Wenn AI mehr als ein Hype ist, dann gehört diese Aktie weiter zu den Gewinnern

Microsoft Symbolbild
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Fulminant. Anders lässt sich die jüngste Kursentwicklung der Aktie nicht bezeichnen. Getragen vom AI-Hype ist mein Kursplus um weitere 100% gestiegen. Und dabei handelt es sich nicht um Nvidia.

Mehr als versechsfacht hat sich meine Aktienposition mittlerweile und ein Ende ist derzeit nicht in Sicht.

Mir selbst fällt es allerdings schwer wirklich einzuschätzen, ob der Kursanstieg in dieser Höhe gerechtfertigt ist. Klar, die Marktstellung ist überragend und als eines von wenigen Unternehmen wird mit AI schon jetzt Geld verdient.

Trotzdem ist natürlich sehr viel Zukunft bereits jetzt in die Aktie eingepreist. Und niemand weiß, ob die Wette in dieser Form jemals aufgehen wird.

Wie ich mich als Langfristanleger in einer solchen Konstellation positioniere, erfährst Du in diesem Beitrag.

Die Microsoft-Aktie gehört seit 2017 zu den Topwerten in meinem Dividendendepot. Spannenderweise ist die Dividende selbst dabei relativ nebensächlich. In sechseinhalb Jahren sind für die ursprüngliche Position nur knapp unter 1.000 € an Nettodividenden geflossen. Demgegenüber steht allerdings ein Kursgewinn von 33.000 €.

Hier hatte ich über den Kauf von Microsoft berichtet. Im 10-Jahres-Chart ist ein stringenter Anstieg bis Ende 2021 gut zu erkennen. Dann folgte ein negatives Jahr 2022 und seit Anfang 2023 geht es wieder aufwärts. Der letzte Kursanstieg führte die Aktie auf ein neues Allzeithoch, auf dem sie sich aktuell befindet:

Microsoft-Aktie im 10-Jahres-Chart (in US-Dollar)
Microsoft-Aktie im 10-Jahres-Chart (in US-Dollar)

Dividende

Microsoft zahlt erneut eine Quartalsdividende von 0,75 US$. Sie war erst im Vorquartal um 10,3% erhöht worden. Für die 110 Aktien in meinem Dividendendepot ergibt sich eine Brutto-Dividende von 82,50 US$. Sie wurde von maxblue (100 Stück) zum Kurs von 1,0993 in Euro umgerechnet. Bei flatex (10 Stück) wurde der EZB-Referenzkurs vom Tag vor dem Dividendenzahltag genommen und zum Kurs von 1,0939 in Euro umgerechnet. Nach Abzug der Steuern verbleibt addiert eine Netto-Dividende von 55,91 €. Sie wurde mit Wertstellung 14.03.2024 (flatex) bzw. 18.03.2024 (maxblue) überwiesen.

Dividendengutschrift Microsoft im März 2024 maxblue
Die Abrechnung von maxblue
Dividendengutschrift Microsoft im März 2024 flatex
Die Abrechnung von flatex

Annualisiere ich die Quartalsdividende, dann zahlt Microsoft eine Jahresdividende von 3,00 US$. Bei einem Aktienkurs von 428,74 US$ ergibt das eine Dividendenrendite von 0,7%. Bei einem heutigen Kauf dürfte es jedoch etwas mehr sein, da Microsoft traditionell seine Dividende zur Dezember-Zahlung erhöht. Bleibt es dabei, dann gibt es bei einem heutigen Kauf 2 Quartalsdividenden zum jetzigen Satz und 2 erhöhte Quartalsdividende im Dezember 2024 und im März 2025.

Meine persönliche Dividendenrendite (Yield on Cost) berechne ich in zwei Teilen. Einfach weil ich sehr unterschiedliche Einstandskurse habe und die beiden Positionen bewusst voneinander in zwei Depots getrennt halte. An meine 100 Stück-Position möchte ich auch niemals rangehen, während die 10 Stück-Position auch mal zum Verkauf stehen könnte. Rechne ich die Jahresdividende zum jeweiligen heutigen Umrechnungskurs um, dann erhalte ich bei maxblue 272,92 € auf einen Einstand von 6.448,56 €. Das ist ein YoC von 4,2%. Für die kleine Position bei flatex erhalte ich 27,42 € auf einen Einstand von 2.803,75 €. Das ist ein YoC von 1,0%. Daran sieht man schön, was 4 Jahre Unterschied im Einstiegszeitpunkt ausmachen können.

Perspektiven

AI ist aktuell in aller Munde. Viele Unternehmen suchen nach Geschäftsideen mit künstlicher Intelligenz und rüsten sich damit für die Zukunft.

Bei Microsoft ist das anders: AI ist bereits in die Office-Produkte integriert und die Beteiligung an OpenAI scheint mehr als nur ein Finanzinvestment zu sein. Immer klarer wird, dass Microsoft hier eine führende Rolle einnimmt und OpenAI faktisch eine Tochtergesellschaft ist. Zuletzt wurde bekannt, dass sich Microsoft 50% Gewinnanteil des Unternehmens gesichert hat.

Microsoft ist damit klarer Marktführer im AI-Bereich. Aber einen Burggraben hat es dort natürlich noch nicht. Dafür ist die Technologie zu neu und zu umkämpft. Nahezu alle großen Konzerne entwickeln neue Modelle und die Leistungsfähigkeit steigt quasi täglich.

Als großen Vorteil von Microsoft sehe ich das auch schon ohne AI umfassende Geschäftsmodell und den immensen Cash Flow, der daraus generiert wird. Das ermöglicht Investitionen in das Zukunftsfeld AI aus dem operativen Geschäft heraus. Wo andere – kleinere – Unternehmen mit Verlusten agieren, fällt es bei Microsoft kaum auf, wenn Milliarden in neue Technologien und das beste Personal investiert werden.

Denn auch das scheint aktuell ein Punkt zu sein: es gibt zu wenig AI-Spezialisten, um alle Projekte aller Unternehmen vorantreiben zu können. Also gibt es einen Wettbewerb um die fähigsten Köpfe. Ganze Teams werden vom Markt weggekauft. Zur eigenen Entwicklung und auch, damit sie nicht bei der Konkurrenz anheuern. Und auch da zeigt sich der Größenvorteil von Microsoft.

Diese Vorteile kommen Quartal für Quartal in den Geschäftsergebnissen zum Vorschein. Zuletzt wurden die Zahlen für das 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres publiziert. Es endete am 31. Dezember 2023.

Microsoft berichtete über einen Umsatzanstieg von 18% auf 62 Mrd. US$. Der Gewinn stieg um 33%, operativ auf 27 Mrd. US$, netto auf 21,9 Mrd. US$ und je Aktie auf 2,93 US$.

Das sind erneut beeindruckende Zahlen. Die Cloud stand dabei für 33,7 Mrd. US$ Umsatz, einem Anstieg von 24%. Mehr als die Hälfte des gesamten Microsoft-Umsatzes entfiel damit auf das Cloudgeschäft.

Im Berichtsquartal wurde zudem die Übernahme von Activision Blizzard abgeschlossen. Die Ergebnisanteile sind nun erstmals in den Zahlen enthalten. Sie führten im Segment Xbox zu einem Umsatzanstieg von 61%. Ohne die Übernahme wäre der Umsatz hier nur um 6% gestiegen.

8,4 Mrd. US$ wurden mittels Dividenden und Aktienrückkäufen an die Aktionäre ausgeschüttet.

Vervierfache ich den Quartalsgewinn, erhalte ich einen theoretischen Jahresgewinn von 11,72 US$ je Aktie. Bei einem aktuellen Aktienkurs von 428,74 US$ wird Microsoft damit mit dem 36,5-fachen bewertet.

Das ist deutlich mehr als in den letzten Quartalen und zeigt für mich, welche AI-Fantasie derzeit in die Aktie eingepreist ist. Klar, Microsoft wächst weiter dynamisch. Das ist für ein Unternehmen dieser Größenordnung schon an sich eine positive Nachricht. Die 33% Gewinnwachstum des letzten Quartals dürften aber ein Ausreißer nach Oben sein. Realistischer ist da schon eher ein langfristiges Wachstum um 15%.

Und da empfinde ich die Aktie aktuell einfach als zu teuer. In Hypes ist das nichts Ungewöhnliches, aber es wird die Zeit kommen, in der auch wieder Luft aus dem Aktienkurs entweichen wird.

Dadurch wird das Unternehmen ja nicht schlechter und Microsoft ist aus meiner Sicht auch sehr gut unterwegs. Ich fühle mich als langfristiger Aktionär sehr wohl und will das auch bleiben.

Ich rechne allerdings nicht damit, dass zum Jahresende 2024 das Kursniveau immer noch so hoch sein wird. 2025 oder 2026, wenn dann das Gewinnniveau wieder gewachsen sein wird, dann wäre die aktuelle Bewertung auch gerechtfertigt.

Trotzdem bleibe ich mit meiner Position von 110 Aktien unverändert investiert. Ich bin ja kein Trader, sondern ein langfristiger Anleger. Und auf lange Sicht sehe ich auch jetzt noch deutlich mehr Chancen als Risiken bei Microsoft.

Microsoft ist eine Cash-Maschine und für mich das Investment, das den IT-Sektor breit und umfassend abdeckt. Und die Aktie, mit der ich – ich habe ja keine Nvidia im Depot – auch vom AI-Hype profitiere. Und psychologisch ist es mir auch wichtig, in diesem Sektor investiert zu sein. Denn beim täglichen Lesen neuer Kursrekorde von Nvidia käme ansonsten auch bei mir die berühmte FOMO zum Vorschein: die Angst, etwas zu verpassen.

So kann ich aber ganz entspannt sein. So lang es mit AI aufwärts geht, steigt auch der Microsoft-Kurs. Auch wenn ich weiß, dass der Kursanstieg zu stark ist, bleibe ich investiert. Und sollte die Blase platzen, dann wird der Kursrückgang auch nicht so dramatisch sein, dass ich mit den Microsoft-Aktien in die Verlustzone komme. Denn dafür ist einfach zu viel solides Geschäft vorhanden und meine Einstiegskurse niedrig genug.

Das gilt jedenfalls für meine 100 Stück-Position, die ich bereits seit 2017 habe. Die 10 Stück-Position, erst seit 2021 im Depot, würde ich bei Kursen um 500 US$ in 2024 vermutlich verkaufen. Das wäre dann defintiv zu viel des Guten und ich würde mir den Gewinn dann sichern wollen. Aber das wäre ein weiterer Kursanstieg um 20% in den nächsten Monaten und den erwarte ich wirklich nicht. Aber manchmal kommt es ja dann doch anders als erwartet.

Auf einen Blick:

Unternehmen:Microsoft
ISIN:US5949181045
Im Divantis-Depot seit:11.10.2017
Letzter Nachkauf am:13.12.2021
Stückzahl im Divantis-Depot:110
Durchschnittskaufkurs inkl. Gebühren:84,11 €
Gesamtkaufpreis:9.252,31 €
Bisher erhaltene Netto-Dividenden:1.006,29 €
Aktuelle Strategie:Halten und Dividende kassieren

für diesen Beitrag verwendete Quellen:
Earnings Release FY24 Q2 – Microsoft Cloud Strength Drives Second Quarter Results

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8 Gedanken zu „Wenn AI mehr als ein Hype ist, dann gehört diese Aktie weiter zu den Gewinnern“

  1. ja, was soll man zu Microsoft noch groß sagen.
    Ohne Microsoft geht nicht mehr viel und auf jedem bescheidenen Behördenrechner von Bolivien über Honduras bis Japan, China, Russland, die arabische Welt und eigentlich alle nutzen Microsoft.
    Jeder kleine Despot, der am Westen nur zu meckern hat, hält seinen Staatsladen mit Windowsrechnern am laufen.
    Das einzige Land, das meines Wissens nach nicht Microsoft nutzt, ist Nordkorea. Das dortige staatliche Betriebssystem sieht nur gaanz zufällig so aus wie ursprünglicher Microsoft-Code.
    Trotzdem ist ein Blick auf diesen Chart
    https://gs.statcounter.com/os-market-share#monthly-200901-202402
    mal ganz informativ und sollte zum Nachdenken anregen.

    Für die fernere Zukunft könnte ich mir durchaus ein personalisiertes robustes wearable vorstellen, was ein Zwischending zwischen Handy, Tablet und Laptop ist und mit dem man gleichzeitig privates und Jobanforderungen in einem Gerät erledigen könnte.
    Nur welches OS läuft darauf?

    In Bens Depot ist Microsoft neben Munich Re, Allianz, Siemens und Novo Nordisk das absolute Highlight.

    Eigentlich ist, egal in welchen Foren oder anderen social medias man liest, Microsoft die Aktie, die die meiste Akzeptanz findet.
    Für mich aus dem Bauch raus zur Zeit die absolute Nr 1 aller Aktien weltweit, da Nvidia z.Bsp noch nicht so einen langen record hat.
    Apple könnte u.U. seinen Zenit erreicht haben,
    Apple Car kommt nicht, Apple Vision Pro zu komplex für viele User , mal sehen wie sich Berkshire bei Apple verhält, ein Prozent von ihrem gesamten Apple-Bestand haben sie beim letzten SEC Filing schon wieder verkauft.

    Habe heute tatsächlich 450€ in Microsoft investiert und für 450€ KKR & Co Common Shares neu reingenommen.
    Halte KKR (siehe alleine nur in Deutschland Springer, Markforschungsgesellschaft GfK, Rüstungselektroniker Hensoldt Ag, Encavis usw)
    für wesentlich besser als die DBAG. In Deutschland gibts die nächsten Jahre bestimmt noch einiges einzusammeln.
    Auffällig scheint hier auch das Engagement bei in Schwierigkeiten geraten Green energy Firmen, wo es sicher einiges billig einzusammeln gibt.
    KKR werde ich wohl auch weiter aufbauen.
    Grüße schöne Woche

    1. Ergänzung, wenn Apple bei Google KI zukaufen will, haben sie selber nichts brauchbares,
      da hängen sie sowieso leicht hinterher.

    2. Hi Thomas,

      danke für den Chart, sehr spannend.

      Die Qualität und Stärke von Microsoft sind glaub ich unbestritten. Der Chart hält aber auch noch eine weitere Info bereit: Alphabet dürfte diese Betriebssysteme hauptsächlich auf Smartphones von Privatpersonen laufen haben. Einem Bereich also in dem es viel weniger Hürden gibt, Daten abzugreifen als im professionellen Bereich. Da Daten die Nahrung von AI sind, dürfte Alphabet, auch wenn sie in der Öffentlichkeit grad nicht so glanzvoll dastehen, hier durchaus einen Wettbewerbsvorteil haben. Man darf gespannt sein. :-)

      Beste Grüße,
      Chrischaan

      1. Hi Crischaan, der Chart stellt aber nur die eine Hälfte der Medaille dar,
        zum Gesamtbild ist entscheidend auch die number of active devices, die unter Windows laufen
        und da der „Gerätemarkt“ immer noch wächst, wächst Microsoft auch mit der Zahl der Devices (und damit der User, die auch in Zukunft Windows vertrauen, kennen und benutzen)
        Auf die Schnelle
        Windows:
        Anfang 2024 1,6 (us)billion devices
        2022 1,4 billion
        2021 1,3 billion devices
        2020 1 billion devices

        100% der Fortune 500 Unternehmen verwenden Windows Geräte.

        Zahlen in etwa, bedeutet aber ein Gerätewachstum von etwa +10% pro Jahr.
        Immer noch. In Europa plus USA wird das Wachstum nicht so stark ausfallen, aber in den emerging markets ist immer noch viel Potential.

        Als Workstation ist Windows unschlagbar und unersetzbar, weil die Verbindungsstelle von Otto Normalo User und der Welt der Server immer (meistens) eine Windows Oberfläche sein wird.

        Mir persönlich gefällt auch die gefühlt „natural Cloud“ über One Drive, so das man mit seinem Account in jedem neuen Gerät sofort wie zu Hause ist.

        Bloomberg schreibt übrigens gerade, das die i-Phone Lieferungen im Februar 2024 in China um 33% zurückgegangen sind.

        aber Windows hat in China die gleiche prozentuale Verbreitung wie worldwide.
        Bin selber in Apple nicht (mehr) direkt aktiv, mache mir aber um Microsoft keine Sorgen.

  2. Schöner Beitrag, Ben.

    Aktuell ist Microsoft auch für mich das solideste, breiteste Investment im Tech-Sektor.
    Und die 4,x % YoC für deinen „Alt-Bestand“ sind auch schon einmal eine Hausnummer. 💪
    Und auch wenn es mit den aktuellen Wachstumsraten nicht weitergehen sollte – wovon imho auszugehen ist – sind Wachstumsraten im mittleren oder unteren Zehner-Bereich bei einem Unternehmen dieser Größenordnung dennoch enorm. 🚀
    Wenn die Kombination aus bilanzieller Qualität und Rentabilität bleibt, erachte ich eine PEG-Ratio von 2 – sprich ein Gewinnmultiple der 2-fachen Wachstumsrate – als akzeptabel.
    Gehst du da prinzipiell mit?

    Change of company: Was hältst du von IBM – im Allgemeinen und in Bezug auf BigBlues KI-Engagement?

    Viele Grüße,
    Daniel aka Whirlwind.

  3. wieder nur so ein kleiner Schnipsel am Rand,
    die Allianz macht aber auch ganz schön Dampf,
    was die MüRück vorgelegt hat, scheint die Allianz jetzt unbedingt aufholen zu wollen,
    naja mein Schade soll es nicht sein. Überhaupt habe ich das Gefühl, das eine ganze Menge der Marktteilnehmer
    Gewinne aus der Techrallye vom Tisch nehmen und bei Value/BlueChips unterbringen.
    kann zwar sein, das die Techrallye noch ne Weile weitergeht, aber das meiste haben wir wohl gesehen,
    vom Gefühl her. Schätze in der Restwoche vor Ostern wird nicht mehr allzuviel passieren.

  4. Eine schöne Zusammenfassung,

    denn Microsoft ist mehr als „Windows“. Office und die Cloud (incl. AI) machen den Benefit. 365 ist der Kapitalturbo – nichts mehr mit einmal kaufen und gut ist es.
    Wobei, ich gebe es zu, dieses nicht meinen Wünschen entspricht.
    Spiel und Spaß darf man nicht vergessen. Activ Blizzard wird zusätzlich Geld reinspülen.
    Für mich ein Basisinvest im Bereich IT.

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