Bekanntlich freue ich mich über jede eingehende Dividendenzahlung. Denn dann erhalte ich wieder etwas Cash, ohne eine Aktie verkaufen zu müssen. Und mit den anderen Dividendeneinnahmen des Monats überlege ich mir dann, in welche Aktie ich nun neu investiere.
Verständlich, dass mir in diesem Zuge jede einzelne Dividendenerhöhung sehr wichtig ist. Denn das erhöht dann eben auch meine Flexibilität. Und da Dividendenkürzungen wiederum sehr selten sind, kann ich für die Zukunft mit der erhöhten Dividende kalkulieren.
Umso bemerkenswerter ist es dann, wenn eine Dividendenerhöhung nicht kommt. Und ich gleichzeitig feststelle, dass das Management wahrscheinlich auch erst in einem Jahr wieder erhöhen wird.
Da lohnt dann ein tieferer Blick in die Quartalszahlen, was denn die Hintergründe sein könnte. Und siehe da: die Umsatzziele sind zwar erhöht worden, der freie Cash-Flow ist aber rückläufig.
Warum ich trotzdem im nächsten Jahr bei der Aktie nachkaufen möchte und wie die jüngste Dividendenabrechnung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.
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