Chance? Transformation schreitet voran – von der Börse noch wenig beachtet

Hardwarehersteller gelten als unsexy. Sie verkaufen ihre Geräte und haben dann erst mal keine Umsätze mehr mit diesem Kunden. Bis er dann (hoffentlich) irgendwann ein neues Gerät kauft.

Deshalb haben es alle Unternehmen darauf abgesehen, die Kunden durch Serviceverträge an sich zu binden und so kontinuierliche Umsätze zu generieren. So ist es z.B. bei den Aufzugherstellern, bei denen die Wartungsverträge in der Unternehmensbewertung eine wichtigere Rolle als die Verkäufe der Aufzüge spielen.

In meinem Dividendendepot befindet sich ein Technologietitel, der noch einen Schritt weitergeht. Ursprünglich war er ein klassischer Hardwarehersteller, der dann auch dazu passende Software anbot. Und mittlerweile liegt der Wachstumsfokus auf Software, die mit der Hardware nichts mehr zu tun hat.

Gelingt die Transformation zu einem Softwarehersteller, dann wird die Börse das Unternehmen deutlich höher bewerten. Denn Software wird ja nicht mehr verkauft, sondern im Abonnement zur Nutzung überlassen. Und diese wiederkehrenden Umsätze liebt der Markt.

Nun wurde wieder ein Geschäftsjahr abgeschlossen und zudem eine größere Akquisition bekannt gegeben. Der Aktienkurs hat sich zuletzt aber kaum bewegt.

Dass sich hier womöglich eine spannende langfristige Chance ergibt, liegt für mich auf der Hand. Worauf sich meine Annahmen stützen und wie die Zahlen konkret ausgefallen sind, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Medizintechniker erhöht Prognose, Börse bleibt skeptisch

Nahezu halbiert hat sich der Aktienkurs seit dem Hoch vor ziemlich genau zwei Jahren. Damals war ich gut im Plus und dachte über einen Verkauf nach. Den ich dann leider nicht vorgenommen habe.

Ich entschied mich stattdessen, mit der Aktie durch Dick und Dünn zu gehen. Weil ich vom Geschäftsmodell und der Marktposition überzeugt war und bin.

Und an eine Erholung der Geschäftsergebnisse glaubte, wenn die Corona-Folgen erst einmal überwunden wären. Bis heute ist das jedoch ausgeblieben.

Nun hat das Management jedoch die Latte für die Prognose deutlich erhöht und einen Gewinn je Aktie in Aussicht gestellt, bei dem die Aktie nur mit einem KGV von 14 bewertet wäre.

Das wäre nicht nur historisch günstig, sondern auch generell eine Bewertung, bei der sich ein Aktienkauf durchaus lohnen sollte.

Der niedrige Aktienkurs zeigt aber gleichzeitig, dass die Börse dem Braten nicht traut und die Prognose als unrealistisch einschätzt.

Wie das im Detail aussieht, welche Ergebnisse in den nächsten Monaten erforderlich sind und wie die letzte Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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In den nächsten Wochen will ich nachkaufen

2020 bin ich günstig in die Aktie eingestiegen und habe seitdem in jedem Jahr nachgekauft. Nur in diesem Jahr ist der Nachkauf noch offen.

Und die Zeichen stehen aus meiner Sicht gerade gar nicht schlecht dafür. Der Aktienkurs ist von seinem Hoch etwas zurückgekommen und notiert wieder da, wo er zu Jahresbeginn gestartet war.

Die letzten Geschäftszahlen sind schon bekannt und als Nächstes dürfte wieder eine Dividendenerhöhung verkündet werden. Bis dahin sind noch einige Wochen Zeit und die will nutzen. In der Hoffnung, dass ich einen günstigen Kaufkurs erwische und damit meine Position erneut um rund 15% aufstocken kann.

Was mich weiterhin positiv zu der Aktie einstellt und welches Nachkauflimit ich mir setze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Es könnte sogar noch besser werden

Vor drei Monaten lag die Aktie noch im Jahresverlauf 11,5% im Minus. Ich war mir aber sicher, dass die Prognose übertroffen werden würde und sah deshalb deutliches Erholungspotenzial.

So ist es dann auch gekommen und mittlerweile notiert die Aktie 10% im Plus seit Jahresbeginn. Das ist nicht schlecht, aber aus meiner Sicht noch nicht das Ende der Fahnenstange.

Denn die Prognose hat immer noch Luft und damit auch der Aktienkurs. Ich kann mir deshalb gut vorstellen, dass das Börsenjahr 2023 für die Aktie noch deutlich besser wird.

Vermutlich werden wir zwar nicht die Rückgänge des letzten Jahres komplett wieder aufholen, aber das hat ja auch noch Zeit und interessiert Neuinvestoren sowieso nicht.

Ich denke deshalb konkret über einen zeitnahen Nachkauf nach. Denn wenn ich so einen Kursanstieg für realistisch halte, warum ihn dann nicht mit einer größeren Depotposition miterleben?

Worauf sich mein Optimismus gründet und wie die jüngsten Quartalszahlen ausgefallen sind, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Jetzt könnte hier die beste Zeit für einen Nachkauf kommen

Es gibt Aktien in meinem Dividendendepot, da freue ich mich über Kurssteigerungen. Weil ich bei ihnen bereits voll investiert bin und einfach nur noch Dividenden kassiere. Da fühlt sich dann ein Preisanstieg als weitere Bestätigung meiner Investitionsentscheidung an.

Bei anderen Aktien bin ich zunächst mit kleineren Positionen eingestiegen und habe dann sukzessive Nachkäufe getätigt. Da sind Kurssteigerungen eigentlich gar nicht gewünscht. Trotzdem kaufe ich lieber bei steigenden als bei fallenden Kursen nach.

Bei der heute besprochenen Aktie hatte ich in einen Kursanstieg hinein meine erste Tranche gekauft. Und dann zu deutlich höheren Kursen nachgekauft. Mittlerweile konsolidiert die Aktie seit einiger Zeit und ich freue mich über die regelmäßigen Dividendenerträge.

Der Titel hat jedoch nur ein Depotgewicht von 0,85% und soll deshalb weiter aufgestockt werden. Und da kommt mir nun tatsächlich die weltpolitische Lage und die Konjunktur zu Gute.

Wie meine aktuellen Gedanken zu dem Tech-Titel sind und wie die letzte Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Mit dieser Prognoseanhebung hatte ich gerechnet – und nun?

Manchmal kommt mir Börse relativ einfach vor: Einfach den Verstand einschalten, mitdenken und dann lassen sich manche Entwicklungen gut prognostizieren.

So auch bei diesem IT-Unternehmen, das nun seine Dividende erneut angehoben hat. Das war keine Überraschung. Aber die gleichzeitige Anhebung der Jahresprognose hat die Börse dann doch überrascht.

Diese Überraschung ließ sich vermeiden, wenn man den Wechselkurs des US-Dollars zum Euro im Blick hatte. Der wurde nämlich in der letzten Zeit schwächer und das sorgte für einen Umsatzanstieg in der US-Dollar-Bilanz.

Warum ich von diesem kurzfristigen Effekt auch in den nächsten Monaten eine positive Wirkung erwartet, aber vor allem langfristig von dem Investment überzeugt bin, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Gutes Jahresergebnis verblasst angesichts der Gegenwart

Die Aktie gehört zu den Titeln in meinem Depot, die ihren Aktionären sehr viel zurückgibt. Ein hoher freier Cash Flow ermöglicht stetige Aktienrückkäufe und steigende Dividenden.

Nach mehreren Nachkäufen hat sie inzwischen auch eine ordentliche Positionsgröße erreicht. Nun heißt es zu schauen, wie die weitere Entwicklung aussehen könnte. Denn aktuell ist die Situation nicht so rosig.

Zwar war das Jahresergebnis 2022 noch überzeugend, aber das Schlussquartal hatte es in sich. Leider im Negativen. Ein Umsatz-und Gewinneinbruch, der mir für 2023 Sorgen bereitet.

Warum die Aktie trotzdem nicht abgestürzt ist und wann ich sie nachkaufen möchte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Von der heißesten Aktie zum Value-Play

Im Jahr 2000 hatte dieses Unternehmen zwischenzeitlich die höchste Marktbewertung aller Aktien weltweit. Es stand für eine überschäumende Euphorie zur Zukunft des Internets.

Dumm nur, dass die Bewertung mit der Realität nichts zu tun hatte und die Gewinne der nächsten Jahrzehnte damals bereits im Aktienkurs antizipiert waren.

Glücklicherweise hat die Aktie erst 20 Jahre später ihren Weg in mein Dividendendepot gefunden. Mittlerweile hat sich das Unternehmen zu einem Value-Wert entwickelt. Kaum Wachstum, dafür hohe Margen und stetiger Cash-Flow aus einer soliden Marktposition heraus. Dazu moderat steigende Dividenden und Aktienrückkäufe.

Also genau das, was ich gerne im Depot habe, um ruhig zu schlafen und mich an meinen Dividendenerträgen zu erfreuen.

Warum die Aktie auch in 2023 auf meiner Nachkaufliste steht, hat aber auch mit den aktuellen Perspektiven zu tun. Wie ich sie einschätze und welche Dividendenerhöhung ich demnächst erwarte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese Aktie ist einfach eine Cash-Flow-Maschine

Erst im September habe ich nachgekauft und mich direkt über die Ankündigung der Dividendenerhöhung gefreut. Nun folgten Quartalszahlen, die der Markt angesichts der weltweiten Krisenthemen gebangt erwartete.

Die traditionell schon hohen Erwartungen der Analysten wurden dabei deutlich übertroffen. Zugleich gab es einen vorsichtigeren Ausblick, den ich so auch erwartet hatte.

Für mich zählt nämlich viel mehr, was sich aus den Zahlen herauslesen lässt: Der Halbleiterhersteller holt aus seinem Umsatz extrem viel heraus und kann entspannt in Forschung und Entwicklung und erhebliche Rückflüsse an die Aktionäre entscheiden.

Und deshalb steht die Aktie auch weiterhin auf meiner Nachkaufliste. Denn bei diesem Geschäftsmodell sehe ich auch längerfristig ein erhebliches Potenzial.

Wie die Zahlen konkret aussehen und was mich daran so begeistert, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wenn sich aus Währungsrisiken auch erhebliche Chancen ergeben

Es ist die Aktie, die ich in der letzten Zeit am häufigsten gekauft habe. Innerhalb von 2 Jahren stehen 5 Transaktionen in meinen Aufzeichnungen.

Erst habe ich in einen Aufwärtstrend hinein investiert, in diesem Jahr dann im Tief nachgekauft und jetzt steht die Aktie wieder auf ihrem Ausgangsniveau. Jedenfalls in ihrer Heimatwährung.

Aufgrund des gestiegenen Wechselkurses und der stetig wachsenden Dividenden bin ich mit der Position trotzdem 10% im Plus. Und das ist in diesen „harten“ Zeiten ja schon etwas.

Wie ich die Perspektiven für den IT-Wert nun einschätze und warum er Potenzial für den nächsten Nachkauf hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

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