Weiterhin zuversichtlich, dass 2024 ein gutes Jahr für diese Aktie wird

Zuletzt habe ich über 3M berichtet. Ein Unternehmen, das von Rechtsstreitigkeiten arg gebeutelt ist und nun eine Sparte abspaltet.

Im heutigen Bericht geht es um eine andere amerikanische Aktiengesellschaft, die ebenfalls von Sammelklagen und teueren Vergleichen betroffen ist und die Abspaltung bereits hinter sich hat.

Vielleicht ist es sogar die Blaupause für das 3M-Management? Jedenfalls bin ich hier weiterhin zuversichtlich, dass die Probleme weitgehend hinter uns liegen und 2024 ein gutes Jahr für die Aktie werden könnte.

Denn die Abspaltung schärft den Blick auf die beeindruckenden Wachstumsraten. Beeindruckend deshalb, weil es sich eigentlich um einen schweren Tanker handelt, der nun zum schnellen Katamaran mutiert.

Jedenfalls ist das der Plan. Wie es mit der Umsetzung aussieht und warum ich optimistisch bin, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese Aktie hat gute Voraussetzungen 2024 wieder durchzustarten

Ein Minus von 10% muss man in diesem Jahr erst mal hinbekommen. Für mich war es jedenfalls spontan nicht zu erklären.

Im Zuge der Vereinnahmung der Quartalsdividende habe ich mich deshalb wieder näher mit dem Unternehmen beschäftigt und bei der Analyse festgestellt, dass es keine wirklich schlechten Nachrichten gibt.

Ganz im Gegenteil dürften die internen Umstrukturierungen nun abgeschlossen sein und die Rahmenbedingungen im nächsten Jahr deutlich besser werden.

Ich bin deshalb zuversichtlich, dass die Aktie aus dem Gesundheitswesen im nächsten Jahr nicht nur eine positive Performance schaffen kann, sondern auch die Verluste dieses Jahres mehr als aufholen wird.

Woher ich den Optimismus nehme und welche Chancen sich daraus ergeben, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die Eigenständigkeit wird immer deutlicher und jetzt stimmt auch die Bewertung

Aktionär von Johnson & Johnson zu sein, ist ja fast schon Allgemeingut. Denn der bis vor kurzem größte Gesundheitskonzern der Welt steht für vieles, was Investoren suchen: Dividendenaristokrat, eine breite Produktpalette und ein krisensicheres Geschäftsmodell.

Doch nun fehlt der bekannteste Bereich der Produkte und den abgespaltenen Teil haben bisher nur wenige Investoren im Depot.

Nach einem Kursrückgang des Split-offs in den ersten Monaten der Eigenständigkeit scheint sich nun der Aktienkurs ein wenig stabilisiert zu haben.

Ein guter Moment, anlässlich der zweiten Quartaldividende auf die jüngste Entwicklung und die Perspektiven zu schauen. Wie ich Kenvue aktuell sehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Jetzt ist der Weg frei für größeres Wachstum

Der größte Gesundheitskonzern der Welt hat sich aufgespalten. Und ist nun nicht mehr die Nr. 1. Die bewusste Entscheidung soll zu mehr Wachstum führen und unterm Strich den Aktionären ein Plus bringen.

Mittlerweile liegen die ersten Zahlen vor und die neue Prognose zeigt beeindruckend, welchen Effekt die Verkleinerung hat.

Aus dem Tanker ist zwar noch kein Schnellboot geworden, aber der Motor scheint einen Turbolader bekommen zu haben.

Was das konkret bedeutet, welchen Einfluss das auf die Dividende hat und welche Chancen jetzt noch die Abspaltung hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die Wundertüte des Jahres

Die Aktie gleicht in diesem Jahr einer Wundertüte: sie sieht von Außen spannend aus, aber man weiß nicht so recht, was drin ist. Und beim Öffnen gibt es dann eine Überraschung.

Zu Jahresbeginn war es noch der Gesundheitskonzern mit der mit großem Abstand höchsten Marktkapitalisierung. Hervorragend aufgestellt in allen relevanten Bereichen und ein Dividendenaristokrat wie aus dem Buche.

Doch im Inneren drohen Schadensersatzzahlungen für eine Produktschiene, die der Euphorie Grenzen setzen. Zusätzlich ist die Sonderkonjunktur Corona weggefallen.

Die größte Überraschung war dann allerdings der kurzfristige IPO einer Unternehmenssparte im letzten Monat. Und die Tatsache, dass den Aktionären bis heute keine weiteren Informationen zu diesem Spin-Off zur Verfügung gestellt wurden.

Damit bleibt auch der Rest des Jahres spannend, eben so wie es sich für eine Wundertüte gehört.

Ganz nebenbei wurde nun die Dividende wieder erhöht. Ein kleiner Trost für 11% Minus seit Jahresbeginn und den drohenden Verlust der Pole-Position in der Marktkapitalisierung.

Wie ich die Perspektiven aktuell einschätze und wie neue Dividende exakt aussieht, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Großartige Kaufgelegenheit oder fallendes Messer?

Der Chart sieht gar nicht gut aus. In diesem Jahr geht es wie an einer Linie gezogen abwärts mit der Aktie. Und plötzlich notiert die Aktie niedriger als an irgendeinem Tag der letzten zwei Jahre.

2018 gab es eine ähnliche Situation und ich habe damals meinen letzten Nachkauf getätigt. Da ging der Aktienkurs allerdings noch bis zur Jahresmitte zurück, um dann zu einer Erholung anzusetzen.

Jetzt stelle ich mir die Frage, ob sich womöglich dieses Szenario wiederholt? Denn besondere Nachrichten, die den Kursrückgang rechtfertigen sind nicht auf den Tisch gekommen. Es scheint vielmehr eine allgemeine Zurückhaltung zu bestehen, die sich dann eben in fallenden Kursen ausdrückt.

Das zweistellige Minus seit Jahresbeginn – in einem ansonsten positiven Umfeld – ist für den Dividendenaristokraten allerdings bemerkenswert.

Wie ich mich nun positioniere und warum ich meine Entscheidung zu einem Nachkauf von einem Wort abhängig mache, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Warum sich bei dieser Aktie bald etwas an der Gewichtung ändert

Spin-Offs sind groß in Mode. Immer mehr börsennotierte Unternehmen spalten Geschäftsteile ab und verzichten damit auf Synergien. Stattdessen soll meist die Trägheit zugunsten von Dynamik ersetzt werden.

So schön es auf den ersten Blick wirkt, nach dem Spin-Off zwei statt nur einer Aktie im Depot zu haben, so durchwachsen sind meine Erfahrungen damit. Denn in der letzten Zeit haben sich die Abspaltungen eher negativ entwickelt.

Ich denke z.B. an Kyndryl (IBM-Abspaltung), an Siemens Energy (Siemens-Abspaltung) oder an Warner Bros. Discovery (AT&T-Abspaltung).

Im nächsten Jahr steht nun eine Abspaltung bei meinem drittgrößten Depotwert an. Rund 15% des Umsatzvolumens sollen ausgegliedert werden. Und das wird unweigerlich dazu führen, dass der Gesundheitswert seine hohe Gewichtung bei mir einbüßen wird.

Wie ich damit umgehen werde und welche Perspektiven ich beiden Aktien einräume, erfährst Du in diesem Beitrag. Außerdem werfe ich wieder einen Blick auf die jüngste Quartalsdividende.

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Diese Aktie hält mein Depot gesund

Unter den zehn größten Titeln meines Dividendendepots befinden sich zwei Aktien aus dem Gesundheitsbereich. Während die eine hochspezialisiert ist, deckt der heute besprochene Titel die ganze Spanne des Gesundheitswesens ab.

Und hat damit eine Gewichtung als drittgrößter Wert in meinem Depot, der das gesamte Depot gesund hält. Denn die Performance ist durchweg positiv. Selbst in diesem so anspruchsvollen Börsenjahr steht ein zweistelliges Plus in der Bilanz.

Hinzu kommen stetig steigende Dividendenzahlungen und im nächsten Jahr nun ein Spin-Off.

Wie ich die weiteren Perspektiven einschätze und mich im Hinblick auf den Spin-Off und die damit verbundene niedrigere Gewichtung der Aktie positioniere, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Starke Performance im Bärenmarkt – geht das so weiter?

Hohe Inflation und eine stagnierende Wirtschaft. Das ist ein Cocktail, der Börsianern an sich gar nicht schmeckt.

Um auf verschiedene Szenarien vorbereitet zu sein, ist ein diversifiziertes Portfolio aus meiner Sicht alternativlos.

Und so gibt es dann eben auch im aktuellen Umfeld einzelne Aktien in meinem Depot, die seit Jahresbeginn im Plus sind. Und das nicht nur, weil sie in den Vorjahren im Minus waren. Sondern weil ihre Qualität über jeden Zweifel erhaben ist.

Ein solcher Titel ist mein größter Gesundheitswert im Dividendendepot. Er hat zudem seine Dividende deutlich erhöht und schafft damit auch bei den laufenden Erträgen einen Inflationsausgleich.

Wie ich die weiteren Perspektiven einschätze und wie die jüngste Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Kommt es im Jahresverlauf noch zum Hype bei dieser Aktie?

1+1=3 – das ist die Strategie hinter einem Spin-Off. Vor allem dann, wenn dieser Spin-Off nahezu einer Aufspaltung des Unternehmens entspricht. Dann erwartet sich das Management eine Wertsteigerung schon dadurch, dass nun zwei eigenständige Unternehmen existieren.

Und weil das die Börse häufig auch so sieht, sind Spin-Offs sehr beliebt. Bei uns hat Siemens in den letzten Jahren vorgemacht, wie das erfolgreich klappt.

In den USA schickt sich nun einer meiner größten Depotwerte an, sich im Laufe des Jahres aufzuspalten. Und ich verbinde damit die Hoffnung, dass dies im Vorfeld deutlich mehr Fantasie freisetzt als bisher.

Wie die aktuellen Geschäftszahlen aussehen und welches Potenzial im Spin-Off schlummert, erfährst Du – neben der jüngsten Dividendenzahlung – in diesem Beitrag.

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