Aktie lockt mit 25% Dividendenrendite – ist das eine Falle?

Für mich sind Dividenden in meinen Aktienanlagen wesentlich. Sie motivieren mich, langfristig investiert zu bleiben und sorgen für einen stetigen Cash-Flow. In meinem Dividendendepot habe ich über die Jahre eine Mischung aus attraktiven Dividendenrenditen und stärker wachsenden Dividendenzahlern zusammengekauft.

Um extrem hohe Dividendenrenditen, die mit gleichzeitig sinkenden Aktienkursen einhergingen, habe ich dabei einen großen Bogen gemacht.

Nun habe ich aber eine Aktie für mich entdeckt, die eine Dividendenrendite von rund 25% ausweist. Natürlich ist das nur eine Momentaufnahme und mit erheblichen Risiken verbunden. Denn sonst wäre es wirklich zu schön, um wahr zu sein.

Ich habe mich entschieden, das Unternehmen heute vorzustellen, denn die Story dahinter ist wirklich interessant. Und die Aktie hat als sehr kleine Beimischung tatsächlich den Weg in mein Dividendendepot gefunden..

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Entspannt bleiben und die nächsten Dividendenerhöhungen projizieren – gelingt das?

Es ist gar nicht einfach, in diesen turbulenten Tagen über einen Einzelwert zu schreiben. Zu sehr schwanken derzeit die Märkte und es stellt sich bei so vielen Aktien die Frage, ob das gerade Kaufgelegenheiten sind. Oder man einzelne positive Börsentage zur Sicherung von Gewinnen nutzen sollte.

Nichtsdestotrotz beschäftigt mich heute ein Qualitätswert in meinem Depot, der in verlässlicher Weise gerade seine Quartalsdividende bezahlt hat. Und eine erstaunliche Standfestigkeit im Aktienkurs gezeigt hat. Was es damit auf sich hat und wie ich die unternehmensspezifischen Perspektiven des Wertes einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Entsteht hier gerade ein neues globales Infrastrukturunternehmen?

Eigentlich hat die Aktie ihren festen Platz in meinem Depot als global aufgestellter und führender Vermögensverwalter. Im letzten Jahr gab es dann eine Übernahme – zwar etwas größer als üblich, aber auch nicht so ungewöhnlich.

Bereits jetzt stellt sich aber heraus, dass es nicht einfach nur der Ausbau des verwalteten Vermögens ist, sondern ein komplett neuer Geschäftszweig massiv ausgebaut wird.

Und so sorgt die Finanzkraft des Unternehmens dafür, dass sich hier in Windeseile ein neuer führender Anbieter auf dem weltweiten Markt für Infrastruktur herausbilden kann. Ob es wirklich so kommt, wird sich natürlich erst noch zeigen. Aber die Anzeichen und die Projekte des Jahres 2025 sprechen eine deutliche Sprache.

Wo nun investiert wird, was das langfristig für mein Depot bedeuten kann und wie ich die Entwicklung wahrnehme, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ein Dividendenaristokrat mit zweistelligem Wachstum aber ohne Wikipedia-Eintrag

Auf der Suche nach wachstumsstarken Unternehmen, die eine ebenfalls wachsende Dividende zahlen, bin ich vor kurzem auf ein Unternehmen aufmerksam geworden, dass mich seitdem fasziniert. Es wächst zweistellig und gehört zugleich zu den Dividendenaristokraten, die seit mindestens 25 Jahre jährlich ihre Dividende erhöhen.

Dazu hat es seinem Geschäftsmodell eine Software hinzugefügt, die als SaaS-Lösung für wiederkehrende Umsätze sorgt. Und diese Umsätze steigen sogar noch stärker.

Heraus kommt eine Cash-Maschine, die noch erhebliches Wachstumspotenzial für die Zukunft hat und ihre Aktionäre an den Gewinnsteigerungen erklärtermaßen beteiligen will.

Doch wie so oft gibt es einen Haken: die Aktie selbst ist leider nicht mehr billig. Und trotzdem halte ich es für sinnvoll, das Unternehmen genauer vorzustellen. Denn schließlich können Aktienkurse ja auch sinken und dann ergibt sich vielleicht eine attraktivere Einstiegsgelegenheit.

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11 Jahre im Depot – jetzt noch mal nachkaufen?

Vor zweieinhalb Monaten hatte ich zuletzt über die Aktie des Lebensmittelriesen berichtet. Seitdem gab es keine Quartalszahlen und auch sonst keine wesentlichen Unternehmensmeldungen.

Und trotzdem hat die Aktie in dieser kurzen Zeit 16% ihres Kurswertes verloren. Und das ist dann auch die Nachricht, die mich zum Nachdenken bringt.

Seit 11 Jahren habe ich den Titel bereits in meinem Depot und mit dem letzten Nachkauf 2023 meine Zielposition erreicht gehabt.

Mit dem Kursrückgang haben sich jedoch einige Kennzahlen erheblich verbessert und zumindest optisch ist es womöglich eine gute Kaufgelegenheit.

Wie ich insgesamt darüber denke und wie die erste Dividendenzahlung im neuen Jahr für mich ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Mein Wunsch für das neue Jahr ist ein Aktiensplit

Es gab in diesem Jahr einige Aktiensplits. Gerade dann, wenn ein Titel vierstellig wurde, war das ein sinnvoller Schritt. Ich denke da z.B. an Nvidia oder Lam Research. Das Unternehmen wird durch den Split ja nicht mehr wert. Aber seine Anteile lassen sich besser handeln.

Und auch ein Schwergewicht in meinem Depot hat inzwischen die Schallmauer von 1.000 US$ im Aktienkurs überschritten. Zeit also, nun endlich nach einem Aktiensplit zu rufen!

Interessanterweise war die Aktie vor drei Monaten noch unterdurchschnittlich unterwegs. Dann startete sie aber zu einem Jahresendspurt durch und gehört nun zu den Outperformern des Jahres in meinem Depot.

So schnell kann es gehen und wirklich vorhersehbar war es nicht. Es beweist erneut, dass es wichtig ist, investiert zu bleiben. Nur dann ist man auch bei solchen Kurssprints dabei.

Inwiefern sich die Performance auch im nächsten Jahr fortsetzen lässt, werden wir sehen. Die Grundlagen sind jedenfalls in guten Unternehmensergebnissen gelegt. Meine Einschätzung zu den Perspektiven erfährst Du in diesem Beitrag.

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Erst jetzt werden die Auswirkungen der Inflation spürbar und was eine Übernahme daran ändern könnte

Allenthalben freuen wir uns über die sinkende Inflation. Klar, niedrige Raten sind die Voraussetzungen für Zinssenkungen. Und sie lassen die Kosten für Unternehmen auch nicht mehr so stark steigen.

Auf der Verbraucherseite kommen die Auswirkungen der Inflation aber teilweise erst jetzt zum Tragen. Die Preiserhöhungen der letzten Jahre haben kaum zu einem Gewöhnungseffekt geführt. Sondern vor allem für leere Geldbeutel.

Und so greifen offenbar nicht nur Hierzulande, sondern weltweit viele Verbraucher im Alltag zu günstigeren Produkten. Die großen Marken bleiben – mehr oder weniger freiwillig – im Regal liegen und stattdessen wandern Discountmarken in den Einkaufswagen.

Wie das dann im Zahlenwerk eines Lebensmittelriesens aussieht und welche Maßnahmen den Turnaround bringen sollen, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Seit Jahresbeginn zweistellig im Plus und doch nur unterdurchschnittlich

Meine Zielrendite liegt bekanntlich bei 8,5% p.a. Wenn eine Aktie in meinem Dividendendepot dann 12% seit Jahresbeginn schafft, müsste ich ja eigentlich total zufrieden sein. Die Sache hat allerdings einen Haken: mein komplettes Dividendendepot liegt bereits bei +13,5%.

Und damit ist die Freude dann auch schon wieder deutlich getrübt. Denn irgendwie geht das Investmentkonzept bei der Aktie gerade nicht so richtig auf. Eigentlich soll sie mit den Märkten korrelieren und bei positivem Umfeld stärker zulegen. Das hat sie aber bereits 2023 verpasst und auch jetzt liegt sie hinten.

Und so zeigen die nackten Zahlen das, was ich auch seit einiger Zeit mit mir als Bauchgefühl herumtrage: in der Aktie ist der Wurm drin.

Und so stellt sich die Frage, ob es nur der Aktienkurs ist oder ob es dafür auch unternehmensbezogene Gründe gibt. Meine aktuelle Einschätzung erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die Gewinnmaschine läuft, obwohl der Umsatz nicht mehr in den Himmel steigt

Für sich genommen sehen die Halbjahresergebnisse des US-Konzerns eigentlich ganz ordentlich aus. Der Gewinn legt zweistellig zu und die Dividende wurde auch deutlich erhöht.

Aber im Vergleich zum letzten Jahr gibt es dann eben einen Wermutstropfen: das Umsatzwachstum war im Vorjahr zum gleichen Zeitpunkt fast zehnmal größer.

Und damit die stetigen Preiserhöhungen nun an ihre Grenze zu stoßen. Die Verpackungsgrößen können nicht noch kleiner werden und weiter an der Preisschraube zu drehen, honorieren die Verbraucher auch nicht mehr.

Und so ist in gewisser Weise Ernüchterung angesagt. Die Boomphase nimmt ihr Ende, aber wenigstens steigt der Gewinn noch deutlich.

Trotzdem stellt sich die Frage, wie lang das noch so laufen wird und welche Konzepte das Management für die nächsten Jahre aufzeigt.

Wie die Prognose für das Gesamtjahr aussieht und welche Perspektiven ich dem Unternehmen einräume, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Eine engere Beobachtung dieser Aktie scheint mir notwendig

Die Aktie strapaziert ein wenig meine Nerven. Vom ursprünglichen Highflyer ist sie zum Sandsack in meinem Depot geworden. In diesem Jahr erst 3% im Plus, dazu die Dividende nur um 2% angehoben. Das macht schon etwas nachdenklich.

Denn eigentlich soll sie mit den Märkten korrelieren und bei allgemein positiver Markttendenz dann deutlich stärker steigen. Aber offenbar ist das schon länger nicht mehr der Fall. Denn auch letztes Jahr entwickelte sich die Aktie unterdurchschnittlich.

Für den größten Vermögensverwalter der Welt wachsen die Bäume offensichtlich auch nicht mehr in den Himmel.

Bei mir führt das nun dazu, dass ich den Titel stärker beobachten werde und meine eigentlich positive Grundeinstellung kritisch hinterfrage.

Auf welche Punkte ich nun genauer achten will und warum ich dem Unternehmen auch noch Zeit gebe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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