Sind das schon Exzesse bei der Vorstandsvergütung zu Lasten der Aktionäre?

Bei diesem Unternehmen ist einiges im Umbruch: Letztes Jahr wurde die Finanzchefin geschasst und nun hat der Vorstandsvorsitzende nach xx Jahren im Amt seinen Rückzug angekündigt.

Und bei der Dividende – der Vorstand hatte sich eigentlich zur Dividendenkontinuität bekannt – gab es eine Halbierung. Damit ist die Schwankung in den letzten Jahren immens und eigentlich müsste ich die Aktie aus meinem Depot werfen.

Ich habe sie nun zumindest auf den Prüfstand gestellt, schätze aber die Aussichten für das laufende Jahr als gar nicht so schlecht ein. Trotzdem mache ich mir Gedanken über die langfristige Perspektive meines Investments.

Alle Details zur Dividendenzahlung, meine Einschätzung zur üppigen Vorstandsvergütung und zur Abfindung für die Finanzchefin und den Perspektiven des Unternehmens erfährst Du in diesem Beitrag.

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Warum es mir jetzt so schwer fällt, mich von der Aktie zu trennen

Jetzt muss ich es ganz offen zugeben: Bei dieser Aktie ärgere ich mich, dass ich sie trotz von mir erkannter Überbewertung nicht verkauft habe.

Zweimal wollte ich sie verkaufen (jeweils im Herbst 2020 und 2021) und zweimal war ich mit meinem Verkaufslimit zu gierig. Es wurde jeweils knapp verfehlt.

Inzwischen ist die Aktie wieder deutlich günstiger zu haben und bei einem heutigen Verkauf würde ich gut 2.000 € weniger erlösen.

Warum ich jetzt aber trotzdem auf den Verkaufsknopf drücken sollte und mir das so schwer fällt, erfährst Du in diesem Beitrag. Dazu gibt es auch die aktuelle Dividendenabrechnung.

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Warum ich bisher nur diese japanische Aktie für mein Dividendendepot gefunden habe

Bisher hat es nur eine japanische Aktie in mein Dividendendepot geschafft. Und mit ihr bin ich auch weitgehend zufrieden. Die Geschäftszahlen stimmen wieder und auch die Dividende soll demnächst wieder angehoben werden.

Alle Infos dazu erfährst Du in diesem Beitrag. Und ich beantworte die Frage, warum ich bisher keine weitere japanische Aktie hinzugekauft habe. Und warum ich nun ernsthaft über den Kauf eines Japan-ETF nachdenke.

Außerdem gibt es natürlich die detaillierte Dividendenabrechnung der Aktie.

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Umbau dringend erforderlich

Manche Unternehmen im Nahrungsmittelbereich haben in den letzten Jahren vorgemacht, wie ein Umbau zu mehr Wachstum funktioniert. Und so haben deren Aktienkurse (z.B. bei Nestlé) den Corona-Abschlag längst wieder aufgeholt.

Nun hatte ich mich seinerzeit für eine andere Aktie entschieden und damit bisher keine Erfolge erzielt. Nicht nur der Aktienkurs ging seit meinem Kauforders zurück, jetzt wurde auch noch die Dividende gekürzt.

Das Unternehmen reagiert jedoch und deshalb werfe ich die Flinte auch nicht ins Korn. Wie ich die Perspektiven nun einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Im Ergebnis soll es eine Dividendenerhöhung sein

Es ist sicher kein Geheimnis, dass ich großen Wert auf Dividendenkontinuität lege. Ich bevorzuge dabei definitiv stetige Erhöhungen, bin aber auch zufrieden, wenn die Dividende wenigstens nicht gesenkt wird.

Aus meiner japanischen Aktie im Dividendendepot werde ich aktuell nicht so richtig schlau. Nach offizieller Lesart steigt die Dividende im Jahresschnitt an. Dummerweise geschieht das aber im Zick-Zack-Kurs und das ist schon etwas skurril.

Und so kommt es, dass ich aktuell weniger Dividende als vor einem Jahr erhalte und es trotzdem wie eine Erhöhung wirken soll.

Welche Konsequenzen ich daraus ziehe und wie die Dividende jetzt genau aussieht, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Trotz Dividendenhalbierung überwiegen die Chancen

Für eine auf den deutschen Mittelstand fokussierte Beteiligungsgesellschaft war das Corona-Jahr 2020 gewiss nicht einfach. Der konjunkturelle Einbruch hat sich erheblich auf die Unternehmensbewertungen ausgewirkt.

Und da diese Mittelständler nicht an der Börse notiert sind, konnten sie auch nicht von der Erholung und der Hoffnung auf ein besseres 2021 profitieren.

Und so musste eine Aktie in meinem Depot ihre Dividende wenig überraschend nahezu halbieren. Der Aktienkurs ist nach dieser Meldung aber stabil geblieben.

Warum die Chancen der Aktie überwiegen und ich trotz der Dividendenkürzung an ihr festhalte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ich habe mir zwar mehr gewünscht, bin aber dennoch sehr zufrieden

Sehr zufrieden, obwohl ich mir mehr gewünscht habe. Wie geht das zusammen? Na ja, eine Dividendensenkung ist schon etwas, was ich nicht mag. Insofern hätte ich mir definitiv mehr Dividende gewünscht.

Sehr zufrieden bin ich aber trotzdem. Denn im Vergleich mit dem Stand vor einem Jahr habe ich nun zwar weniger Cash auf mein Konto bekommen. Der Depotstand ist aber um satte 30% oder mehr als 4.000 € höher. Und das wiederum macht mich sehr zufrieden.

Wie das alles zusammenpasst und wie ich die Perspektiven der Aktie nun einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Dividende halbiert, Hälfte meiner Aktien verkauft!

So einfach lässt es sich auf einen Nenner bringen: Das Unternehmen halbiert die Dividende und ich halbiere meine Aktienposition!

Ich traute meinen Augen kaum beim Studium des Halbjahresberichts. Eigentlich alles im grünen Bereich und es wird sogar von einer Dividendenerhöhung berichtet. Als ich dann nach dem genauen Betrag schaue und ihn mit der Vorjahreszahlung vergleiche, stelle ich jedoch eine Kürzung um 50,4% fest.

Und da ich mich hier wirklich auf den Arm genommen fühle, habe ich direkt eine Verkaufsorder aufgegeben. So nicht, liebes Management!

Warum ich mich aber nicht von der gesamten Position verabschiedet habe und was die Begründung für die Dividendenkürzung ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Jubiläumsbonus wird wieder eingesackt

Das wäre ja auch zu schön gewesen! Im Jubiläumsjahr zum 60. Bestehen des Unternehmens gibt es eine feine Zusatzdividende. So weit so gut.

Wenige Tage vor der Auszahlung gibt es dann aber die Ankündigung, dass die darauffolgende Dividende aufgrund von Covid-19 wesentlich gekürzt wird. Und am Ende ist die Jubiläumsdividende dann auch nicht mehr wert als ein bißchen Dividendenkontinuität.

Schade, denn so werde ich die Aktie zwar weiter im Depot führen, mir aber für neue Investitionen im Land der aufgehenden Sonne andere Ziele suchen. Alle Details zur Dividende und meine Begründung erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wenn sich der Aktienkurs trotz Dividendenkürzung erholt

Ich investiere in Unternehmen mit überzeugender Dividendenhistorie. Im besten Fall erhöhen sie jährlich ihre Dividende. Oder zahlen wenigstens in unveränderter Höhe aus.

Bei Dividendenkürzungen gehen bei mir die Alarmglocken an und es braucht schon sehr gute Gründe, damit ich die Aktie nicht verkaufe. Neu kaufe ich sie bestimmt nicht.

Wie einige Aktien in meinem Depot hat nun auch einer der großen Titel seine Dividende gekürzt. Trotzdem – und das erstaunt mich – hat sich der Aktienkurs vom Corona-Crash einigermaßen erholt.

Wie die Dividende ausfiel und ob die Kurserholung gerechtfertigt ist, beschreibe ich in diesem Beitrag. Außerdem ein Ausblick auf die Zukunft der Dividende.

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