Ein Outperformance-Kandidat für 2025

Ein spannendes Jahr liegt hinter der Aktie des Halbleiterherstellers. Beflügelt durch AI-Hype erklomm sie ein Allzeithoch und nahm dann einen Aktiensplit vor.

Nur hatte das in diesem Fall bisher den gegenteiligen Effekt: eigentlich soll die Aktie leichter handelbar werden und durch den optisch niedrigeren Kurs noch besser performen.

Tatsächlich verlor die Aktie jedoch rund 30% und schloss das Jahr 2024 quasi unverändert gegenüber dem Jahresbeginn ab. Und das, obwohl die Geschäfte boomen und die Aussichten rosig sind. Jedenfalls wenn man an AI glaubt.

Mit seiner Quartalsdividende unterziehe ich das Unternehmen nun wieder einem näheren Blick. Und ich sehe durchaus das Potenzial, dass die Aktie 2025 wieder durchstarten kann.

Wie ich zu der Einschätzung gelange und wann ich selbst noch einmal nachkaufen will, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Starke Ergebnisse geben der Aktie Rückenwind

Es ist ein starkes Jahr für die globalen MSCI Indizes. Doch das Unternehmen, das Lizenzgebühren für die Verwendung der Indizes erhält, hat erstaunlicherweise eher underperformt. So sieht es jedenfalls aus, wenn man die knapp 14% Wertzuwachs seit Jahresbeginn betrachtet.

Wer allerdings zum Jahrestief eingestiegen ist – und dazu gehörte durchaus Mut -, der kann sich über eine Outperformance freuen. Denn dann sind es auf einmal 37% Kursplus. Auslöser dafür waren zweimal starke Quartalsergebnisse, die der Aktie nun ein wirklich ansehnliches Momentum beschert haben.

Ob das so weitergeht und die Aktie nun mit Rückenwind in Richtung Allzeithoch segelt, weiß ich natürlich nicht. Aber ich blicke auf die Perspektiven, bewerte die Zahlen und wage eine Prognose.

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Dividende innerhalb von 4 Jahren verdoppelt!

Das kommt auch nicht allzu oft vor – in meinem Depot schon gar nicht. Gekauft habe ich die Aktien erstmals im Jahr 2020. Und damals wurden 1,15 US$ Quartalsdividende je Aktie bezahlt. Nun, gerade mal 4 Jahre später, ist die Dividende nach der jüngsten Anhebung auf exakt das Doppelte (2,30 US$) gestiegen.

Das ist das Resultat, wenn ein Unternehmen mit überdurchschnittlichen Steigerungsraten kontinuierlich die Dividende anhebt. Und ein wunderbares Zeichen, dass es sich lohnt, langfristig investiert zu bleiben.

Und der Cash Flow hätte sogar noch eine stärkere Anhebung erlaubt. So bleiben die Ampeln für die nächsten Jahre jedenfalls auf Grün und mein Yield on Cost kann weiter steigen.

Denn auch die weiteren Perspektiven des Unternehmens stehen auf Wachstum. Somit befinden wir uns in der besten aller Welten für die Aktie? Aber nicht ganz, denn es gibt ein Risiko, das relativ schwer zu greifen und wohl auch kaum zu vermeiden ist.

Was ich genau meine und wie ich damit umgehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die Aktie für jedes Wetter glänzt im Sommer und ist für den Herbst gut aufgestellt

Vor drei Monaten habe ich bei dieser Aktie noch die Frage gestellt, ob der damalige Kursrutsch eine Kaufgelegenheit war. Ich war in der Tat vorsichtig mit einer Einschätzung.

Heute lässt sich – zumindest kurzfristig – klar sagen, dass mutige Anleger mit einem ordentlichen Kursplus belohnt wurden. Die Aktie ist zurück im Aufwärtstrend und hat vom Jahrestief aus gute 20% zugelegt.

Offenbar ist es gelungen, die Investoren davon zu überzeugen, dass das 1. Quartal 2024 nur ein Ausrutscher war.

In diesem Beitrag schaue ich mir die Zahlen für das 2. Quartal genauer an und gebe Dir eine Einschätzung zu den weiteren Perspektiven der Aktie.

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Aktienkurs hält sich auf hohem Niveau – neue Impulse fehlen

Die Aktie gehört zu den absoluten Top-Titeln meines Depots. Die Performance der letzten Jahre war weit überdurchschnittlich und der Aktienkurs kannte kein Halten mehr.

Doch – wie so oft – ist nun ein wenig Ernüchterung eingekehrt. Die Geschäftsergebnisse sind zwar immer noch außerordentlich gut. Aber es fehlen die positiven Überraschungen. Was auf dem aktuellen hohen Niveau auch kein Wunder ist.

Lange nicht gesehen – aber auch das ist im Gesundheitsbereich üblich – hatten wir einen Misserfolg im Forschungsbereich. Das führte nun zu Abschreibungen und unterstützte den Börsenhöhenflug nicht weiter.

Nun konsolidiert die Aktie also und ich lese schon von ersten Analysten und Anlegern, die die Aktie verkaufen.

Warum ich daran nicht denke, sondern voll investiert bleibe, und wie ich die weiteren Perspektiven des dänischen Konzerns nun einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Auf einmal ist die Aktie in aller Munde – warum nicht schon früher?

Manchmal wundere ich über die Börse. Vor allem dann, wenn eine Aktie erst dann quasi überall analysiert, besprochen und empfohlen wird, wenn sie eine Rallye hingelegt hat. Warum erst dann? Und wem soll das nützen?

Wenn ich einen Mehrwert aus Börsenzeitschriften, anderen Finanzblogs oder Research von Analysten ziehen will, dann doch wohl dann, wenn eine Aktie eben noch nicht „entdeckt“ und deutlich angestiegen ist.

Gerade bei Aktien „unterm Radar“ ist das ein Mehrwert. Die großen Titel werden ja eigentlich immer besprochen. Aber wer kümmert sich um die „Hidden Champions“?

Mir gelingt das natürlich auch nur sehr selten. Am Beispiel Nvidia lässt sich das – finde ich – gut festmachen: Niemand braucht heute noch euphorisch darüber zu sprechen. Dafür ist die Aktie einfach viel zu bekannt. Aber was war vor 3 oder 5 Jahren? Diejenigen, die damals schon auf den Zug aufgesprungen sind, haben meinen größten Respekt. Ich habe damals leider keine Fahrkarte gelöst.

Dafür bin ich aber glücklicherweise bei einer anderen Aktie, die stetig neue Höchststände erzielt, schon vergleichsweise lang dabei. Und in Kürze steht nun auch dort ein Aktiensplit an, weil der Aktienkurs optisch schon sehr teuer ist.

Dabei ist es erst 4 Jahre her, dass ich die Aktie erstmals in mein Dividendendepot kaufte. Seitdem hat sie sich mehr als verdreifacht.

Natürlich gehe ich nicht davon aus, dass sich der Kurs von heute aus in den nächsten vier Jahren erneut verdreifachen wird. Aber eine „lediglich“ überdurchschnittliche Entwicklung wäre ja auch nicht verkehrt. Wie ich die Perspektiven nun einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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War das wirklich eine Kaufgelegenheit? Wer hat sich getraut?

Die Börse ist gnadenlos, wenn Erwartungen nicht erfüllt werden. Und bei besonders hoch bewerteten Aktien müssen die Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern auch noch übertroffen werden. Und manchmal reicht nicht nur das, sondern es gibt auch noch die Erwartung an ein deutliches Übertreffen der Erwartungen.

Und wenn solche „ungeschriebenen“ Erwartungen dann nicht erfüllt werden, dann wird verkauft. Und teilweise setzt dann eine Dynamik ein, die mich staunend auf die Aktienkurse blicken lässt. Passiert ist das kürzlich bei einer meiner best performenden Depotwerte der Vergangenheit.

Das ist dann aber auch der Moment, in dem ich mir meine eigenen Berichte zu der Aktie noch mal anschaue und mich besinne: Hat sich irgendwas an meiner Einschätzung verändert? Und ist jetzt mein Kursziel für einen Nachkauf schon erreicht?

Meine Einschätzung zu der Aktie und dem aktuellen Kursniveau erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ist das wirklich wahr? Einfach mal fast 60% mehr Dividende!

Es ist die Aktie in meinem Depot, bei der ich mir immer wieder die Augen reibe, wenn ich mir die Entwicklung anschaue: 750% Plus seit 2017. Das sind 37% p.a.!

Und auch jetzt im Vergleich der Dividendenabrechnungen von vor einem Jahr steht da ein Plus von gut 60%.

Und das Wachstum geht weiter – es ist schlicht kein Ende in Sicht. Natürlich überlege ich mir immer wieder, ob ich mal einige Gewinne mitnehmen sollte. Das verschiebe ich dann immer bis zu den nächsten Geschäftsergebnissen. Und wenn ich da Anzeichen einer Abkühlung erkennen sollte, würde ich zumindest mal meinen Einsatz vom Tisch nehmen.

Aber auch jetzt ist das nicht der Fall. Und so lasse ich die Gewinne laufen und bin weiterhin von den Perspektiven überzeugt. Denn das Unternehmen bedient einen Megatrend unserer Zeit und ist weiterhin nicht in der Lage, die Nachfrage vollständig zu bedienen.

Aber trotzdem gilt es vorsichtig zu sein, denn auch die schönste Rallye wird irgendwann einmal zu Ende gehen. Ob es bis zum Tenbagger für mich reichen wird, weiß ich natürlich nicht. Die Details zur jüngsten Dividendenzahlung und meine Einschätzung zu den Perspektiven erfährst Du jedoch in diesem Beitrag.

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Eine Aktie, die ich sofort nachkaufen würde, wenn nur die Bewertung niedriger wäre

Zweistellige Gewinnzuwächse in jedem Jahr – jedenfalls seit Start meiner Beobachtungen 2017. Da habe ich die Aktie erstmals gekauft und seitdem gab es keinerlei Einbruch im Geschäftsmodell.

Das Unternehmen wächst und wächst. Getrieben durch den ETF-Boom und Datenanalysen von Wertpapieren hat sich das Unternehmen einen Burggraben aufgebaut. Und dieser wird von der Börse mit einer hohen Bewertung goutiert.

Warum ich darin einen Haken erkenne und wie sich das Wachstum aktuell darstellt, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Das Allwettergeschäftsmodell liefert weiter zweistellige Zuwächse

Sicherlich kennst Du das berühmte Allwetter-Portfolio von Ray Dalio. Es soll in möglichst allen Börsenlagen positive Erträge liefern. Ob es noch zeitgemäß ist oder Anpassungen an neue Gegebenheiten erfordert, darüber streiten sich die Geister. Das ist aber auch gar nicht der Punkt.

Überaus interessant finde ich, wenn ein Unternehmen sein eigenes Geschäftsmodell als „Allwetter tauglich“ bezeichnet. Und dann auch in nahezu jedem Quartal den Beweis für diese These liefert.

Das zurückliegende Quartal macht da mit zweistelligen Zuwachsraten keine Ausnahme. Für mich bestätigt sich damit meine Investmentthese erneut. Bereits seit Mitte 2017 befinden sich die Aktien in meinem Depot.

Und belegen in der Performance seitdem den dritten Platz. Übertroffen werden sie nur von Novo-Nordisk und Microsoft. Auf ihre Art und Weise sind auch das Allwetteraktien, aber mit dem heute besprochenen Wert fühle ich mich unter diesem Gesichtspunkt tatsächlich am wohlsten.

Was es genau damit auf sich hat und ob die Aktie nun auch ein Nachkaufkandidat ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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