Das Geschäft ist deutlich besser als der Aktienkurs – Kaufgelegenheit?

Im letzten Jahr erlebte die Aktie einen deutlichen Kursrückgang und verlor im Maximum 40% des Kurswertes. Seit Oktober hat sie nun zur Erholung angesetzt und vom Tief rund 45% zugelegt.

Damit notiert sie aber immer noch deutlich unter dem Höchststand. Und das, obwohl die Geschäftsergebnisse keinen Grund für dieses Auf und Ab lieferten. Denn sie waren konstant positiv und bewegen sich auf Rekordniveau.

In der Energiesparte konnte der Konzern sogar von den hohen Energiepreisen profitieren. Das wurde aber bewusst nur zurückhaltend kommuniziert.

Warum ich der Meinung bin, dass ich als als Aktionär des global aufgestellten Unternehmens mit eigentlichem Schwerpunkt im Müll- und Wassergeschäft ruhig schlafen kann und sogar von der Inflation profitiere, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ist diese Aktie ein heimlicher Inflationsgewinner?

Ist das nur vornehme Zurückhaltung, wenn es im Quartalsbericht heißt, dann die Inflation einen „neutralen bis leicht positiven Effekt“ auf das Unternehmen hat und dann der Umsatz im Energiebereich um fast 40% steigt?

Oder will man nicht als Gewinner hoher Energiepreise dastehen und womöglich politischen Druck heraufbeschwören?

Als Aktionär des global aufgestellten Konzerns mit eigentlichem Schwerpunkt im Müll- und Wassergeschäft beruhigt mich jedenfalls diese Aussage. Und ich überlege mir, ob dahinter nicht mehr stecken könnte und die Aktie aktuell unterbewertet ist. Weil sie tatsächlich zu den Inflationsgewinnern gehören sollte.

Meine Gedanken dazu, alle Infos zur jüngsten Dividendenerhöhung und meine Nachkaufstrategie erfährst Du in diesem Beitrag.

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Das positive Börsenklima nutzen und das Kapital erhöhen

Wenn Du meinen Blog schon länger verfolgst, dann wirst Du bemerkt haben, dass ich meinen Depottiteln ziemlich treu bin. Ich kaufe sie aus Überzeugung und verkaufe nur sehr selten. Meistens zwingen mich Übernahmen dazu, einen Titel aus dem Depot zu verabschieden.

Und oft kaufe ich auch nach, um den Depotanteil weiter zu steigern. Immer mal wieder kommt es allerdings vor, dass ich zu einem Nachkauf „gezwungen“ werde. Wenn sich das Unternehmen nämlich zu einer Kapitalerhöhung entschließt.

Klar, ich muss natürlich nicht teilnehmen. Da meine Erfahrungen damit aber sehr gut sind, habe ich seit Bestehen des Divantis-Blogs an allen Kapitalerhöhungen meiner Depotwerte teilgenommen.

Und aktuell standen schon die Kapitalerhöhungen Nr. 2 und 3 in diesem Jahr auf dem Programm. Wo sie stattfanden, wie viel ich gezeichnet habe und wie alles abgerechnet wurde, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ein globaler Champion mit rosigen Aussichten entsteht

Ich erinnere mich noch gut an letztes Jahr. Da war ich über einen Depotwert richtig enttäuscht. Obwohl das Unternehmen in keiner von Corona wirklich betroffenen Branche tätig ist, wurde der ursprüngliche Dividendenvorschlag kurzerhand halbiert und mit dem eingesparten Geld der Kassenbestand erhöht.

Ich konnte das nicht nachvollziehen und war kurz davor, die Aktie aus dem Depot zu schmeißen.

In den letzten Monaten hat das Management nun den hohen Kassenbestand genutzt und einen Übernahmekampf durchgefochten. Am Ende steht eine Übernahme, die zwar viel Geld kostet, aber einen globalen Champion im Umweltbereich entstehen lassen wird.

Warum ich nun froh bin, die Aktie weiter im Depot zu haben und wie die diesjährige Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese Dividendenkürzung hat mich enttäuscht

Weltweit kürzen Unternehmen, die bei Dividendeninvestoren sehr beliebt sind, derzeit ihre Dividenden. Gerade die REITs trifft es stark, auch eine Aktie in meinem Depot ist betroffen. Dort ist aber die Ausschüttungsquote schon gesetzlich sehr hoch vorgeschrieben und ausbleibende Mieterträge müssen sich zwangsläufig in Dividendenkürzungen niederschlagen. Das ist das Risiko eines Investors und immerhin gab es in der Vergangenheit hohe Dividenden.

Bei meinen Flughafenaktien ist es auch verständlich, dass sie keine Dividende mehr zahlen. Schließlich ist der zivile Flugverkehr um über 90% zurückgegangen und Shopping am Flughafen findet nicht mehr statt.

Bei der jetzigen Dividendenzahlung eines soliden Unternehmens, das in keiner Corona-Branche zu Hause ist, wurde ich aber auch enttäuscht. Der ursprüngliche Dividendenvorschlag wurde kurzerhand halbiert und es steht eine satte Kürzung auf dem Papier. Warum mich das enttäuscht und welche Konsequenzen ich jetzt ziehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die Shoppingtour geht weiter

Manch einer hält mich vermutlich für wahnsinnig, andere für mutig. Und tatsächlich liegen Mut und Wahnsinn ja auch dicht beieinander. Für mich ist beides aber nicht mein Maßstab.

Ich ziehe konsequent meinen Investitionsplan durch. Ich verfüge seit Jahren über eine laufend gepflegte Watchlist, nach der ich meine Aktienkäufe auswähle. Und auf dieser Watchlist sind derzeit viele Aktien als kaufenswert verzeichnet. Kein Wunder, denn sie sind ja in den letzten Börsenwochen deutlich günstiger geworden.

Für welchen Aktienkauf ich mich entschieden habe, erfährst Du in diesem Beitrag. Außerdem gibt es noch alle Details zur Dividendenzahlung von Kellogg.

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Wasser, Müll und Energie neu im Dividendendepot

Wasser habe ich schon mit der Pennon Group, Müll hatte ich mit Hera und Energie deckt auch die BayWa ab. Also alles keine unbekannten Themen für mich. Welche Aktie diese drei Sektoren perfekt vereint und warum ich sie neu in das Divantis-Depot gekauft habe, das erfährst Du in diesem Beitrag.

Ich zeige Dir zudem, wie Du den Quellensteuerabzug umgehst und checke die Aktie auf ihre Nachhaltigkeit.

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