Die Ergebnisse normalisieren sich, Dividende bleibt hoch

Die Aktie hat in meinem Portfolio eigentlich nur einen Auftrag: Sie ist mein Sicherheitspuffer gegen steigende Brotpreise. Hört sich vielleicht komisch an, aber das war tatsächlich mein Hauptmotiv zum damaligen Einstieg.

Unter dem Eindruck des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und dem stark gestiegenen Weizenpreis suchte ich nach einem Unternehmen, dass davon profitiert. Und bei der Suche bin ich dann in Australien gelandet und habe mir einen dortigen Weizenproduzenten angeschaut.

Er nutzte fortan das neue Preisniveau und fuhr Rekordgewinne ein. Und beteiligte seine Aktionäre mit stark angehobenen Dividenden und Aktienrückkäufen.

Mittlerweile ist zwar kein Kriegsende in Sicht, aber der Weizenpreis hat sich wieder normalisiert. Entsprechend rückläufig sind auch die Ergebnisse meiner Aktie.

Interessanterweise bleibt die Dividende allerdings auf dem hohen Niveau stabil. Ist die Aktie nun zu einer Dividendenperle geworden? Und kann sie die Ausschüttungen auch in Zukunft konstant halten? Und wie verhält sich meine Investmentidee dazu? Die Frage beantworte ich in diesem Beitrag.

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Cash-positiv, Rekorddividende und jetzt noch ein Aktienrückkaufprogramm

Eine leichte Erholung hat die Aktie in den letzten Wochen tatsächlich doch noch in den grünen Performancebereich für 2023 gebracht.

Angesichts deutlich zweistelliger Märkte ist das natürlich viel zu wenig. Und entspricht auch nicht dem, was ich mit dem Engagement verbunden hatte.

Denn die Aktie habe ich erst im Sommer 2022 gekauft. Und statt einer guten Entwicklung sitze ich noch immer auf ein einem Buchverlust von gut 20%.

Interessanterweise geben die Geschäftsergebnisse ein ähnliches Bild ab. Das wiederum hatte ich erwartet. Aber offensichtlich war der Rückgang vom Rekordniveau doch noch nicht im Börsenkurs eingepreist gewesen.

Also wieder etwas gelernt. Beim Blick nach Vorne erkenne ich nun aber wieder bessere Aussichten. Und wenn das auch noch nicht eingepreist ist – so sieht es jedenfalls aus – dann wird die Aktie im nächsten Jahr endlich ein ordentliches Plus schaffen.

Woher ich diese Zuversicht für den australischen Wert aus dem Agrarsektor nehme, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Mein Hedge gegen steigende Getreidepreise wird noch ausgebaut

Vor einem Jahr habe ich die australische Aktie aus dem Agrarsektor ins Dividendendepot gekauft und erhalte nun schon die dritte Dividendenzahlung. Was das angeht, sind meine Erwartungen voll aufgegangen.

Nur vom Aktienkurs kann ich das leider nicht sagen. Sein Rückgang, gepaart mit dem schwächeren australischen Dollar, führt dazu, dass ich aktuell auf einem zweistelligen Buchverlust sitze.

Da trifft es sich gut, dass ich bisher nur eine kleine Position von der Aktie habe und sie ohnehin für einen Nachkauf in diesem Jahr vorgesehen habe.

Denn die Rahmenbedingungen auf dem Weltmarkt für Getreide haben sich seit dem russischen Angriff auf die Ukraine dramatisch verändert. Und aktuell sieht es nicht nach einer Besserung aus.

Was das für meine Aktien bedeuten könnte und ob ich damit womöglich zynisch handle? Ich mache mir dazu Gedanken und teile sie in diesem Beitrag. Außerdem alle Infos zur jüngsten Dividendenzahlung und meine Einschätzung der Perspektiven.

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Trotz hoher Dividende hat der Aktienkurs noch Potenzial

Erst im Juli habe ich die australische Aktie aus dem Agrarsektor ins Dividendendepot gekauft und kann nun bereits über die zweite Dividendenzahlung berichten. Und sie ist erneut sehr hoch ausgefallen, nachdem das Management für das abgelaufene Geschäftsjahr exzellente Zahlen berichten konnte.

Kein Wunder, denn der russische Angriffskrieg auf die Ukraine und die Blockade des schwarzen Meers haben ja direkten Einfluss auf die weltweite Weizenversorgung und damit auch dessen Preis.

Spannend ist aber der Blick in die nähere Zukunft: Wird auch das neue Geschäftsjahr ein Rekordjahr und lohnt es sich deshalb, die Aktie – ihr Kurs ist von den Hochs etwas zurückgekommen – nun perspektivisch nachzukaufen?

Wie die Dividendenzahlung ausgefallen ist und ich die Perspektiven nun einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Warum ich jetzt in die australische Agrarbranche investiere

Der Agrarsektor bietet seit jeher einen natürlichen Inflationsschutz. Zwar steigen für die Produktion auch die Kosten, sie können aber unproblematisch über höhere Verkaufspreise an die weiterverarbeitenden Betriebe weitergegeben werden.

Kein Wunder, dass die Aktienkurse der entsprechenden Unternehmen in den letzten Monaten nur eine Richtung kennen.

Mit der deutschen BayWa bin ich bereits seit Jahren erfolgreich in dem Sektor investiert. Ihre Bewertung ist mittlerweile so hoch, dass ich auf die Suche nach einer Ergänzung gegangen bin.

In Australien bin ich fündig geworden und stelle Dir heute meinen Zugang für das Dividendendepot ausführlich vor. Außerdem kann ich Dir schon die erste Dividendenabrechnung zeigen.

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