Eine Aktie, die ich sofort nachkaufen würde, wenn nur die Bewertung niedriger wäre

Zweistellige Gewinnzuwächse in jedem Jahr – jedenfalls seit Start meiner Beobachtungen 2017. Da habe ich die Aktie erstmals gekauft und seitdem gab es keinerlei Einbruch im Geschäftsmodell.

Das Unternehmen wächst und wächst. Getrieben durch den ETF-Boom und Datenanalysen von Wertpapieren hat sich das Unternehmen einen Burggraben aufgebaut. Und dieser wird von der Börse mit einer hohen Bewertung goutiert.

Warum ich darin einen Haken erkenne und wie sich das Wachstum aktuell darstellt, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Das Allwettergeschäftsmodell liefert weiter zweistellige Zuwächse

Sicherlich kennst Du das berühmte Allwetter-Portfolio von Ray Dalio. Es soll in möglichst allen Börsenlagen positive Erträge liefern. Ob es noch zeitgemäß ist oder Anpassungen an neue Gegebenheiten erfordert, darüber streiten sich die Geister. Das ist aber auch gar nicht der Punkt.

Überaus interessant finde ich, wenn ein Unternehmen sein eigenes Geschäftsmodell als „Allwetter tauglich“ bezeichnet. Und dann auch in nahezu jedem Quartal den Beweis für diese These liefert.

Das zurückliegende Quartal macht da mit zweistelligen Zuwachsraten keine Ausnahme. Für mich bestätigt sich damit meine Investmentthese erneut. Bereits seit Mitte 2017 befinden sich die Aktien in meinem Depot.

Und belegen in der Performance seitdem den dritten Platz. Übertroffen werden sie nur von Novo-Nordisk und Microsoft. Auf ihre Art und Weise sind auch das Allwetteraktien, aber mit dem heute besprochenen Wert fühle ich mich unter diesem Gesichtspunkt tatsächlich am wohlsten.

Was es genau damit auf sich hat und ob die Aktie nun auch ein Nachkaufkandidat ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wieder hochgekämpft – fällt jetzt auch noch das Allzeithoch?

Die letzten Wochen waren fulminant für die Aktie. Aus dem Tief hat sie sich wieder hochgekämpft und notiert jetzt auf dem Jahreshoch. Und das ist gleichzeitig auch das höchste Niveau seit 2022.

Damit besteht Hoffnung, dass die Korrekturphase endgültig beendet ist und sich die Aktie nun wieder positiv entwickeln kann.

Die Geschäftszahlen waren die ganze Zeit nicht schlecht. Aber die Bewertung war einfach zu optimistisch. Nun scheint die Aktie ein wenig in die ambitionierte Bewertung hineingewachsen zu sein.

Für mich als Langfristinvestor ist das alles eine entspannte Beobachtung. Ich habe 2017 und 2018 gekauft und mein Erstinvestment hat sich seitdem verfünffacht.

Ob sich aber womöglich jetzt ein Nachkauf oder ein Einstieg für Neuinvestoren lohnt, dazu erfährst Du meine Einschätzung in diesem Beitrag.

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