Happy Birthday: 10 Jahre in meinem Depot und kein Ende in Sicht

Im Mai 2013 kaufte ich meine ersten Aktien von diesem Unternehmen. Damals standen sich Bayern München und Borussia Dortmund im Champions League-Finale gegenüber. Es war ähnlich packend wie das Bundesligafinale in diesem Jahr.

Aber während die Bayern seitdem jedes Jahr die Meisterschale bekommen, gehörte meine Aktie lange Zeit zu den schwachen Titeln. So musste ich 5 Jahre warten, bis ich ein nachhaltiges Kursplus erreichte. Das baute sich dann kontinuierlich aus bis zu einem Allzeithoch Anfang letzten Jahres.

Seitdem ist nun wieder der Wurm im Aktienkurs drin. Das ist aber Klagen auf hohem Niveau, denn nach 10 Jahren Haltedauer blicke ich auf ein Plus von 122% aus erhaltenen Nettodividenden und aktuellem Aktienkurs.

Und ich bin erstmals seit langer Zeit wieder zuversichtlich, dass ich tatsächlich in absehbarer Zeit die Chance zu einem günstigen Nachkauf erhalte. Was das mit der jüngsten Dividendenerhöhung zu tun hat und worauf sich meine Zuversicht jetzt noch stützt, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ich bleibe ganz ruhig und warte immer noch auf Nachkaufkurse

Manchmal komme ich mir schon ein bißchen komisch vor. Seit nunmehr 8 Jahren habe ich diesen Depotwert nicht mehr nachgekauft. Und es seit mindestens 5 Jahren aber fest vor.

Natürlich hätte ich eine Kauforder einfach aufgeben können. Aber mir ist die Aktie seit diesen 5 Jahren kontinuierlich zu teuer. Und auch jetzt, obwohl sie seit Jahresbeginn gegen den Markt im Minus liegt, ist mein Zielkurs noch nicht in Reichweite.

Ich habe nun aber die konkrete Hoffnung, dass sich dieser Trend fortsetzt und wir in den nächsten Wochen tatsächlich Kaufkurse sehen.

Worauf sich meine Hoffnung stützt und was das alles mit einem abweichenden Geschäftsjahr zu tun hat, erfährst Du in diesem Beitrag. Und natürlich zeige ich auch die neueste Dividendenabrechnung.

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Kurz vor meinem Nachkaufzielkurs wieder nach Oben gedreht

Dies ist der vierte Bericht über die Aktie in diesem Jahr. Und bei jedem hatte ich wie ein Mantra meinen Zielkaufkurs genannt. Damit ich die Aktie nach 7 Jahren endlich nachkaufe.

Anfangs kam ich mir etwas blöd vor, weil der Aktienkurs noch deutlich darüber stand. Langsam, aber sicher hat er sich nun in die gewünschte Richtung entwickelt.

Ja, ich freue mich bei dieser Aktie über Kursrückgänge. Weil ich dann endlich zu einem vertretbaren Preis meine Depotposition aufstocken kann.

Jetzt war der aktuelle Aktienkurs nur noch einen Hauch von meinem Kursziel entfernt – bis letzte Woche auf einmal der Markt ansprang. Grund genug also, meine Prämissen zu hinterfragen und eine Entscheidung zu treffen:

Warte ich noch etwas und bleibe bei meinem Kursziel oder greife ich jetzt doch zu?

Meine Einschätzung zur aktuellen Situation bei dem Konsumgüterhersteller erfährst Du in diesem Beitrag.

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War das schon die so lang ersehnte Kaufgelegenheit?

Seit 2015 habe ich die Aktie nicht mehr nachgekauft. Natürlich gab es in diesen sieben Jahren auch mal Kaufgelegenheiten. Aber ich habe sie nicht genutzt.

Zu lang war die Seitwärtsbewegung und dann hat sie vor vier Jahren zum Höhenflug angesetzt. Und seitdem war sie mir immer zu teuer.

Bis vor ein paar Tagen. Da überraschten die Quartalszahlen negativ und die Aktie verlor mehr als 5% im Tagesverlauf. Was für einen Tech-Wert kaum eine Nachricht wert ist, ist für den Konsumgüterproduzenten tatsächlich ein besonderer Tag gewesen.

Wie ich die Quartalsergebnisse für die weitere Entwicklung einschätze und ob das schon die ultimative Kaufgelegenheit war oder ich noch weiter warte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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So langsam wird der Aktienkurs wieder interessant

Innerhalb von 3 Monaten hat sich meine Sicht auf diese Aktie deutlich verbessert. Unverändert ist zunächst meine Sicht, dass sich das Unternehmen im Inflationsumfeld gut behaupten kann.

Der Aktienkurs ist trotzdem etwas zurückgekommen. Zugleich wurde die Dividende ordentlich erhöht.

Im Ergebnis fällt mein Blick auf die Aktie daher – auch in diesem Marktumfeld – deutlich positiver aus.

Wann ich bei dem Konsumgüterhersteller zu einem Nachkauf ansetze, wie die jüngsten Quartalsergebnisse ausgefallen sind und alles Weitere – das erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ist das schon eine Nachkaufgelegenheit?

Die Aktie hatte ich bei der letzten Quartalsdividende als Profiteur erhöhter Inflationserwartungen gepriesen. Und im letzten Jahr erfreute sie mich auch mit einem Total Return von 30%.

Nun steht nach den ersten 6 Wochen des neuen Jahres allerdings ein einstelliges Minus in der Performanceliste. Und das, obwohl das Inflationsthema so aktuell wie lange nicht ist.

Jetzt zahlt der Konsumgüterhersteller erneut eine Quartalsdividende und das gibt Anlass, einen Blick auf die Perspektiven zu werfen. Wie hat sich das Quartalsergebnis entwickelt und lohnt sich womöglich schon ein Nachkauf der Aktie?

Ob ich tatsächlich ein Kauforder aufgebe oder worauf ich noch warte, erfährst Du – neben der Dividendenabrechnung – in diesem Beitrag.

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Diese Aktie gilt als natürlicher Inflationsschutz

Wir leben in einer Zeit erhöhter Inflation. Ob sie nun nur temporär, also übergangsweise oder nicht ist, ist dabei erst mal zweitrangig. Denn Fakt ist: die Inflation ist da.

Preissteigerungen der allgemeinen Lebenshaltungskosten von 4-6% sind zumindest in diesem Jahr normal.

Es gibt verschiedene Branchen von Aktien, die als Inflationsschutz gelten. Klassischerweise natürlich Gold, wobei das keine Dividende zahlt.

Wenn ich mir mein Depot anschaue, dann finde ich da u.a. einige Konsumgüterhersteller, die mit ihren Markenprodukten ebenfalls einen guten Inflationsschutz bieten sollten.

Aktuell hat mein größter Konsumwert seine Quartalsdividende gezahlt. Er ist die weltweite Nr. 2 und auch in meinem Depot relativ weit Oben dabei.

Warum ich den Anteil gerne noch erhöhen möchte, erfährst Du – neben der Dividendenabrechnung – in diesem Beitrag.

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Nachkaufkurs steht fest, aber wird das Limit auch erreicht?

Bisher war ich bei Konsumgüterherstellern relativ breit aufgestellt. Nach dem Verkauf von Unilever vor einigen Wochen, sieht das nun etwas anders aus. Mein Schwerpunkt liegt nun eindeutig auf US-Aktien in diesem Sektor.

Zu den 5 größten Konsumgüterherstellern der Welt zählen mit Nestlé und Unilever lediglich zwei Europäer. Die anderen drei sind aus den USA und befinden sich alle in meinem Depot.

Warum das voraussichtlich auch so bleibt, wie die Perspektiven meines größten Konsumwerts aussehen und wie die letzten Quartalsdividende ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Konsumiert wird immer und deshalb halte ich die Aktie für immer

Egal was passiert, unsere Grundbedürfnisse müssen wir stillen. Dazu gehören Windeln für die Kleinsten, Zahnpasta oder Waschmittel für uns. Gemeinsam mit Shampoo und Rasierern findet sich das dann alles in der Aktie des zweitgrößten Konsumartikelherstellers der Welt.

Und weil diese Produkte immer gebraucht werden, habe ich die Aktie in meinem Depot mit dem Ewigkeitsstatus versehen. Ich will sie für immer halten und dauerhaft vom Wachstum profitieren. Und mich jährlich über Dividendenerhöhungen freuen. Seit 65 Jahren geht das jetzt ununterbrochen so. Und ein Ende ist nicht in Sicht.

In diesem Beitrag erfährst Du mehr über die neueste Dividendenerhöhung und die letzten Quartalsergebnisse.

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Ein verlorenes Jahr?

Zeitweise war sie eine meiner Highflyer-Aktien des vergangenen Jahres. Doch inzwischen notiert die Aktie wieder auf dem Niveau von Januar 2020. Jedenfalls, wenn man großzügig den Kurs an der Heimatbörse betrachtet.

Aufgrund des Dollar-Verfalls steht in Euro sogar ein Minus von 5% in meiner Buchhaltung. Das ist alles andere als schön. Gibt es dafür Gründe? Und wenn nicht, ist jetzt schon der richtige Zeitpunkt für einen Nachkauf?

In diesem Beitrag erfährst Du meine Meinung zu der aktuellen Situation der Aktie und erfährst alles über die jüngste Dividendenzahlung.

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