Dass es da auch noch Unterschiede gibt, hätte ich nicht gedacht

Was Banken angeht, sind wir ja schon Einiges gewohnt. Unterschiedliche Gebühren für den Wertpapierhandel und unterschiedliche Handelsplätze sind quasi der Standard.

Etwas kniffliger sind dann die Unterschiede bei den Quellensteuern von ausländischen Dividenden. Auch sie werden teilweise unterschiedlich je nach Bank auf die deutsche Kapitalertragsteuer angerechnet.

Und dann gibt es natürlich noch die Wechselkurse und die Wertstellungstermine, die sich bei Dividendenzahlungen in Fremdwährungen von Bank zu Bank unterscheiden können.

Bisher ging ich davon aus, dass es das mit den Unterschieden wäre. Aber denkste! Was mir noch aufgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag. Und auch dieser Unterschied ist wieder bares Geld wert. Wenn auch nicht wirklich gravierend…

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Mein kleinster Depotwert wieder mit erhöhter Dividende

BASF ist eine Besonderheit in meinem Dividendendepot. Gemeinsam mit Coca-Cola und McDonald’s habe ich die Aktien schon so lange im Depot, dass die Kursgewinne komplett steuerfrei sind und nicht der Abgeltungssteuer unterliegen.

Von BASF habe ich sogar nur 5 Aktien, für die ich damals (vor fast 10 Jahren!) unglaubliche 128,75 € bezahlt habe. Nicht pro Aktie, sondern für alle 5 zusammen!

Und was noch besser ist: Seit dem Kauf habe ich bereits 76,68 € Dividenden von BASF kassiert. Und jedes Jahr gibt es etwas mehr Dividende…

Jetzt hat BASF wieder ausgeschüttet und die Statistik wird noch mal ein Stück besser.

Pro Aktie zahlt BASF eine Dividende von 3,10 €. „Mein kleinster Depotwert wieder mit erhöhter Dividende“ weiterlesen