Überraschend auf meine Kaufliste für dieses Jahr gerutscht

Es ist eine der teuersten Aktien der Welt. Unter den Milliarden-Unternehmen ragen Berkshire Hathaway und Lindt & Sprüngli mit sechsstelligen Kursen heraus. Diese Aktie hat es aber immerhin schon in den mittleren vierstelligen Bereich gebracht. Wenig verwunderlich, dass ich bisher nur 2 Stücke von ihr in meinem Depot habe.

Da jeder Nachkauf mein Budget stark belasten würde, habe ich mich in der Vergangenheit nach kursgünstigeren Alternativen umgeschaut. In diesem Jahr steht nun nach einer langen Wachstumsphase plötzlich ein relativ deutliches Kursminus in den Büchern.

Und so erscheint mir die Aktie plötzlich doch wieder eine Überlegung wert.

Wie ich die jüngste Entwicklung einschätze und was mich tatsächlich zum Nachkauf bewegen könnte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Massive Dividendenerhöhung entschädigt für schwache Kursperformance

So hatte sich das Management der Aktie das wahrscheinlich nicht vorgestellt. Denn bei Ankündigung der jüngsten Dividendenerhöhung war von Kursschwäche noch nichts zu spüren.

Mittlerweile hat sich aber die Börsenrealität gewandelt und der breite Markt zeigt deutliche Schwächen. Und mit ihr – nahezu im Gleichklang – die Aktie.

Einem bewussten Anleger wie mir ist das herzlich egal. Ich sehe meine Investmentthese durch die Dividendenanhebung gestärkt und denke viel eher darüber nach, ob nun eine gute Nachkaufgelegenheit gekommen ist.

Denn das Unternehmen ist ja weiterhin gesund und wird auch dann, wenn die Märkte wieder steigen, auf seinen Wachstumspfad zurückkehren.

Wie ich mich jetzt konkret positioniere und wie viel mehr Dividende es gegeben hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Warum der russische Angriffskrieg diese Aktie beeinflusst

Zu Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und der folgenden Sanktionen habe ich mir vor allem BASF und Danone in meinem Depot angeschaut.

Und mich dann von Danone getrennt, nachdem ich feststellte, dass das Unternehmen 6% des Umsatzes auf dem russischen Markt macht.

Bei meinen global aufgestellten Unternehmen wie PepsiCo oder Coca-Cola hatte ich mir keine größeren Sorgen gemacht. Und auch bei der Aktie, die jetzt ihre Quartalsdividende gezahlt hat, bin ich entspannt.

Trotzdem ist die schiere Masse der Geschäftsbeeinträchtigung schon beeindruckend. Logisch, dass das der Aktienkurs auch zurückgegangen ist.

Wie ich die Situation nun einschätze und ob sich bereits eine Nachkaufchance ergibt, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die Aussichten stimmen, nur der Aktienkurs will einfach nicht

Die Aktie macht mich wirklich ratlos. Im letzten Jahr wurde die Gewinnprognose deutlich übertroffen und auch für dieses Jahr ist ein Wachstum angekündigt.

Die Aktie notiert aber stattdessen niedriger als im gesamten letzten Jahr und die Tiefs des Corona-Crashs sind nicht mehr weit entfernt. Und das, obwohl es sich nicht um einen Technologiewert handelt.

Sondern um einen der soliden Dividendenaristokraten, der zudem noch fleißig eigene Aktien zurückkauft.

Was da wirklich los ist und ob nun die Zeit für den nächsten Nachkauf reif ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ein neuer Dividendenaristokrat in meinem Depot

25 Jahre in Folge die Dividende zu erhöhen, muss man erst mal schaffen. Gerade in Europa gelingt das nicht vielen Unternehmen. Zwischenzeitliche Chefwechsel oder Konjunktureinbrüche sorgen dann gerne mal für eine Dividendenkürzung oder auch nur Konstanz.

Um so mehr freue ich mich, dass eine Schweizer Aktie aus meinem Dividendendepot nun in die Riege der Dividendenaristokraten aufgestiegen ist.

Warum die Geschäftsergebnisse dafür sprechen, dass die Erhöhungen auch in den nächsten Jahren weitergehen und ob die Aktie jetzt ein Nachkauf für mich ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Rekordjahr nach Kapitalerhöhung – musste deshalb die Finanzchefin gehen?

Eine Kapitalerhöhung im letzten März drückte die Aktie ziemlich ins Minus. Bei einem ursprünglichen Aktienkurs von 41 € wurden die Aktien zu 28 € platziert. Und der Aktienkurs passte sich diesem Preis überraschend schnell an.

Ich war also zunächst nicht wirklich glücklich über die Kapitalerhöhung, nahm aber trotzdem daran teil. Weil ich die langfristigen Perspektiven positiv einschätze.

Und was danach passierte, hätte wahrscheinlich nicht mal das Management der Gesellschaft erwartet: die Prognosen mussten aufgrund sehr guter Ergebnisse mehrfach angehoben werden.

Und der Aktienkurs kletterte wieder in Richtung des vorherigen Niveaus.

Das war ein perfektes Timing für mich als Aktionär. Der Aufsichtsrat war darüber aber – absolut verständlich – offenbar nicht so erfreut. So interpretiere ich jedenfalls, dass die Finanzchefin jüngst ihren Hut nehmen musste.

Hätte sie ihre Zahlen besser im Griff gehabt, wäre es nie zu dieser so billigen Kapitalerhöhung gekommen!

Warum ich mich auch noch über eine deutlich höhere Dividende freuen kann und wie es nun mit der Aktie weitergeht, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Der absolute Profiteur der Pandemie in meinem Depot

Nach den ersten 6 Wochen 2021 hatte ich der Aktie ein tolles Jahr prophezeit. Und genauso ist es auch gekommen: 56% legte der Kurs im letzten Jahr zu.

In diesem Jahr ist die Performance jedoch noch negativ und es stellt sich die Frage, ob das nun eine Nachkaufgelegenheit ist. Wie sehen die Perspektiven des Medizintechnikers aus?

Und wann wird das Allzeithoch wieder in Angriff genommen? Anlässlich der Dividendenzahlung erfährst Du meine Einschätzung dazu in diesem Beitrag.

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Auch Deutschland kann Wachstum mit Software in der Cloud

33% Total Return in einem Jahr können sich sehen lassen. Vor allem, wenn es sich um ein Schwergewicht im Depot handelt und einen der größten deutschen Konzerne.

Kein Wunder, dass ich mit der Aktie sehr zufrieden bin. Doch in diesem Jahr sieht es bisher nicht gut aus, es hat sich schon ein zweistelliges Minus gebildet. Verschwinden also die schönen Buchgewinne wieder? Sollte ich vielleicht sogar über einen Verkauf nachdenken?

Warum ich daran keinen Gedanken verschwende, sondern mich erst mal über die Rekorddividende freue, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Der Fels in der Brandung und absoluter Nachkaufkandidat

Bei Tech-Werten ist in diesem Jahr richtig Musik drin. Verfehlen sie die Erwartungen nur ein bißchen, geht es rasant abwärts. Netflix oder Facebook verloren so an einem Tag ein Viertel ihrer Marktkapitalisierung.

Aber auch in meinem Depot war nicht nur Sonnenschein. So verlor auch mein zweitgrößter Tech-Wert Lam Research innerhalb eines Monats fast 20% seines Kurswertes.

Und deshalb diversifiziere ich ja auch mein Depot. Die heutige Quartalsdividende kommt ebenfalls von einem Tech-Titel. Er hat mit seinen Quartalsergebnissen aber überzeugen können und gehörte zu den Tagesgewinnern.

Nachdem die Börse den Fokus nun wieder auf andere Werte gerichtet hat, gab er die Gewinne wieder ab.

Warum das aus meiner Sicht nun schon eine Nachkaufgelegenheit darstellt und wie ich die Perspektiven der Aktie einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Seit 13 Jahren im Depot und immer weiter auf Rekordkurs

Es ist die Aktie in meinem Depot, für die ich am wenigsten bezahlt habe: Von meinem Investment habe ich über die Haltezeit von inzwischen mehr als 13 Jahren bis auf einen Restbetrag von 130 € bereits alles über Dividenden zurückbekommen. Und aus diesen kleinen Betrag sind aktuell 3.500 € Marktwert entstanden.

Klar, dass ich damit äußerst zufrieden bin. Aber es ist nicht nur die lange Zeit, die dem Investment zu solch einer Performance geholfen hat. Denn allein in diesem Jahr ging es ein gutes Drittel aufwärts. Und damit zählt sie nicht nur zu meinen ältesten Aktien im Depot, sondern auch in diesem Jahr zu den besten.

Hinzu kam dann noch eine satte Dividendenerhöhung und so kann ich mich jetzt entspannt zurücklehnen. Wie ich die weiteren Perspektiven der Aktie einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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