Top-Wert 2023 nach Konsolidierung nun mit Kaufgelegenheit?

Mit einem Plus von 53% seit Jahresbeginn ist die Aktie mein Top-Wert im Dividendendepot. Zwischenzeitlich war sie aber sogar noch 20% weiter Vorne.

Und da sie weiterhin auf meiner Nachkaufliste steht, stellt sich nun unweigerlich die Frage, ob die zwischenzeitliche Konsolidierung nun eine Kaufgelegenheit darstellt. Denn der Chart schaut wieder Richtung Norden und womöglich gibt es nun den Endspurt bis zum Jahresende.

Was dafür spricht und warum es aber auch Gründe für ein Abwarten gibt, das beleuchte ich in diesem Beitrag. Und ich stelle die jüngste Dividendenerhöhung vor, die deutlich zweistellig war und damit für eine große Zuversicht des Managements spricht.

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Mehr als 50% Plus seit Jahresbeginn – und jetzt?

Letztes Jahr 37% im Minus, dieses Jahr schon 53% im Plus. Das ist nichts für schwache Nerven! Und doch ist die Aktie, die sich hinter diesen extremen Ausschlägen verbirgt, die gesamte Zeit hochprofitabel und zahlt kontinuierlich Dividende.

Dahinter zeigen sich jedoch sehr klar die zittrigen Hände der Börse. Kaum sinken die Konjunkturerwartungen, wird zum Abverkauf des Technologiewerts geblasen.

Und dann kommt es doch nicht so schlimm wie erwartet und schon wird zurückgekauft. Mit Exzessen in beide Richtungen.

Ich habe vor einem Jahr nachgekauft und bin mit diesen Aktien tatsächlich jetzt mehr als 50% im Plus. Und für 2023 hatte ich einen weiteren Nachkauf fest vorgesehen.

Wie ich das nun nach dieser steilen Erholung einschätze und wie ich die kurzfristigen Perspektiven sehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wie erwartet zum Top-Performer 2023 aufgestiegen

An der Börse wird nicht zum Einstieg geklingelt! – Aber manchmal ist es doch relativ einfach. Anfang Januar hatte ich bei dieser Aktie getitelt, dass sie für einen Nachkauf in diesem Jahr gesetzt sei.

Und kaum hatte ich das geschrieben, setzte sie zum Höhenflug an. Was für mich nach einem Minus von 37% im letzten Jahr auch auf der Hand lag. Denn es war vor allem die Stimmung, die gegen das Unternehmen sprach. Und weniger die tatsächlichen Geschäftsergebnisse.

Und da die Branche als zyklisch gilt, wurde eben vorausschauend auch schon mal Pessimismus in den Aktienkurs eingepreist. Und diese negative Sicht hellt sich in diesem Jahr mehr und mehr auf.

Warum ich also – trotz der zwischenzeitlichen Erholung – plane, meinen Nachkauf noch in diesem Jahr zu tätigen, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese Aktie ist trotz Rezession für einen Nachkauf 2023 gesetzt

Bei der Aktienanlage zählt für mich ein langer Atem. Kurzfristig schaue ich nur die Kurse, um womöglich eine Unterbewertung zu entdecken. Aber viel wichtiger ist mir die langfristige Entwicklung. Und genau so investiere ich auch.

Das hilft mir in der aktuellen Phase. Schließlich befinden wir uns – je nach Definition – bereits in einer Rezession oder stehen unmittelbar davor. Und da gelten zyklische Aktien als besonders gefährdet. Schließlich leiden vor allem sie unter einer nachlassenden Konjunktur.

Kein Wunder also, dass Halbleiteraktien in den letzten Wochen und Monaten stark unter Druck geraten sind. Der Titel, der nun seine Dividende zahlt, war im letzten Jahr mit einem Minus von 37% sogar mein drittschlechtester Wert im Dividendendepot.

Aber macht diese Entwicklung auch das Unternehmen zu einem schlechten Unternehmen? Oder ist womöglich genau jetzt die Zeit gekommen, die Aktien günstig nachzukaufen und dann langfristig von der starken Marktstellung zu profitieren?

Warum ich fest vorhabe, in diesem Jahr erneut einen Nachkauf zu tätigen, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Eine Dividendenerhöhung die ihren Namen wirklich verdient

Es gab Zeiten, da war ich mit Dividendenerhöhungen von 4 oder 5% ziemlich zufrieden. Da lag die Inflation aber auch noch unter 2%.

Jetzt ist sie in den zweistelligen Bereich geschossen und real bedeuten einstellige Dividendenerhöhungen aktuell einen Dividendenrückgang.

Klingt skurril, aber ist so. Die Kaufkraft der Dividende kann dann mit der Inflation nicht mithalten.

Umso erfreulicher ist es, wenn eine Unternehmen in meinem Dividendendepot ihre Dividende so deutlich erhöhen, dass damit die Inflationsrate weit übertroffen wird.

Wenn dann die Historie zeigt, dass es sich um keine Eintagsfliege handelt, dann fühle ich mich mit diesen Titel aktuell besonders wohl.

In diesem Beitrag erfährst Du, warum ich bei der Techaktie trotz des Kursrückganges in diesem Jahr zufrieden bin und mir sogar noch einen Nachkauf in den nächsten Wochen vorstellen kann.

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Wenn Dir Aktienrückkäufe die Nachkaufgelegenheit versauen und sie dann doch wiederkommt

Da liege ich auf der Lauer und will die Aktie unbedingt nachkaufen. Der Aktienkurs ist stark unter Druck und ich bin kurz davor die Chance zu ergreifen.

Und dann kommt die Meldung über ein neues groß angelegtes Aktienrückkaufprogramm und der Aktienkurs springt wieder an.

Genauso ist es mir bei der Aktie passiert, über deren Dividendenzahlung ich heute berichte.

Warum ich das mit einem lachenden und einem weinenden Auge sehe und wie meine weitere Strategie jetzt aussieht, erfährst Du in diesem Beitrag.

Und Du erfährst, warum sich Warten dann doch manchmal auszahlt.

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Deutlicher Kursrückgang seit Jahresbeginn – Kaufgelegenheit?

Es gibt Aktien in meinem Depot, bei denen ich bei einem Kursrückgang völlig gelassen bin. Da schaffe ich es, nicht mehr auf den Kurs zu schauen, weil das Geschäftsmodell über jeden Zweifel erhaben ist und mich der aktuelle Kurs einfach nicht interessiert.

Genauso ist es bei dieser Aktie gewesen. Ich habe die letzten drei Monate nicht auf die Entwicklung geschaut. Nach Erhalt der Quartalsdividende setze ich mich dann aber hin und schreibe einen Blogpost. Und bei dieser Gelegenheit ist mir jetzt aufgefallen, dass die Aktie seit Jahresbeginn fast 30% verloren hat.

Das ist deutlich! Und auf jeden Fall ein Grund, dass ich mir die Unternehmensmeldungen genauer anschaue. Oder liegt es nur an der Zinswende in den USA?

In diesem Beitrag erfährst Du, wie ich die Situation bei meinem zweitgrößten Techwert aktuell sehe und ob der Kursrückgang jetzt für mich die lang erwartete Kaufgelegenheit ist.

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Ist diese Tech-Aktie jetzt schon auf Nachkaufniveau?

Im letzten Jahr hat sich mein Tech-Anteil im Dividendendepot deutlich erhöht. Neben verschiedenen Zukäufen sind vor allem Kurssteigerungen meiner Top-Werte für das Wachstum verantwortlich.

Nun wird aber allenthalben darüber gesprochen, dass die Zeit für Tech-Werte vorbei sein könnte. Die anstehende Zinswende in den USA dämpft die Perspektiven und die Börse ist auf der Suche nach Qualität.

Mir kommt das entgegen, denn in meinem Dividendendepot habe ich ausschließlich in Qualitäts-Tech-Werte investiert. Sie schreiben Gewinne und wachsen kontinuierlich.

Und da ich in diese Titel auch in 2022 weiter investieren will, frage ich mich, ob ich den aktuelle Ausverkauf an der Nasdaq schon zum Nachkauf nutzen soll.

In diesem Beitrag erfährst Du, wie ich die Situation bei meinem zweitgrößten Techwert sehe, auf welches Datum ich jetzt achte und wie die jüngste Dividendenzahlung ausgefallen ist.

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30% mehr Dividende innerhalb von 5 Quartalen

Als Dividendeninvestor suche ich nach Aktien, die im besten Fall ihre Dividende jährlich erhöhen. Dabei ist es auffällig, dass Aktien mit niedriger Dividendenrendite oftmals deutlich höhere Steigerungsraten zeigen als Hochdividendenwerte.

Und so kommt es dann, dass nach einigen Jahren die Dividende auf das ursprünglich eingesetzte Kapital (Yield on Cost) bei einem Wachstumswert schon mal deutlich höher sein kann. Mit der ausreichenden Geduld ist das zu schaffen.

Beim heutigen Dividendenzahler bin ich bisher nur etwas mehr als ein Jahr investiert. Meine persönliche Dividendenrendite kann deshalb noch nicht so hoch sein. Und trotzdem ist nach Dividendenerhöhungen von 13% im letzten Jahr und 15% in diesem Jahr der Weg klar vorgezeichnet.

Wenig verwunderlich, dass ich kürzlich meine Position in der Aktie um 50% erhöht habe. In diesem Beitrag erfährst Du, wie die neue Dividendenabrechnung aussieht und ob ich meinen Bestand in der Aktie noch weiter erhöhen werde.

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Die große Aktien-Shopping-Tour

Geplant hatte ich für den September eigentlich eine ruhige Zeit für mein Dividendendepot. Nachdem dann aber das Übernahmeangebot für Spark Infrastructure endgültig wurde und ich mich zum Verkauf meiner Aktien entschloss, stand auf einmal ein großer Betrag zur Neuanlage zur Verfügung.

Und so ging ich mein Depot und meine Watchlist durch und stellte einige Nachkaufgelegenheit fest. Und ging mit gefülltem Portmonee auf Shopping-Tour. Ob das der beste Zeitpunkt war, wird die Zukunft zeigen.

Aber ich bin mit dem Ergebnis sehr zufrieden und habe die Grundlagen für weitere attraktive Dividendeneinkünfte gelegt. In diesem Beitrag erfährst Du alles über meine jüngsten Käufe.

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