Dividende innerhalb von 4 Jahren verdoppelt!

Das kommt auch nicht allzu oft vor – in meinem Depot schon gar nicht. Gekauft habe ich die Aktien erstmals im Jahr 2020. Und damals wurden 1,15 US$ Quartalsdividende je Aktie bezahlt. Nun, gerade mal 4 Jahre später, ist die Dividende nach der jüngsten Anhebung auf exakt das Doppelte (2,30 US$) gestiegen.

Das ist das Resultat, wenn ein Unternehmen mit überdurchschnittlichen Steigerungsraten kontinuierlich die Dividende anhebt. Und ein wunderbares Zeichen, dass es sich lohnt, langfristig investiert zu bleiben.

Und der Cash Flow hätte sogar noch eine stärkere Anhebung erlaubt. So bleiben die Ampeln für die nächsten Jahre jedenfalls auf Grün und mein Yield on Cost kann weiter steigen.

Denn auch die weiteren Perspektiven des Unternehmens stehen auf Wachstum. Somit befinden wir uns in der besten aller Welten für die Aktie? Aber nicht ganz, denn es gibt ein Risiko, das relativ schwer zu greifen und wohl auch kaum zu vermeiden ist.

Was ich genau meine und wie ich damit umgehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Auf einmal ist die Aktie in aller Munde – warum nicht schon früher?

Manchmal wundere ich über die Börse. Vor allem dann, wenn eine Aktie erst dann quasi überall analysiert, besprochen und empfohlen wird, wenn sie eine Rallye hingelegt hat. Warum erst dann? Und wem soll das nützen?

Wenn ich einen Mehrwert aus Börsenzeitschriften, anderen Finanzblogs oder Research von Analysten ziehen will, dann doch wohl dann, wenn eine Aktie eben noch nicht „entdeckt“ und deutlich angestiegen ist.

Gerade bei Aktien „unterm Radar“ ist das ein Mehrwert. Die großen Titel werden ja eigentlich immer besprochen. Aber wer kümmert sich um die „Hidden Champions“?

Mir gelingt das natürlich auch nur sehr selten. Am Beispiel Nvidia lässt sich das – finde ich – gut festmachen: Niemand braucht heute noch euphorisch darüber zu sprechen. Dafür ist die Aktie einfach viel zu bekannt. Aber was war vor 3 oder 5 Jahren? Diejenigen, die damals schon auf den Zug aufgesprungen sind, haben meinen größten Respekt. Ich habe damals leider keine Fahrkarte gelöst.

Dafür bin ich aber glücklicherweise bei einer anderen Aktie, die stetig neue Höchststände erzielt, schon vergleichsweise lang dabei. Und in Kürze steht nun auch dort ein Aktiensplit an, weil der Aktienkurs optisch schon sehr teuer ist.

Dabei ist es erst 4 Jahre her, dass ich die Aktie erstmals in mein Dividendendepot kaufte. Seitdem hat sie sich mehr als verdreifacht.

Natürlich gehe ich nicht davon aus, dass sich der Kurs von heute aus in den nächsten vier Jahren erneut verdreifachen wird. Aber eine „lediglich“ überdurchschnittliche Entwicklung wäre ja auch nicht verkehrt. Wie ich die Perspektiven nun einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Was Du als Investor über die Halbleiterindustrie wissen musst

Na klar, Nvidia ist die heißeste Aktie im Halbleiterbereich. Wer sie nicht hat, verpasst eine sensationelle Performance. Aber was ist mit TSMC oder AMD? Oder den Klassikern Intel und Texas Instruments? Und wo liegen eigentlich die Unterschiede?

Wer sich mit Halbleitern und den beteiligten Unternehmen beschäftigt, wird schnell von technischen Details erschlagen. Es ist als Laie gar nicht so einfach, mit einem groben Bild ein Verständnis für die Marktposition und die Perspektiven zu erhalten. Das ist aber nötig, um eine nachhaltige Investitionsentscheidung zu treffen.

Dieser Beitrag versucht deshalb, die Grundlagen kurz und knapp zu skizzieren. Genau in der Ausführlichkeit, damit die generellen Unterschiede der Unternehmen klar werden. Technisches Verständnis ist dafür nicht erforderlich, wer möchte, kann sich dann natürlich an anderer Stelle noch viel tiefer einarbeiten.

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Der Topwert 2023 ist auch 2024 wieder die Nr. 1 in meinem Depot

Momentum ist der Begriff dafür, wenn etwas gut läuft und es dann einfach so weitergeht. Es ist wie ein Schwungrad: einmal in Bewegung, ist es zunächst schwer zu stoppen.

Und genauso ist es aktuell mit meiner besten Aktie des letzten Jahres: 2023 legte sie wahnsinnige 82% Plus vor. Und steht nun – nach nur einem Quartal – schon wieder bei +27%.

Addiert ist das ein Anstieg seit Beginn des letzten Jahres um mehr als 130%. Und das Beste daran: es ist keine kleine Position in meinem Depot! Mittlerweile ohnehin schon nicht mehr, aber ich war auch schon vorher ordentlich investiert.

Und damit zeigt sich wieder einmal: die Streuung im Depot ist der Schlüssel für mich, eben auch solche Topperformer dabei zu haben. Sie sind dann am Ende ausschlaggebend dafür, dass die durchschnittliche Performance des Depots gut ausfällt.

Wie ich die Perspektiven des Unternehmens nun einschätze und ob es mit dem Kursanstieg noch weitergehen kann, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die beste Aktie des Jahres 2023 zahlt auch gleich die erste Dividende 2024

Mit einem Plus von 82% war die Aktie im gerade zu Ende gegangenen Jahr mein Top-Wert im Dividendendepot. Und sie erreichte damit auch ein neues Allzeithoch.

Dummerweise stand sie 2023 nur auf meiner Nachkaufliste, ich habe aber zu Jahresbeginn die Chance in dieser Dimension nicht erkannt. Und im Laufe des Jahres habe ich dann auf günstigere Kurse gewartet, die es einfach nicht mehr gab.

Nun zahlt die Aktie auch noch die erste Dividende des neuen Jahres in meinem Depot. Und ich stehe vor der Frage, ob sich 2024 womöglich eine Nachkaufgelegenheit ergibt. Denn aufstocken will ich meine Position weiterhin.

Welche Schlüsse ich aus den ersten Handelstagen für die Aktie ziehe und wie ich die Perspektiven des Unternehmens einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Top-Wert 2023 nach Konsolidierung nun mit Kaufgelegenheit?

Mit einem Plus von 53% seit Jahresbeginn ist die Aktie mein Top-Wert im Dividendendepot. Zwischenzeitlich war sie aber sogar noch 20% weiter Vorne.

Und da sie weiterhin auf meiner Nachkaufliste steht, stellt sich nun unweigerlich die Frage, ob die zwischenzeitliche Konsolidierung nun eine Kaufgelegenheit darstellt. Denn der Chart schaut wieder Richtung Norden und womöglich gibt es nun den Endspurt bis zum Jahresende.

Was dafür spricht und warum es aber auch Gründe für ein Abwarten gibt, das beleuchte ich in diesem Beitrag. Und ich stelle die jüngste Dividendenerhöhung vor, die deutlich zweistellig war und damit für eine große Zuversicht des Managements spricht.

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Mehr als 50% Plus seit Jahresbeginn – und jetzt?

Letztes Jahr 37% im Minus, dieses Jahr schon 53% im Plus. Das ist nichts für schwache Nerven! Und doch ist die Aktie, die sich hinter diesen extremen Ausschlägen verbirgt, die gesamte Zeit hochprofitabel und zahlt kontinuierlich Dividende.

Dahinter zeigen sich jedoch sehr klar die zittrigen Hände der Börse. Kaum sinken die Konjunkturerwartungen, wird zum Abverkauf des Technologiewerts geblasen.

Und dann kommt es doch nicht so schlimm wie erwartet und schon wird zurückgekauft. Mit Exzessen in beide Richtungen.

Ich habe vor einem Jahr nachgekauft und bin mit diesen Aktien tatsächlich jetzt mehr als 50% im Plus. Und für 2023 hatte ich einen weiteren Nachkauf fest vorgesehen.

Wie ich das nun nach dieser steilen Erholung einschätze und wie ich die kurzfristigen Perspektiven sehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wie erwartet zum Top-Performer 2023 aufgestiegen

An der Börse wird nicht zum Einstieg geklingelt! – Aber manchmal ist es doch relativ einfach. Anfang Januar hatte ich bei dieser Aktie getitelt, dass sie für einen Nachkauf in diesem Jahr gesetzt sei.

Und kaum hatte ich das geschrieben, setzte sie zum Höhenflug an. Was für mich nach einem Minus von 37% im letzten Jahr auch auf der Hand lag. Denn es war vor allem die Stimmung, die gegen das Unternehmen sprach. Und weniger die tatsächlichen Geschäftsergebnisse.

Und da die Branche als zyklisch gilt, wurde eben vorausschauend auch schon mal Pessimismus in den Aktienkurs eingepreist. Und diese negative Sicht hellt sich in diesem Jahr mehr und mehr auf.

Warum ich also – trotz der zwischenzeitlichen Erholung – plane, meinen Nachkauf noch in diesem Jahr zu tätigen, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese Aktie ist trotz Rezession für einen Nachkauf 2023 gesetzt

Bei der Aktienanlage zählt für mich ein langer Atem. Kurzfristig schaue ich nur die Kurse, um womöglich eine Unterbewertung zu entdecken. Aber viel wichtiger ist mir die langfristige Entwicklung. Und genau so investiere ich auch.

Das hilft mir in der aktuellen Phase. Schließlich befinden wir uns – je nach Definition – bereits in einer Rezession oder stehen unmittelbar davor. Und da gelten zyklische Aktien als besonders gefährdet. Schließlich leiden vor allem sie unter einer nachlassenden Konjunktur.

Kein Wunder also, dass Halbleiteraktien in den letzten Wochen und Monaten stark unter Druck geraten sind. Der Titel, der nun seine Dividende zahlt, war im letzten Jahr mit einem Minus von 37% sogar mein drittschlechtester Wert im Dividendendepot.

Aber macht diese Entwicklung auch das Unternehmen zu einem schlechten Unternehmen? Oder ist womöglich genau jetzt die Zeit gekommen, die Aktien günstig nachzukaufen und dann langfristig von der starken Marktstellung zu profitieren?

Warum ich fest vorhabe, in diesem Jahr erneut einen Nachkauf zu tätigen, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Eine Dividendenerhöhung die ihren Namen wirklich verdient

Es gab Zeiten, da war ich mit Dividendenerhöhungen von 4 oder 5% ziemlich zufrieden. Da lag die Inflation aber auch noch unter 2%.

Jetzt ist sie in den zweistelligen Bereich geschossen und real bedeuten einstellige Dividendenerhöhungen aktuell einen Dividendenrückgang.

Klingt skurril, aber ist so. Die Kaufkraft der Dividende kann dann mit der Inflation nicht mithalten.

Umso erfreulicher ist es, wenn eine Unternehmen in meinem Dividendendepot ihre Dividende so deutlich erhöhen, dass damit die Inflationsrate weit übertroffen wird.

Wenn dann die Historie zeigt, dass es sich um keine Eintagsfliege handelt, dann fühle ich mich mit diesen Titel aktuell besonders wohl.

In diesem Beitrag erfährst Du, warum ich bei der Techaktie trotz des Kursrückganges in diesem Jahr zufrieden bin und mir sogar noch einen Nachkauf in den nächsten Wochen vorstellen kann.

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