Rekordjahr nach Kapitalerhöhung – musste deshalb die Finanzchefin gehen?

Eine Kapitalerhöhung im letzten März drückte die Aktie ziemlich ins Minus. Bei einem ursprünglichen Aktienkurs von 41 € wurden die Aktien zu 28 € platziert. Und der Aktienkurs passte sich diesem Preis überraschend schnell an.

Ich war also zunächst nicht wirklich glücklich über die Kapitalerhöhung, nahm aber trotzdem daran teil. Weil ich die langfristigen Perspektiven positiv einschätze.

Und was danach passierte, hätte wahrscheinlich nicht mal das Management der Gesellschaft erwartet: die Prognosen mussten aufgrund sehr guter Ergebnisse mehrfach angehoben werden.

Und der Aktienkurs kletterte wieder in Richtung des vorherigen Niveaus.

Das war ein perfektes Timing für mich als Aktionär. Der Aufsichtsrat war darüber aber – absolut verständlich – offenbar nicht so erfreut. So interpretiere ich jedenfalls, dass die Finanzchefin jüngst ihren Hut nehmen musste.

Hätte sie ihre Zahlen besser im Griff gehabt, wäre es nie zu dieser so billigen Kapitalerhöhung gekommen!

Warum ich mich auch noch über eine deutlich höhere Dividende freuen kann und wie es nun mit der Aktie weitergeht, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Der absolute Profiteur der Pandemie in meinem Depot

Nach den ersten 6 Wochen 2021 hatte ich der Aktie ein tolles Jahr prophezeit. Und genauso ist es auch gekommen: 56% legte der Kurs im letzten Jahr zu.

In diesem Jahr ist die Performance jedoch noch negativ und es stellt sich die Frage, ob das nun eine Nachkaufgelegenheit ist. Wie sehen die Perspektiven des Medizintechnikers aus?

Und wann wird das Allzeithoch wieder in Angriff genommen? Anlässlich der Dividendenzahlung erfährst Du meine Einschätzung dazu in diesem Beitrag.

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Auch Deutschland kann Wachstum mit Software in der Cloud

33% Total Return in einem Jahr können sich sehen lassen. Vor allem, wenn es sich um ein Schwergewicht im Depot handelt und einen der größten deutschen Konzerne.

Kein Wunder, dass ich mit der Aktie sehr zufrieden bin. Doch in diesem Jahr sieht es bisher nicht gut aus, es hat sich schon ein zweistelliges Minus gebildet. Verschwinden also die schönen Buchgewinne wieder? Sollte ich vielleicht sogar über einen Verkauf nachdenken?

Warum ich daran keinen Gedanken verschwende, sondern mich erst mal über die Rekorddividende freue, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ist das schon eine Nachkaufgelegenheit?

Die Aktie hatte ich bei der letzten Quartalsdividende als Profiteur erhöhter Inflationserwartungen gepriesen. Und im letzten Jahr erfreute sie mich auch mit einem Total Return von 30%.

Nun steht nach den ersten 6 Wochen des neuen Jahres allerdings ein einstelliges Minus in der Performanceliste. Und das, obwohl das Inflationsthema so aktuell wie lange nicht ist.

Jetzt zahlt der Konsumgüterhersteller erneut eine Quartalsdividende und das gibt Anlass, einen Blick auf die Perspektiven zu werfen. Wie hat sich das Quartalsergebnis entwickelt und lohnt sich womöglich schon ein Nachkauf der Aktie?

Ob ich tatsächlich ein Kauforder aufgebe oder worauf ich noch warte, erfährst Du – neben der Dividendenabrechnung – in diesem Beitrag.

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Warum bin ich dieser Aktie eigentlich so lange treu geblieben?

Wenn die Aktie ihre Quartalsergebnisse bekannt gibt, dann ist Vorsicht angesagt. Vor einem halben Jahr verlor sie so an einem Tag 12% ihres Aktienkurses und letzte Woche dann 14%.

Ich habe die Aktie jetzt seit 5 Jahren im Depot und frage mich nun, warum ich nicht eigentlich viel früher meine Gewinne realisiert habe. Denn nachweislich habe ich die Aktie schon sehr lange für überbewertet gehalten.

Und auch jetzt – trotz des Kurssturzes – halte ich sie immer noch für teuer.

Und so komme ich zur entscheidenden Frage: Halten oder Verkaufen? Bin ich wirklich so ein Langfristinvestor, dass ich mit der Aktie durch dick und dünn gehe oder ist es nicht mal an der Zeit, Good-bye zu sagen?

Meine Antwort darauf erfährst Du in diesem Beitrag.

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Der Fels in der Brandung und absoluter Nachkaufkandidat

Bei Tech-Werten ist in diesem Jahr richtig Musik drin. Verfehlen sie die Erwartungen nur ein bißchen, geht es rasant abwärts. Netflix oder Facebook verloren so an einem Tag ein Viertel ihrer Marktkapitalisierung.

Aber auch in meinem Depot war nicht nur Sonnenschein. So verlor auch mein zweitgrößter Tech-Wert Lam Research innerhalb eines Monats fast 20% seines Kurswertes.

Und deshalb diversifiziere ich ja auch mein Depot. Die heutige Quartalsdividende kommt ebenfalls von einem Tech-Titel. Er hat mit seinen Quartalsergebnissen aber überzeugen können und gehörte zu den Tagesgewinnern.

Nachdem die Börse den Fokus nun wieder auf andere Werte gerichtet hat, gab er die Gewinne wieder ab.

Warum das aus meiner Sicht nun schon eine Nachkaufgelegenheit darstellt und wie ich die Perspektiven der Aktie einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Geht es jetzt auf zu neuen Höhen?

2016 war die Aktie auf ihrem bisherigen Höchststand angekommen. Nun, kaum 6 Jahre später, kratzt sie wieder an ihrem Allzeithoch.

Damit zeigt sie in der jüngeren Vergangenheit eine relative Stärke gegenüber dem Gesamtmarkt und stabilisiert mein Dividendendepot.

Und die Aussichten sind trotz steigender Inflation weiterhin positiv, denn in einem Sektor kann das Unternehmen steigende Kosten problemlos an die Kunden weitergeben.

Warum ich trotz meiner Geduld mit der Entwicklung ein Haar in der Suppe gefunden habe und meine geplanten Nachkäufe zunächst zurückstelle, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Einstelliges KGV und 5% Dividendenrendite sorgen für Stabilität im Depot

Niemand hat gesagt, dass Börse einfach ist. Im Moment finde ich es aber besonders anspruchsvoll. Einzelne Aktien, die ich einst als Qualitätswerte ausgewählt hatte, werden offenbar vom Markt als Rohrkrepierer eingestuft.

Da hilft nur ein Blick auf das große Ganze. Bewegt sich das Unternehmen in einer krisenfesten Branche? Und hat es doch eine starke Marktstellung?

Glücklicherweise kann ich für mein US-Telekommunikationsunternehmen im Dividendendepot hinter beide Fragen einen Haken machen.

Und das führt dann dazu, dass ich mir die Jahresergebnisse genauer anschaue und auf den aktuellen Aktienkurs nur einen kurzen Blick werfe.

Denn wenn alles in die richtigen Bahnen läuft, dann wird mir die Aktie irgendwann auch wieder Freude machen. Bis dahin nehme ich die Dividendenrendite von 5% gerne an.

Alle Details erfährst Du in diesem Beitrag.

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Mit dieser Tech-Aktie fühle ich mich in der aktuellen Situation sehr wohl

Viele Tech-Werte sind in den letzten Tagen und Wochen deutlich von ihren Höchstständen zurückgekommen. Und angesichts der steigenden Zinsen und der Erwartung, dass dies auch erst mal so bleibt, sind die Aussichten für diese Werte aktuell auch nicht wirklich rosig.

Anders sieht es bei so manchem ursprünglich als Langweiler abgestempeltem Tech-Wert aus. Solides Wachstum, hohe Gewinnmargen und eine sichere Dividende – diese Attribute sind auf einmal wieder gefragt.

Und so gehörte die heute behandelte Aktie schon im letzten Jahr mit einem Plus von 61,9% zu den Top-Werten in meinem Dividendendepot. Da lag sie allerdings noch knapp hinter Lam Research und Microsoft.

In diesem Jahr traue ich ihr durchaus zu, dass sie sich weiter gut entwickelt. Aktuell liegt sie auch schon 4-Prozentpunkte vor Microsoft.

Worauf mein Optimismus gründet, wie die jüngsten Zahlen ausgefallen ist und welche Quartalsdividende ich erhalten habe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Das war ein guter Griff – und jetzt?

So langsam füllt sich die Liste der Aktien, die ich in 2022 nachkaufen möchte. Allein im Januar will ich bisher bei der Hälfte meiner Aktien, die schon Dividende gezahlt haben, noch einmal nachlegen.

Auch die heutige Aktie steht auf meiner Watchlist. Aber nach einer Performance von 39,3% im letzten Jahr fällt es mir schwer, direkt zum Kaufen zu schreiten.

In diesem Beitrag analysiere ich deshalb die letzten Quartalsergebnisse und schaue auf die Prognose. Ob sich aus meiner Sicht jetzt noch ein Einstieg oder Nachkauf lohnt, erfährst Du in diesem Beitrag.

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