Medizintechniker erhöht Prognose, Börse bleibt skeptisch

Nahezu halbiert hat sich der Aktienkurs seit dem Hoch vor ziemlich genau zwei Jahren. Damals war ich gut im Plus und dachte über einen Verkauf nach. Den ich dann leider nicht vorgenommen habe.

Ich entschied mich stattdessen, mit der Aktie durch Dick und Dünn zu gehen. Weil ich vom Geschäftsmodell und der Marktposition überzeugt war und bin.

Und an eine Erholung der Geschäftsergebnisse glaubte, wenn die Corona-Folgen erst einmal überwunden wären. Bis heute ist das jedoch ausgeblieben.

Nun hat das Management jedoch die Latte für die Prognose deutlich erhöht und einen Gewinn je Aktie in Aussicht gestellt, bei dem die Aktie nur mit einem KGV von 14 bewertet wäre.

Das wäre nicht nur historisch günstig, sondern auch generell eine Bewertung, bei der sich ein Aktienkauf durchaus lohnen sollte.

Der niedrige Aktienkurs zeigt aber gleichzeitig, dass die Börse dem Braten nicht traut und die Prognose als unrealistisch einschätzt.

Wie das im Detail aussieht, welche Ergebnisse in den nächsten Monaten erforderlich sind und wie die letzte Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Endlich stimmt die Richtung wieder – aber der Weg ist noch weit

10% Plus seit der letzten Quartalsdividende. Das ist endlich mal was! Seit zwei Jahren ging es eigentlich nur abwärts und nun zeigt sich endlich auch mal eine Gegenbewegung.

Ob sie allerdings nachhaltig ist, wird sich in den nächsten Monaten zeigen. Ich selbst war schon eine ganze Weile zuversichtlich und fühle mich aktuell bestätigt.

Denn eins ist klar: Die Aktie hat Nachholbedarf gegenüber dem Markt. Hart gerechnet notiert sie immer noch in der Nähe des Corona-Crashs. Und das in einer eigentlich klassisch defensiven Branche wie der Medizintechnik.

Gerne hätte ich heute auch über eine ordentliche Dividendenerhöhung berichtet. Die ist aber leider ziemlich dürftig ausgefallen.

Warum ich trotzdem weiterhin optimistisch für den Aktienkurs bin, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ausblick angehoben – Aktie schwächelt trotzdem noch

Vor guten zwei Jahren habe ich über einen Verkauf der Aktie nachgedacht. Da war sie – nach einer Durstphase- auf ihrem All-Time-High. Im Nachhinein ist man bekanntlich immer schlauer und deshalb ärgere ich mich auch nicht, dass ich damals investiert geblieben bin.

Trotzdem bin ich heute gute 5.000 US$ „ärmer“ und habe 40% Kursverlust „erlitten“. Glücklicherweise nur von diesem Allzeithoch aus gesehen und nicht für mein ursprüngliches Investment.

Das ist zwar trotzdem im Minus, aufgrund der sich langsam verbessernden Aussichten bin ich aber zuversichtlich, dass bis zum Jahresende noch die Rückkehr in die Gewinnzone gelingt.

Die Aktie selbst ist seit Jahresbeginn nur 1% im Plus und hat weiterhin das Potenzial zu einem der Durchstarter des Jahres zu werden.

Warum ich doch relativ optimistisch bin und wo ich das große Potenzial für 2023 sehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wird 2023 das Comeback-Jahr für diese Aktie?

Es gibt unzählige Strategien, mit denen man versuchen kann, einen Erfolg an der Börse zu erzielen. Eine Strategie zielt darauf ab, zum Jahresbeginn die Verlierer des Vorjahres zu kaufen. Und damit auf eine Gegenbewegung im neuen Jahr zu setzen.

Sinn macht das natürlich nur bei soliden Unternehmen mit einem etablierten Geschäftsmodell. Denn bei einem Pleitekandidaten könnte sich eine Talfahrt auch unvermindert fortsetzen.

Die jetzt Dividende zahlende Aktie hat nun schon zwei Negativjahre in Folge hinter sich. Die genannte Strategie wäre also 2022 nicht aufgegangen.

Ich selbst komme nun aber einen Punkt, an dem ich denke: 2023 könnte wirklich zu einer Wende führen. Nach 2% Minus in 2021 und 18% Minus in 2022 hat die Aktie in den letzten zwei Monaten einen Boden gebildet. Und die Aussichten der Branche sind weiterhin positiv.

Warum also sollte 2023 nicht wirklich ein gutes Jahr für die Medizintechnik-Aktie werden?

Wo ich das große Potenzial für 2023 sehe und wie ich die aktuelle Situation einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese Gesundheits-Aktie macht mir keine Freude, könnte aber 2023 durchstarten

Die Gesundheitsbranche ist für mich als Investor an sich ein sicheres Pferd. Krank werden wir immer, egal wie hoch die Inflation ist oder ob das Bruttoinlandsprodukt sinkt.

Mit den ausgewählten Aktien in meinem Depot habe ich auf die Marktführer in verschiedenen Bereichen gesetzt. Während meine Annahmen weitgehend aufgehen, sieht es bei Herzschrittmachern aktuell nicht gut aus.

Stockende Lieferketten, Corona und der starke US-Dollar führen bei der Nr. 1 zu rückläufigen Quartalsergebnissen und einem sinkenden Aktienkurs.

Warum darin aber auch eine große Chance für 2023 liegt und wie ich die aktuelle Situation einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Stören mich verfehlte Quartalsergebnisse, wenn die Dividende satt erhöht wird?

Der Blick auf die Quartalszahlen ist für die Börse immer wichtig. Schließlich geht es vor allem darum, ob die Erwartungen des Marktes und der Analysten erfüllt werden.

Ich schaue mir eher die Inhalte an und prüfe im Fließtext, ob sich an meinem Investment-Case etwas Grundlegendes verändert hat. Ist das nicht der Fall, dann versuche ich noch, mir aus den Zahlen und deren Entwicklung ein Bild für das Gesamtjahr zu machen.

Inwieweit verfehlte Erwartungen an Quartalsergebnisse durch eine satte Dividendenerhöhung ausgeglichen werden können und wie mein Standpunkt zu der konkreten Aktie aus dem Gesundheitswesen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ein gutes Beispiel warum sich Geduld an der Börse auszahlt

Mit einem Plus von 11% seit Jahresbeginn gehört die Aktie zu meinen besten Werten in diesem Jahr. Eigentlich wollte ich sie letztes Jahr auf dem Höchststand verkaufen. Durch mein Zögern verpasste ich den Ausstieg und musste dann ein Minus von 2,4% in einem ansonsten hervorragenden Börsenjahr mit der Aktie hinnehmen.

Inzwischen bin ich froh, dass ich die Aktie im Depot behalten habe. Denn die veränderte Situation mit Inflation und geopolitischen Risiken spielt dem Unternehmen in die Karten.

Für einen ausgewogenen Branchenmix ist der Gesundheitstitel ein wichtiger Baustein in meinem Dividendendepot. Und er zeigt mir wieder einmal, dass sich Geduld an der Börse auszahlt.

Und als Dividendenaristokrat sollte zum nächsten Quartal dann auch wieder eine Dividendenerhöhung folgen. Alle Infos zur aktuellen Ausschüttung und zur Entwicklung des Unternehmens, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wenn Corona besiegt ist, startet diese Aktie durch

Vor einem halben Jahr wollte ich noch aus der Aktie aussteigen – im Nachhinein wäre das eine gute Gelegenheit gewesen. Denn von ihrem Hoch ist sie aktuell 20% entfernt. Ich habe mich damals aber umentschieden und mich auf die langfristige Story des Unternehmens konzentriert.

Und genau diese Aussichten sollten aktuell eine gute Einstiegs- oder Nachkaufgelegenheit bieten.

Ob ich sie nutze und nun zugreife und wann es mit dem Aktienkurs wieder aufwärts gehen könnte, erfährst Du – neben der Dividendenabrechnung – in diesem Beitrag.

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Jetzt probiere ich es mal ohne Ärger

Vor drei Monaten hatte ich mich zum Ausstieg aus der Aktie entschieden. Denn bei jeder Dividendenzahlung geht die Hälfte an Steuern weg. Und das macht einfach keinen Spaß.

Zahlreiche Kommentare haben mich dann allerdings noch mal zum Nachdenken gebracht. Denn die Marktstellung und langjährige Performance des Unternehmens spricht tatsächlich dafür, einen solchen Wert im Depot zu haben.

Und deshalb habe ich den Verkauf noch nicht umgesetzt. Die Aktie ist weiterhin in meinem Depot. Noch nicht sicher auf alle Zeit, aber bei dieser Dividendenzahlung will ich einfach mal versuchen, mich nicht zu ärgern.

Ob mir dieser Mentalitätswechsel gelingt? Die Quartalszahlen sind definitiv ein Pluspunkt und deshalb schaue ich mir die genauer an.

Alle Infos und natürlich auch die Dividendenabrechnung erfährst Du in diesem Beitrag.

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Trotz toller Dividendenerhöhung verliere ich die Lust an dieser Aktie

Die Dividende das 44. Jahr in Folge erhöht. Und nicht nur symbolisch um 1 Cent wie einige andere in letzter Zeit, sondern um ordentliche 5 Cent je Aktie. Und das bei einer weiterhin niedrigen Ausschüttungsquote von 44%.

Dazu bewegt sich der Aktienkurs auch nur knapp unter seinem Höchststand.

Wie kann ich dann die Lust an der Aktie verlieren? Manchmal ist es wichtig, hinter die Fassade zu schauen. Die scheint mir bei dem Unternehmen aber auch in Ordnung zu sein.

Und trotzdem ärgere ich mich jedes Quartal neu über den Wert. Und frage mich nun, ob ich mir das noch weiter antun will.

Die Antwort dazu und meine weitere Strategie erfährst Du in diesem Beitrag.

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