Satte Dividendenerhöhung leitet Kurserholung ein

Noch vor drei Monaten sah es bei der Aktie charttechnisch nicht berauschend aus: Vom Gipfel ging es kontinuierlich abwärts und ein Ende war nicht in Sicht. Trotzdem habe ich keine Sekunde an einen Verkauf gedacht.

Und das hatte seine Gründe, die sich nun bestätigt haben! Das Unternehmen erhöht seine Dividende um satte 20% und liefert sehr gute Quartalszahlen. Und trotzt damit dem Bärenmarkt, obwohl es sich um ein Unternehmen in hoher Abhängigkeit vom Börsengeschehen handelt.

Aber – das ist einen Applaus für das Management wert – die Fortentwicklung des Geschäftsmodells trägt nun Früchte und die Selbstbezeichnung als „All-Wetter-Unternehmen“ ist wohl verdient.

Was es damit auf sich hat, wie sich die Dividendenerhöhung bei mir auswirkt und ob sich jetzt noch ein Einstieg lohnt – das erfährst Du in diesem Beitrag.

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Bei diesen Zahlen soll das mein nächster Kauf werden

Den Bärenmarkt habe ich im Juni und Juli für – im Nachhinein – günstige Aktienkäufe genutzt. Eine Aktie, die auch auf meiner Nachkaufliste steht, war allerdings nicht dabei.

Mir fehlten einfach die Mittel, um auch hier noch zuzugreifen. Das ärgert mich jetzt etwas, denn mittlerweile hat sich der Aktienkurs wieder deutlich von dem Jahrestief erholt.

Auslöser war neben einer generell besseren Stimmung die Vorlage exzellenter Quartalszahlen. Und sie sind so gut, dass ich mir jetzt vorgenommen habe, die Aktie im September nachzukaufen. Und zwar egal wo der Kurs dann steht!

Warum ich diese Strategie wähle, wie die Zahlen detailliert aussehen und welche Dividende jetzt gezahlt wurde – das erfährst Du in diesem Beitrag.

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Mein Top-Wert des Jahres lässt sich auch bei der Dividendenerhöhung nicht lumpen

Manchmal ist Börse einfach: Bei dieser Aktie hatte ich schon zu Jahresbeginn prophezeit, dass sie ein sehr gutes Börsenjahr hinlegen würde. Und genauso ist es bisher gekommen.

Rund ein Viertel Plus verzeichnet meine Position im Dividendendepot allein in 2022! Die wichtigsten Faktoren dafür sind eine Resistenz gegen Inflation, die Konzentration auf eine dynamische Branche, der starke US-Dollar und nun auch noch eine satte Dividendenerhöhung.

Wie geht es aber nun weiter mit dem Unternehmen aus der Lebensmittelbranche, das aktuell alles richtig macht?

Meine Einschätzung zur Zukunft der Aktie und die Details zur Dividendenerhöhung erfährst Du in diesem Beitrag.

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Meine Zweifel waren begründet und trotzdem habe ich nachgekauft

Bei der letzten Dividendenzahlung der Aktie hatte ich getitelt: „Wenn die Prognose hält, dann ist diese Aktie günstig“. Und gleichzeitig meine Zweifel geäußert und auf die nächsten Quartalszahlen hingewiesen.

Und tatsächlich kam es dort dann zu einer Prognosesenkung. Für mich also keine Überraschung. Und da ich meine Hausaufgaben gemacht hatte, konnte ich den folgenden Kurssturz nutzen, um die Aktie nun wirklich günstig nachzukaufen.

Wie ich die Situation rund um das Unternehmen nun einschätze und wie die jüngste Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Zum richtigen Zeitpunkt Gewinne mitgenommen

Vor drei Monaten musste ich mir einiges an Kritik anhören: Wie konnte ich nur einen Teil meiner Aktien dieses Qualitätstitels verkaufen?

Und ich hatte ja selber geschrieben, dass mich das ein wenig schmerzte, ich aber das Geld für andere Aktien, insbesondere mein Zitronen-Depot, brauchte.

Nun – mit etwas Abstand – hat sich zumindest das Timing als goldrichtig herausgestellt. Den Teilverkauf nahm ich zu einem guten Zeitpunkt vor. Zwar nicht zum absoluten Höchststand, aber zwischenzeitlich hätte ich die Aktien günstiger zurückkaufen können.

Und mit meinen Alternativinvestments habe ich in der Zeit kein Geld verloren. In Zeiten des Bärenmarkts ist das ja auch eine Nachricht wert.

Wie geht es aber nun mit dem Titel weiter? Er ist seit Jahresbeginn immer noch gut 20% im Plus und weiterhin eine wichtige Position in meinem Depot.

Meine Einschätzung und die letzte Dividendenabrechnung erfährst Du in diesem Beitrag.

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Nachgekauft! Aktie ist weiterhin günstig und wartet auf ihren Ausbruch

Einmal gefallen, ist es wirklich schwer, wieder aufzustehen. Jedenfalls für Aktien scheint das zu gelten.

Denn egal, wie ordentlich die Zahlen bei dieser Aktie auch in den letzten Quartalen ausgefallen sind, sie kommt einfach nicht mehr zurück.

Ich hatte immer wieder Geduld angemahnt und auf die positiven Aussichten hingewiesen. Bis heute hat die Börse mich aber Lügen gestraft.

Was bleibt mir nun? Einfach aufgeben? Natürlich nicht. Ich freue mich über die neueste Quartalsdividende, schaue mir die Zahlen an und habe die Aktie nachgekauft.

Warum ich weiter von den Perspektiven des Dividendenaristokraten überzeugt bin, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese Schwächephase halte ich aus und denke über einen Nachkauf nach

23% Kursverlust seit Jahresanfang sind schon eine Hausnummer. Besonders dann, wenn es sich dabei nicht um eine Tech-Aktie handelt.

Erschwerend kommt hinzu, dass es sich um ein Depotschwergewicht bei mir handelt und dieser Kursrückgang gleichzeitig einem mittleren fünfstelligen Betrag entspricht.

Aber, anders als bei manch anderer Aktie, mache ich mir keine fundamentalen Sorgen und habe für mich beschlossen, dass ich diese Schwächephase gut aushalte.

Ich will nicht sagen, dass ich sie ignoriere, denn ich sehe den Kursrückgang ja. Aber statt über eine Reißleine nachzudenken, kommen mir Gedanken an einen Nachkauf. Und das bei einem Titel, bei dem ich eigentlich meine Zielposition schon erreicht hatte.

Aber durch den Kursrückgang ist nun wieder etwas Luft zu meinem maximalen Investment und deshalb stellt sich nun die Frage: Schon nachkaufen?

Welche Antwort ich darauf habe und wie die jüngste Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Gegessen wird immer und steigende Preise offenbar auch akzeptiert

Systemgastronomie ist nicht gleich Systemgastronomie. Jedenfalls nicht an der Börse. Denn während die Starbucks-Aktie 37% von ihrem 52-Wochen-Hoch entfernt ist, hält sich McDonald’s mit einem Minus von 7,5% relativ wacker.

Ist es die Angst, dass Kunden in Zeiten steigender Inflation keine 7,99 € für eine Tasse Kaffee zahlen werden? Aber für einen Big Mac auch eine Preiserhöhung akzeptieren?

Vermutlich ist das nur ein Teil der Antwort. Denn auch der durchschnittliche Kassenbon dürfte bei McDonald’s höher als bei Starbucks sein. Und Preiserhöhungen fallen bei höheren Gesamtsummen dann auch weniger ins Gewicht.

Warum ich von meinem Depotwert McDonald’s weiterhin fest überzeugt bin und welche Lösung nun für das Russlandgeschäft gefunden wurde, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Nach dem Gipfel kommt der Abstieg – wann folgt der nächste Berg?

Das Chartbild ist ziemlich eindeutig: Nach einem langen, leichten Anstieg ging es mit der Aktie seit Anfang 2019 stetig und zuletzt steil bergauf. Im November letzten Jahres wurde dann der Gipfel erklommen.

Und seitdem geht es wieder kontinuierlich abwärts. Mittlerweile sind wir wieder auf dem Niveau von Ende 2020 angekommen. Um in der Bergsteigersprache zu bleiben: Sind wir nun auf einem Hochplateau oder müssen wir noch tiefer ins Tal?

Und werden wir überhaupt noch mal einen Berg in Angriff nehmen oder lassen wir die Anstrengungen?

Diese Fragen stellen sich mir beim Betrachten des Charts meiner immer noch besten Aktie im Depot.

Hat sich fundamental etwas verändert und wie sieht meine Prognose aus? Das erfährst Du in diesem Beitrag. Und natürlich alles zur jüngsten Dividendenzahlung.

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Die Aktie fürs Leben, die den kompletten Digitalbereich abdeckt

Es gibt Aktien, die muss man einfach im Depot haben. Jedenfalls dann, wenn man nicht auf ETFs setzt und trotzdem ein diversifiziertes Portfolio haben will.

Im Digitalbereich gibt es Unmengen von Unternehmen, die jeweils einzelne Bereiche sehr gut abdecken. Seien es Software, Cloud, Games, Soziale Netzwerke oder was auch immer. Sich dort entsprechend zu positionieren, ist nicht einfach und bedarf vor allem immer wieder einer Überprüfung.

Ist meine Aktie weiterhin führend in ihrem Sektor oder verändert sich gerade etwas zu ihren Lasten?

All das erspare ich mir, seit ich – zugegebenermaßen relativ spät – 2017 ein Unternehmen ins Dividendendepot genommen habe, das in allen Bereichen mitmischt. Nicht immer als Nr. 1, aber doch so, dass zu den führenden Playern gehört.

Und vor allem wächst es stetig und verdient sehr gutes Geld. Kein Wunder, dass ich die Aktie zu den „Aktien fürs Leben“ zähle, die einen dauerhaften Platz im Depot sicher haben.

Alle aktuellen Entwicklungen und die Abrechnung der jüngsten Quartalsdividende zeige ich in diesem Beitrag.

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