Strategie ich wähle, erfährst Du in diesem Beitrag.

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