Wenn Dir eine Aktie im Depot 1.000 € im Monat Zuwachs bringt

Bei der Einbuchung einer Dividende schaue ich mir immer die Statistik der Aktie in Portfolio Performance an. Und ich konnte es selbst nicht richtig fassen, was ich da gesehen habe.

Diese Aktie, für die ich vor gar nicht so langer Zeit gerade einmal 6.500 € bezahlt hatte, hat mir in diesem Jahr einen Vermögenszuwachs von 12.000 € gebracht. Das sind unfassbare 1.000 € im Monat!

Die Kurslawine ist also richtig ins Rollen gekommen. Mittlerweile ist die Aktie zu meinem größten Depotwert geworden und hat den langjährigen Spitzenreiter abgelöst.

Und jetzt gab es auch noch eine zweistellige Dividendenerhöhung.

Ob das alles so gerechtfertigt ist und wie ich mich für das nächste Jahr bei der Aktie positioniere, erfährst Du in diesem Beitrag.

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4% Dividende + 8% Wachstum = Nachkauf?

Mit dieser Aktie habe ich meine Wunschvorstellungen vollständig umsetzen können: sie soll nachhaltig sein, der Aktienkurs soll steigen und die Dividenden sollen jährlich erhöht werden.

Und wenn dann noch eine Monopolstellung hinzukommt, kann ich eigentlich nicht genug Stücke von der Aktie in meinem Depot haben.

Deshalb ist es kaum verwunderlich, dass ich die Aktie nun auf meine Nachkaufliste setze und den Depotanteil nach langer Zeit wieder durch ein aktives Eingreifen erhöhe.

Was mich dazu bewegt und wie ich die Aussichten einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Dividende erhöht und Bestand verdoppelt

Letztes Jahr kam die Aktie neu in mein Dividendendepot. Und in diesem Jahr habe ich dann im Juli und September nachgekauft. Und weil das nicht genug ist, kam nun auch noch ein weiterer Nachkauf hinzu.

Und so halte ich bei der jetzigen Quartalsdividende die doppelte Aktienanzahl im Vergleich zum Vorquartal. Die Dividende selbst hat sich dadurch aber nicht nur verdoppelt. Nein, es kam auch noch eine satte zweistellige Dividendenerhöhung hinzu. Und so freue ich mich nun über einen Dividendenertrag, der dauerhaft einen ordentlichen Beitrag zu meinem Dividendenziel leisten soll.

Für das nächste Jahr kann ich mir übrigens weitere Nachkäufe vorstellen.

Warum ich so überzeugt von dem Titel bin und wie die Dividendenerhöhung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diesmal gab es keinen Ausverkauf nach den Zahlen – lohnt jetzt ein Nachkauf?

Diese Aktie ist mein schlechtester Performer in meinem Dividendendepot im Jahr 2021. Ein Minus von 12% ist in diesem positiven Umfeld besonders bitter.

Wenn ich es zuspitzen möchte, dann ist dieses Minus allerdings auf einen einzigen Börsentag zurückzuführen. Denn bei Bekanntgabe der Quartalsergebnisse Anfang August hatte die Aktie einen Tagesverlust in genau dieser Höhe.

Kein Wunder, dass ich Anfang November wieder sehr gespannt auf die neuen Quartalszahlen war. Und siehe da: Diesmal hielt sich die Aktie stabil.

Ist damit nun der Boden gefunden und geht es wieder aufwärts?

Anlässlich der jüngsten Dividendenzahlung werfe ich einen Blick auf die Ergebnisse und überlege, ob jetzt die richtige Zeit für einen Nachkauf gekommen ist. Meine Gedanken dazu erfährst Du in diesem Beitrag.

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Kleine Dividendenerhöhung, aber immerhin

Mit der Wahl meiner US-Telekommunikationsunternehmen habe ich ja nicht so viel Glück gehabt. Über das jahrelange Missmanagement bei AT&T hatte ich zuletzt schon berichtet.

Etwas besser sieht es bei dem reinen Mobilfunker aus, den ich auch noch im Depot habe. Dort bin ich mit meinem Investment ein gutes Viertel im Plus.

Und kann mich nun erneut über eine Dividendenerhöhung freuen. Auch wenn diese angesichts der aktuellen Inflationsraten wirklich klein ausgefallen ist. Immerhin wird die Historie fortgesetzt und auch die Geschäftsergebnisse lassen für die Zukunft ein Wachstum erwarten.

Warum die Aktie trotzdem nicht in Schwung kommt und aktuell wieder eine Dividendenrendite von fast 5% bietet, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Warum ich bisher nur diese japanische Aktie für mein Dividendendepot gefunden habe

Bisher hat es nur eine japanische Aktie in mein Dividendendepot geschafft. Und mit ihr bin ich auch weitgehend zufrieden. Die Geschäftszahlen stimmen wieder und auch die Dividende soll demnächst wieder angehoben werden.

Alle Infos dazu erfährst Du in diesem Beitrag. Und ich beantworte die Frage, warum ich bisher keine weitere japanische Aktie hinzugekauft habe. Und warum ich nun ernsthaft über den Kauf eines Japan-ETF nachdenke.

Außerdem gibt es natürlich die detaillierte Dividendenabrechnung der Aktie.

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Ich schaffe einfach keinen Nachkauf

Bei der letzten Quartalsdividende hatte ich angekündigt, dass ich die Aktie – obwohl ich sie eigentlich zu teuer fände – bei einem kleinen Abschlag nachkaufen würde. Und gleichzeitig gehofft, dass bei Veröffentlichung der Quartalszahlen die Börse enttäuscht sein könnte.

Wie so oft in solchen Fällen, kam es ganz anders: die Zahlen waren super und der Aktienkurs hat über mein Limit nur müde gelächelt.

Welche Strategie ich jetzt verfolge und wie die jüngste Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

Für einen Dividendensammler sind Dividendenerträge das A und O. Er schaut auf die Dividenden, die er aus seinem Aktiendepot erzielt und achtet darauf, dass diese Ausschüttungen kontinuierlich steigen.

Wenn die Dividende dann durch die jeweiligen Unternehmen auch verdient wird und der Aktienkurs sich nach dem Dividendenabschlag immer wieder erholt, ist für den Dividendensammler die Welt in Ordnung.

Ich selbst sehe mich in Teilen meines Depots als ein solcher Dividendensammler. Und bei der heute berichteten Dividendenzahlung kommt eine Aktie zum Zuge, die ich unter diesem Aspekt halte.

Alle Infos dazu, die Details zur jüngsten Dividendenerhöhung und meine Nachkaufstrategie erfährst Du in diesem Beitrag.

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Sozial-REIT durch alternativen Nachkauf verdoppelt

Manchmal überrascht einen die Börse. Da kaufe ich einen absolut langweiligen REIT, der quasi staatsgarantierte Einnahmen erzielt und mir sichere Dividendenzahlungen bringen soll. Das macht er natürlich auch. Aber zusätzlich legte der Titel eine kleine Kursrallye hin.

Und so stellte sich etwas mehr als ein Jahr nach meinem Erstkauf die Situation etwas verändert da: Der Kurs schwankte nicht mehr um den um den Net Asset Value (NAV), sondern für ein gutes halbes Jahr wurde ein ordentliches Premium auf den NAV gezahlt.

Obwohl ich das nicht so mag, habe ich meinen Plan kürzlich umgesetzt und den REIT nachgekauft. Und damit meine Depotposition Und kurz nach dem Nachkauf legte der Kurs dann den Rückwärtsgang ein. Von Langeweile kann aktuell keine Rede mehr sein.

Warum der Nachkauf gar nicht so einfach war und wie hoch zudem die jüngste Dividendenerhöhung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag. Außerdem beantworte ich die Frage, ob ich nun noch einmal billiger nachkaufe.

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Mega-Steigerung der Dividende – wie lange wächst die Aktie noch?

Bester Performer 2019, bester Performer 2020 und in diesem Jahr lediglich auf Platz 6. Was sich wie ein Absturz anhört, ist in Wahrheit eine Vervierfachung des Aktienkurses in 4 Jahren.

Besser geht es kaum! Und als wäre das nicht genug, wird jetzt auch noch die Dividende um ein Drittel erhöht. 33,3% mehr Dividende! Letztes Jahr waren es „nur“ 14,7% mehr.

Doch kann das Wachstum so weiter gehen? Kann eine Aktie jedes Jahr zweistellig wachsen? Unendlich natürlich nicht, aber wie viele Jahre kann das funktionieren?

Meine Gedanken zur weiteren Entwicklung und einem möglichen Nachkauf erfährst Du in diesem Beitrag.

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Warum ich die Aktie trotz zweistelligem Tagesverlust immer noch nicht nachkaufe

Schlechte Quartalsergebnisse zu erwarten ist das Eine. Sie dann auch zu ertragen das Andere. Wenn dann noch der Aktienkurs zweistellig einbricht, ist es besonders schwer.

Wie gut, dass eine Dividendenerhöhung zumindest den Cash-Flow aus dem Investment erhöht. Auch wenn der Depotanteil seit einem Jahr stetig sinkt. Schließlich ist die Aktie nun schon 30% von ihrem Höchststand entfernt.

Warum ich trotzdem keinen Gedanken an einen Ausstieg verliere und stattdessen auf einen baldigen Nachkauf schiele, erfährst Du in diesem Beitrag.

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