Diese Dividendenerhöhung löst keine Euphorie aus – trotzdem bleibe ich an Bord

Als größter Vermögensverwalter der Welt korreliert die Aktie stark mit dem allgemeinen Aktienmarkt. Das ist seit jeher so gewesen und nicht weiter verwunderlich.

Die Aktionäre sind in den Boomjahren mit erheblichen Rückflüssen verwöhnt worden. Es gab zweistellige Dividendenerhöhungen und umfangreiche Aktienrückkaufprogramme.

Nun haben wir alle das letzte schwache Börsenjahr miterlebt. Die Aktie machte – wie viele andere Titel auch – ein zweistelliges prozentuales Minus.

Ich verrate sicher kein Geheimnis, dass ich trotzdem mit einer Fortführung der Dividendenerhöhungshistorie gerechnet habe. Denn die Payout-Ratio ließ dazu noch Luft und es gab wenig Gründe, nach nur einem schwachen Jahr die Flinte ins Korn zu werfen.

Das Management hat meine Erwartung auch erfüllt. Allerdings – vielleicht bin ich da auch etwas zu anspruchsvoll – war die Erhöhung dann doch nur moderat. Angesichts der hohen Inflation bedeutet das faktisch einen Realdividendenrückgang.

Warum ich trotzdem in der Aktie investiert bleibe und mittelfristig von einer Rückkehr zu zweistelligen Erhöhungen ausgehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Was juckt es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr reibt?

Die Situation ist einigermaßen kurios: Dem Vermögensverwalter wurde lange Zeit vorgeworfen, sich nicht verantwortungsvoll zu verhalten und insbesondere seine Stimmrechte nicht angemessen auszuüben.

Mittlerweile ziehen einige US-Staaten (erst Louisiana, dann Missouri und Texas) Anlagegelder bei ihm ab. Aber nicht etwa wegen der bekannten Kritik.

Stattdessen sollen Kriterien für Umwelt, Soziales und gute Unternehmensführung (ESG) zu sehr in den Mittelpunkt gerückt sein und dadurch die Rendite geschmälert werden.

Und was sagt das Unternehmen dazu? Es bleibt ganz entspannt, fühlt sich mittlerweile von links und rechts gleichermaßen angegriffen, legt aber trotzdem kontinuierlich gute Zahlen vor.

Irgendwas machen sie also richtig. Und für mich als Aktionär fühlt es sich auch weiter richtig an, die Aktie deutlich übergewichtet zu haben.

Wie ich die aktuellen Geschäftsergebnisse einschätze und ob die Aktie 2023 aus meiner Sicht wieder durchstarten kann, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Warum es sich auszahlt auf die Nr. 1 zu setzen

Dass eine Vermögensverwaltung von der Entwicklung der Börsen abhängig ist, wird spätestens im Bärenmarkt klar. Denn dann geht es auch mit dieser Aktie abwärts.

Schließlich sind die Gebühreneinnahmen wesentlich von den verwalteten Geldern abhängig und Performancegebühren werden nun auch nicht fällig.

Das spüren die Aktionäre der börsennotierten Vermögensverwalter gleichermaßen. Und trotzdem zeigt sich, warum die individuelle Aktienauswahl wichtig ist. Denn die unbestrittene Nr. 1 im Asset Management hat es geschafft, mitten im Bärenmarkt Nettozuflüsse zu generieren.

Und sie führen dazu, dass die Gebührenrückgänge eben nicht ganz so hoch ausfallen. Und sich die eigene Aktien angesichts überraschender Quartalszahlen sogar ein bißchen erholt hatten.

Wie ich die Situation aktuell einschätze und ob jetzt die Zeit für einen Nachkauf reif ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese Schwächephase halte ich aus und denke über einen Nachkauf nach

23% Kursverlust seit Jahresanfang sind schon eine Hausnummer. Besonders dann, wenn es sich dabei nicht um eine Tech-Aktie handelt.

Erschwerend kommt hinzu, dass es sich um ein Depotschwergewicht bei mir handelt und dieser Kursrückgang gleichzeitig einem mittleren fünfstelligen Betrag entspricht.

Aber, anders als bei manch anderer Aktie, mache ich mir keine fundamentalen Sorgen und habe für mich beschlossen, dass ich diese Schwächephase gut aushalte.

Ich will nicht sagen, dass ich sie ignoriere, denn ich sehe den Kursrückgang ja. Aber statt über eine Reißleine nachzudenken, kommen mir Gedanken an einen Nachkauf. Und das bei einem Titel, bei dem ich eigentlich meine Zielposition schon erreicht hatte.

Aber durch den Kursrückgang ist nun wieder etwas Luft zu meinem maximalen Investment und deshalb stellt sich nun die Frage: Schon nachkaufen?

Welche Antwort ich darauf habe und wie die jüngste Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Massive Dividendenerhöhung entschädigt für schwache Kursperformance

So hatte sich das Management der Aktie das wahrscheinlich nicht vorgestellt. Denn bei Ankündigung der jüngsten Dividendenerhöhung war von Kursschwäche noch nichts zu spüren.

Mittlerweile hat sich aber die Börsenrealität gewandelt und der breite Markt zeigt deutliche Schwächen. Und mit ihr – nahezu im Gleichklang – die Aktie.

Einem bewussten Anleger wie mir ist das herzlich egal. Ich sehe meine Investmentthese durch die Dividendenanhebung gestärkt und denke viel eher darüber nach, ob nun eine gute Nachkaufgelegenheit gekommen ist.

Denn das Unternehmen ist ja weiterhin gesund und wird auch dann, wenn die Märkte wieder steigen, auf seinen Wachstumspfad zurückkehren.

Wie ich mich jetzt konkret positioniere und wie viel mehr Dividende es gegeben hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die letzte Dividende des Jahres – Aktie demnächst vierstellig?

Bei der Aktie stehen mehrere Meilensteine an. Und ich bin mir sicher, dass beide im nächsten Jahr erreicht werden! Denn der größte Vermögensverwalter der Welt befindet sich weiter auf Wachstumskurs.

Ich erwarte, dass im nächsten die unglaublich klingende Zahl von 10 Billionen US-Dollar beim verwalteten Vermögen übertroffen wird. Und spätestens dann sollte auch die Aktie die 1.000 US$-Marke im Kurs übertreffen.

Was das für mein Dividendendepot bedeutet und wie die letzte Dividende des Jahres ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Jedes Quartal bin ich fassungslos angesichts dieses Wachstums

Anders kann ich es nicht ausdrücken. Ich bin regelrecht fassungslos, wenn ich mir die Quartalsergebnisse des größten Vermögensverwalters der Welt anschaue.

Das Wachstum ist immens, so als wäre die Basis nur niedrig. Ist sie aber nicht. Sie wächst stetig und bewegt sich in einem Bereich von Billionen. Nicht beim Gewinn, aber beim verwalteten Vermögen. Und im letzten Quartal stieg diese Zahl um weitere 30%.

Jetzt ist es nur ein kleiner Schritt bis zur Zweistelligkeit. Mehr als 10 Billionen Dollar werden dann verwaltet.

Was dieses Wachstum mit der Aktie macht und auf welchen Rang sie sich in meinem Depot inzwischen vorgeschoben hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Einfach kein Ende des Wachstums erkennbar

Kann das immer so weitergehen? Mathematiker wissen, dass jedes Wachstum endlich ist. Es ist ab einer gewissen Größe nicht möglich, dauerhaft mit zweistelligen Wachstumsraten zu wachsen.

Die spannende Frage bei Aktien ist immer, wann das Wachstum nachlässt. Beim größten Vermögensverwalter der Welt ist jedenfalls bisher kein Ende in Sicht. Und das, obwohl die schiere Größe der Zahlen nicht mehr greifbar ist.

Warum ich zufrieden bin, frühzeitig auf die Aktie gesetzt zu haben und auch weiter an ihr festhalte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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