Die Aktie hat in meinem Portfolio eigentlich nur einen Auftrag: Sie ist mein Sicherheitspuffer gegen steigende Brotpreise. Hört sich vielleicht komisch an, aber das war tatsächlich mein Hauptmotiv zum damaligen Einstieg.
Unter dem Eindruck des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und dem stark gestiegenen Weizenpreis suchte ich nach einem Unternehmen, dass davon profitiert. Und bei der Suche bin ich dann in Australien gelandet und habe mir einen dortigen Weizenproduzenten angeschaut.
Er nutzte fortan das neue Preisniveau und fuhr Rekordgewinne ein. Und beteiligte seine Aktionäre mit stark angehobenen Dividenden und Aktienrückkäufen.
Mittlerweile ist zwar kein Kriegsende in Sicht, aber der Weizenpreis hat sich wieder normalisiert. Entsprechend rückläufig sind auch die Ergebnisse meiner Aktie.
Interessanterweise bleibt die Dividende allerdings auf dem hohen Niveau stabil. Ist die Aktie nun zu einer Dividendenperle geworden? Und kann sie die Ausschüttungen auch in Zukunft konstant halten? Und wie verhält sich meine Investmentidee dazu? Die Frage beantworte ich in diesem Beitrag.
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