Warum diese Aktie im nächsten Jahr wieder durchstarten könnte

Auch wenn es noch ein paar Wochen sind und es womöglich zu einer Jahresendrallye kommt: 2022 wird das erste Jahr seit einer gefühlten Ewigkeit sein, in der diese Aktie im Minus schließt.

Und das ist auch nicht weiter erschreckend, denn die Bewertung war einfach zu hoch gelaufen.

Beim Blick in die Geschäftsergebnisse kommt bei mir aber Zuversicht auf, dass es sich um einen einmaligen Ausrutscher handelt. Denn die Wachstumsstory ist intakt und das Unternehmen höchst profitabel.

Und mit der nun niedrigeren Ausgangsbasis für den Aktienkurs könnte sich in 2023 relativ leicht ein zweistelliges Plus ergeben.

Warum ich so zuversichtlich bin und wie das Datenunternehmen sein Geld verdient, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die Lage bleibt angespannt, aber mein Gewinn steigt weiter

Man kann es kaum anders sagen: dieses Wertpapier ist ein Phänomen! Die geschäftliche Situation ist alles andere als entspannt. Trotzdem ist die Aktie in diesem so durchwachsenen Börsenjahr mein zweitbester Titel im Depot. Und rentiert gleichzeitig mit mehr als 8% Dividendenrendite.

Sicher ist ja gar nichts außer dem Tod. Vor allem gilt das für Dividenden. Sie können jederzeit gekürzt oder ganz gestrichen werden. Nachdem solche Maßnahmen in den letzten Quartalen aber ausgeblieben sind, bin ich inzwischen zuversichtlich, dass – vorausgesetzt die Situation bleibt halbwegs unter Kontrolle – auch weiterhin eine unveränderte Quartalsdividende gezahlt werden wird.

Und das bedeutet für mich dann, dass ich alle drei Monate weitere 2% meines noch eingesetzten Kapitals zurückerhalte. Und mit jeder Zahlung wird das Verhältnis besser. Und umso entspannter kann ich die weitere Entwicklung begleiten.

Wie ich die Perspektiven der Aktie nun einschätze, wann ich sie nachkaufen will und wie die letzte Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese Aktie ist einfach eine Cash-Flow-Maschine

Erst im September habe ich nachgekauft und mich direkt über die Ankündigung der Dividendenerhöhung gefreut. Nun folgten Quartalszahlen, die der Markt angesichts der weltweiten Krisenthemen gebangt erwartete.

Die traditionell schon hohen Erwartungen der Analysten wurden dabei deutlich übertroffen. Zugleich gab es einen vorsichtigeren Ausblick, den ich so auch erwartet hatte.

Für mich zählt nämlich viel mehr, was sich aus den Zahlen herauslesen lässt: Der Halbleiterhersteller holt aus seinem Umsatz extrem viel heraus und kann entspannt in Forschung und Entwicklung und erhebliche Rückflüsse an die Aktionäre entscheiden.

Und deshalb steht die Aktie auch weiterhin auf meiner Nachkaufliste. Denn bei diesem Geschäftsmodell sehe ich auch längerfristig ein erhebliches Potenzial.

Wie die Zahlen konkret aussehen und was mich daran so begeistert, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Kurz vor meinem Nachkaufzielkurs wieder nach Oben gedreht

Dies ist der vierte Bericht über die Aktie in diesem Jahr. Und bei jedem hatte ich wie ein Mantra meinen Zielkaufkurs genannt. Damit ich die Aktie nach 7 Jahren endlich nachkaufe.

Anfangs kam ich mir etwas blöd vor, weil der Aktienkurs noch deutlich darüber stand. Langsam, aber sicher hat er sich nun in die gewünschte Richtung entwickelt.

Ja, ich freue mich bei dieser Aktie über Kursrückgänge. Weil ich dann endlich zu einem vertretbaren Preis meine Depotposition aufstocken kann.

Jetzt war der aktuelle Aktienkurs nur noch einen Hauch von meinem Kursziel entfernt – bis letzte Woche auf einmal der Markt ansprang. Grund genug also, meine Prämissen zu hinterfragen und eine Entscheidung zu treffen:

Warte ich noch etwas und bleibe bei meinem Kursziel oder greife ich jetzt doch zu?

Meine Einschätzung zur aktuellen Situation bei dem Konsumgüterhersteller erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wenn es einmal läuft, dann läuft es

Glücklicherweise gibt es auch in extrem schwachen Börsenjahren immer wieder Aktien, die positiv herausstechen. Ohne den Bärenmarkt vorauszusehen, hatte ich der Aktie schon zu Jahresbeginn prophezeit, dass sie ein sehr gutes Börsenjahr hinlegen würde.

Dass es so gut kommen würde und die +38% seit Jahresanfang in diesem Umfeld eine gigantische Entwicklung darstellen, freut mich sehr.

Und die Meldungen des Unternehmens haben diese Entwicklung unterstützt: Rekordergebnisse, Dividendenerhöhung und nun eine Erhöhung der Prognose.

Kein Wunder also, dass ich mehr als zufrieden bin. Ist es für einen Einstieg jetzt aber womöglich schon zu spät? Wie meine Antwort darauf ausfällt, erfährst Du in diesem Beitrag.

Wie geht es aber nun weiter mit dem Unternehmen aus der Lebensmittelbranche, das aktuell alles richtig macht?

Meine Einschätzung zur Zukunft der Aktie und die Details zur Dividendenerhöhung erfährst Du in diesem Beitrag.

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Verdammt, wie geht es mit dieser Aktie weiter?

Mir fielen einige Überschriften zu der Aktie ein. Eine davon hatte ich bereits vor drei Monaten genutzt: „Augen zu und durch?“

Inzwischen kann ich die Augen nicht mehr verschließen. In der Aktie ist der Wurm drin und ich frage mich, wie stressresistent ich mit dem Depotwert eigentlich bin.

Denn außer der Dividendenrendite ist derzeit alles schlecht. Die jährlichen Dividendenerhöhungen werden immer kleiner, die Erlöse schmelzen dahin und der Aktienkurs sinkt stetig.

Was also tun? Ich bin hin- und hergerissen zwischen „Reißleine ziehen“ und „geduldig durch diese Phase gehen“.

Ob es wirklich nur eine Phase ist und wie ich die Situation jetzt sehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wenn sich aus Währungsrisiken auch erhebliche Chancen ergeben

Es ist die Aktie, die ich in der letzten Zeit am häufigsten gekauft habe. Innerhalb von 2 Jahren stehen 5 Transaktionen in meinen Aufzeichnungen.

Erst habe ich in einen Aufwärtstrend hinein investiert, in diesem Jahr dann im Tief nachgekauft und jetzt steht die Aktie wieder auf ihrem Ausgangsniveau. Jedenfalls in ihrer Heimatwährung.

Aufgrund des gestiegenen Wechselkurses und der stetig wachsenden Dividenden bin ich mit der Position trotzdem 10% im Plus. Und das ist in diesen „harten“ Zeiten ja schon etwas.

Wie ich die Perspektiven für den IT-Wert nun einschätze und warum er Potenzial für den nächsten Nachkauf hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Was tun, wenn eine Aktie zu teuer ist, sie aber im Depot bleiben soll?

Erst gerade hatte ich darüber geschrieben, dass für mich zu einem Buy-and-Hold auch immer ein „Check“ gehört. Nun ist es passiert, dass ich bei einem solchen Check erneut feststelle, dass die Aktie viel zu teuer ist.

In diesem Fall bringt mich das in ein Dilemma: Die fundamentalen Gründe, warum ich sie in mein Dividendendepot aufgenommen hatte, sind unverändert. Auch die politischen Rahmenbedingungen haben sich nicht verschlechtert.

Allein die Bewertung ist in diesem Marktumfeld in meinen Augen zu hoch. Was also tun?

Warum ich zu dieser Einschätzung gelange, welche Schlüsse ich daraus ziehe und wie hoch die letzte Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährt Du in diesem Beitrag.

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Diese Gesundheits-Aktie macht mir keine Freude, könnte aber 2023 durchstarten

Die Gesundheitsbranche ist für mich als Investor an sich ein sicheres Pferd. Krank werden wir immer, egal wie hoch die Inflation ist oder ob das Bruttoinlandsprodukt sinkt.

Mit den ausgewählten Aktien in meinem Depot habe ich auf die Marktführer in verschiedenen Bereichen gesetzt. Während meine Annahmen weitgehend aufgehen, sieht es bei Herzschrittmachern aktuell nicht gut aus.

Stockende Lieferketten, Corona und der starke US-Dollar führen bei der Nr. 1 zu rückläufigen Quartalsergebnissen und einem sinkenden Aktienkurs.

Warum darin aber auch eine große Chance für 2023 liegt und wie ich die aktuelle Situation einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Eine Dividendenerhöhung die ihren Namen wirklich verdient

Es gab Zeiten, da war ich mit Dividendenerhöhungen von 4 oder 5% ziemlich zufrieden. Da lag die Inflation aber auch noch unter 2%.

Jetzt ist sie in den zweistelligen Bereich geschossen und real bedeuten einstellige Dividendenerhöhungen aktuell einen Dividendenrückgang.

Klingt skurril, aber ist so. Die Kaufkraft der Dividende kann dann mit der Inflation nicht mithalten.

Umso erfreulicher ist es, wenn eine Unternehmen in meinem Dividendendepot ihre Dividende so deutlich erhöhen, dass damit die Inflationsrate weit übertroffen wird.

Wenn dann die Historie zeigt, dass es sich um keine Eintagsfliege handelt, dann fühle ich mich mit diesen Titel aktuell besonders wohl.

In diesem Beitrag erfährst Du, warum ich bei der Techaktie trotz des Kursrückganges in diesem Jahr zufrieden bin und mir sogar noch einen Nachkauf in den nächsten Wochen vorstellen kann.

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