Aktuell bin ich etwas ratlos zu dieser Aktie

Betrachte ich die Entwicklung dieser Aktie in meinem Depot, dann gehört sie seit dem Kauf im Jahr 2017 zu den drei besten Aktien. Sie hat sich fast vervierfacht in dieser Zeit.

Wasch toll anhört, war aber auch schon mal deutlich mehr. Denn in diesem Jahr hat die Aktie über 20% ihres Kurswertes verloren. Unweigerlich stellt sich die Frage, ob die kompletten Gewinne der Vergangenheit nun wieder abgegeben werden oder sich bald ein Boden bildet. Und daran anknüpfend, ob das jetzt eine gute Nachkaufgelegenheit ist oder womöglich ein Teil-oder Komplettverkauf die bessere Alternative ist.

Natürlich habe ich auch keine Glaskugel und kann die weitere Entwicklung des Aktienkurses nicht vorhersagen. Ich versuche trotzdem, mir eine eigene Meinung zu bilden. Und dafür schaue ich mir die Geschäftszahlen und die konjunkturellen Rahmenbedingungen an.

Warum ich mich trotzdem nicht sicher in meiner Meinung fühle und hin- und hergerissen bin, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Warum diese Aktie im nächsten Jahr wieder durchstarten könnte

Auch wenn es noch ein paar Wochen sind und es womöglich zu einer Jahresendrallye kommt: 2022 wird das erste Jahr seit einer gefühlten Ewigkeit sein, in der diese Aktie im Minus schließt.

Und das ist auch nicht weiter erschreckend, denn die Bewertung war einfach zu hoch gelaufen.

Beim Blick in die Geschäftsergebnisse kommt bei mir aber Zuversicht auf, dass es sich um einen einmaligen Ausrutscher handelt. Denn die Wachstumsstory ist intakt und das Unternehmen höchst profitabel.

Und mit der nun niedrigeren Ausgangsbasis für den Aktienkurs könnte sich in 2023 relativ leicht ein zweistelliges Plus ergeben.

Warum ich so zuversichtlich bin und wie das Datenunternehmen sein Geld verdient, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese Aktie ist einfach eine Cash-Flow-Maschine

Erst im September habe ich nachgekauft und mich direkt über die Ankündigung der Dividendenerhöhung gefreut. Nun folgten Quartalszahlen, die der Markt angesichts der weltweiten Krisenthemen gebangt erwartete.

Die traditionell schon hohen Erwartungen der Analysten wurden dabei deutlich übertroffen. Zugleich gab es einen vorsichtigeren Ausblick, den ich so auch erwartet hatte.

Für mich zählt nämlich viel mehr, was sich aus den Zahlen herauslesen lässt: Der Halbleiterhersteller holt aus seinem Umsatz extrem viel heraus und kann entspannt in Forschung und Entwicklung und erhebliche Rückflüsse an die Aktionäre entscheiden.

Und deshalb steht die Aktie auch weiterhin auf meiner Nachkaufliste. Denn bei diesem Geschäftsmodell sehe ich auch längerfristig ein erhebliches Potenzial.

Wie die Zahlen konkret aussehen und was mich daran so begeistert, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wenn es einmal läuft, dann läuft es

Glücklicherweise gibt es auch in extrem schwachen Börsenjahren immer wieder Aktien, die positiv herausstechen. Ohne den Bärenmarkt vorauszusehen, hatte ich der Aktie schon zu Jahresbeginn prophezeit, dass sie ein sehr gutes Börsenjahr hinlegen würde.

Dass es so gut kommen würde und die +38% seit Jahresanfang in diesem Umfeld eine gigantische Entwicklung darstellen, freut mich sehr.

Und die Meldungen des Unternehmens haben diese Entwicklung unterstützt: Rekordergebnisse, Dividendenerhöhung und nun eine Erhöhung der Prognose.

Kein Wunder also, dass ich mehr als zufrieden bin. Ist es für einen Einstieg jetzt aber womöglich schon zu spät? Wie meine Antwort darauf ausfällt, erfährst Du in diesem Beitrag.

Wie geht es aber nun weiter mit dem Unternehmen aus der Lebensmittelbranche, das aktuell alles richtig macht?

Meine Einschätzung zur Zukunft der Aktie und die Details zur Dividendenerhöhung erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wenn sich aus Währungsrisiken auch erhebliche Chancen ergeben

Es ist die Aktie, die ich in der letzten Zeit am häufigsten gekauft habe. Innerhalb von 2 Jahren stehen 5 Transaktionen in meinen Aufzeichnungen.

Erst habe ich in einen Aufwärtstrend hinein investiert, in diesem Jahr dann im Tief nachgekauft und jetzt steht die Aktie wieder auf ihrem Ausgangsniveau. Jedenfalls in ihrer Heimatwährung.

Aufgrund des gestiegenen Wechselkurses und der stetig wachsenden Dividenden bin ich mit der Position trotzdem 10% im Plus. Und das ist in diesen „harten“ Zeiten ja schon etwas.

Wie ich die Perspektiven für den IT-Wert nun einschätze und warum er Potenzial für den nächsten Nachkauf hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese Aktie übersteht einfach alles

Diese Gedanken hast Du bestimmt auch manchmal: Was, wenn die Situation jetzt völlig eskaliert? Die Inflation dauerhaft zweifelstellig bleibt, Putin eine Atombombe zündet, es zum Strom- und/oder Gasblackout kommt usw.

Es gibt so einige Themen, die momentan völlig aus dem Ruder laufen können und bei denen ich mich frage, wie mein Aktiendepot darauf reagieren wird. Dabei geht es mir nicht um ein kurzfristiges Event. Kommt es zu einem plötzlichen Börsencrash wird jede Aktie meines Depots abstürzen.

Aber wie wird es „meinen“ Unternehmen langfristig ergehen? Werden sie diese Krise überstehen und werde ich als Aktionär auch noch etwas davon haben?

Diese Fragen kann ich bei vielen Unternehmen mit „Ja“ beantworten. Oft kommt dann aber noch ein „jedenfalls, wenn…“ dazu.

Bei dem heute Dividende zahlenden Unternehmen brauche ich diese Einschränkung nicht zu machen. Hier hat die über 100-jährige Unternehmensgeschichte gezeigt, dass ich hier Qualität im Depot habe, bei der mir für die Zukunft nicht bange sein muss.

Worauf sich diese Einschätzung gründet und wie die letzte Dividendenabrechnung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Warum es sich auszahlt auf die Nr. 1 zu setzen

Dass eine Vermögensverwaltung von der Entwicklung der Börsen abhängig ist, wird spätestens im Bärenmarkt klar. Denn dann geht es auch mit dieser Aktie abwärts.

Schließlich sind die Gebühreneinnahmen wesentlich von den verwalteten Geldern abhängig und Performancegebühren werden nun auch nicht fällig.

Das spüren die Aktionäre der börsennotierten Vermögensverwalter gleichermaßen. Und trotzdem zeigt sich, warum die individuelle Aktienauswahl wichtig ist. Denn die unbestrittene Nr. 1 im Asset Management hat es geschafft, mitten im Bärenmarkt Nettozuflüsse zu generieren.

Und sie führen dazu, dass die Gebührenrückgänge eben nicht ganz so hoch ausfallen. Und sich die eigene Aktien angesichts überraschender Quartalszahlen sogar ein bißchen erholt hatten.

Wie ich die Situation aktuell einschätze und ob jetzt die Zeit für einen Nachkauf reif ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die unbändige Kraft von Ruhe und Geduld

14 Jahre habe ich die Aktien dieses Unternehmens bereits in meinem Dividendendepot. Das ist eine lange Zeit!

Wie ich das geschafft habe? 2008 war das letzte Jahr, in dem Aktien gekauft werden konnten, deren Kursgewinne nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei sein würden.

Das hat mich damals dazu gebracht, nach Unternehmen zu suchen, die ich „für immer“ halten will, um von maximalen Kursgewinnen zu profitieren.

Und durch diesen Steuerimpuls habe ich tatsächlich im Anschluss auch nie über einen Verkauf nachgedacht. Ich hätte damit ja meinen steuerfreien Kursgewinn beschnitten.

Das führt heute dazu, dass ich mit dem damaligen Aktienkauf eine Versiebenfachung meines Einsatzes erreicht habe. Und das nicht etwa mit einem riskanten Techwert, sondern mit einem stinklangweiligen Franchise-System.

Alle drei Monate streiche ich seit 2008 eine Dividende ein. Und werfe einen Blick auf die Quartalsergebnisse. Wie immer, bin ich im Anschluss beruhigt und schaue nicht weiter auf den Aktienkurs. Wie es dieses Quartal aussieht und welche Perspektiven die Aktie bietet, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die Dynamik einer Spin-Off-Ankündigung lässt Negatives zunächst verblassen

Wenn ein Konzern klarmacht, dass er sich neu aufstellen und aus der Schwerfälligkeit der Vergangenheit herauskommen will, dann feiert das die Börse zunächst.

Oft ist es aber erst mal nur ein Strohfeuer, denn zu lange dauert es, bis die entsprechenden Maßnahmen auch umgesetzt werden können. Bei einem Spin-Off vergehen in der Regel zwischen Ankündigung und Umsetzung mindestens 12 Monate. Und das bedeutet dann vor allem Kosten für Rechtsberatung, Abfindungen usw. in den Quartalsergebnissen.

Nachdem viele große Konzerne solche Ankündigungen gemacht haben und die Ergebnisse bisher durchwachsen waren (ich denke nur an AT&T und IBM!), ist nun mein nächster Depotwert damit an die Öffentlichkeit getreten.

Kommt auch diesmal das böse Erwachen? Bisher sieht es nicht danach aus!

Wie die letzten Quartalszahlen ausgefallen sind und welche Erwartungen ich nun an die Aktie habe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Wenn eine Gewinnwarnung zu steigenden Kursen führt

Es gibt Ereignisse, die mich trotz jahrzehntelanger Börsenerfahrung, immer noch erstaunen. Dazu gehört, wenn ein Unternehmen eine Gewinnwarnung abgibt, die Erwartungen der Analysten verfehlt und die Aktie trotzdem steigt.

Natürlich lässt sich das im Nachhinein so deuten, dass nun Klarheit besteht und die Unsicherheit aus den Kursen gewichen ist. Und die Gewinnwarnung auch nicht so schlimm wie befürchtet war. Aber das kommt mir dann eher vor wie eine Erklärung für ein irrationales Verhalten zu suchen.

Aber egal, vor allem zeigt das Verhalten, welchen Vertrauensvorschuss die Aktie genießt. Die Probleme sind eben nicht hausgemacht, sondern der Konjunktur geschuldet. Und natürlich wird auch weiterhin sehr viel Geld verdient.

Wie ich die Zahlen im Detail ausgefallen sind und welche Perspektiven ich für die nächsten Monate sehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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