Was sind 7,5% Dividendenrendite bei schuldenfreier Bilanz heute noch wert?

Erinnern wir uns 2 oder 3 Jahre zurück, dann wären 7,5% Dividendenrendite bei einer schuldenfreien Bilanz ein Traum gewesen. Tatsächlich galt die Aktie eine Zeit lang sogar als Hochdividendenwert mit mehr als 11% Dividendenrendite.

Heute ist der Abstand zum risikofreien Zins nicht mehr so hoch und ich frage mich, ob ich mir die Kursrisiken wirklich noch antun muss. Zumal das Unternehmen in einem Umfeld unterwegs ist, das einigen widrigen Einflüssen ausgesetzt ist: Immobilien.

Wie ich die Umstände einschätze und wovon ich meine Entscheidung zum weiteren Vorgehen abhängig mache, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Das Management trotzt den Herausforderungen mit weiterhin hoher Dividende

Eigentlich ist es der perfekte Sturm für die Aktie. Aber sie liegt nicht am Boden, sondern hält sich wacker im Wind. Als Häuslebauer trifft sie eigentlich auf sinkende Nachfrage, da die Zinsen so gestiegen sind. Und hat gleichzeitig mit höheren Baukosten zu kalkulieren, da die Inflation sowohl Rohstoffe als auch Handwerkerleistungen teurer macht.

Aber offenbar hat das Management in den vergangenen Jahren seine Hausaufgaben gemacht! Die Geschäftszahlen halten sich auf ordentlichem Niveau und auch die Nachfrage zieht wieder leicht an. Denn der Traum vom eigenen Haus lebt ja weiter.

Und mit einer sauberen Bilanz lässt sich auch diese Phase gut überstehen. So kann das Management sein Versprechen von hohen Rückflüssen an seine Aktionäre in Form von Dividendenerhöhungen und Aktienrückkäufen halten.

Ist die Aktie bei einer aktuellen Dividendenrendite von 7,5% jetzt ein Nachkaufkandidat in meinem Depot?

Meine Einschätzung dazu und alle Details zur letzten Dividende erhältst Du in diesem Beitrag.

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Entgegen aller Befürchtungen sieht das Management positiv und zahlt 8% Dividendenrendite

Diversifikation in einem Depot führt zwangsläufig dazu, dass es neben Outperformern auch Underperformer gibt. Denn wenn alle Titel stets in die gleiche Richtung laufen würden, dann bräuchte ich keine Vielfalt.

Bei den Aktien, die negativ unterwegs sind, stellt sich allerdings ganz besonders die Frage: Reißleine ziehen und damit Verluste begrenzen oder auf eine Erholung setzen? Oder sogar ins fallende Messer greifen und durch ein Rebalancing den ursprünglichen Depotanteil wieder herstellen?

Mein heute besprochener Titel ist mein schlechtester Titel des Jahres. Und gleichzeitig hat er eine Dividendenrendite von fast 9%. Das hängt natürlich direkt miteinander zusammen.

Vor einem halben Jahr war ich noch positiv für die weitere Entwicklung des Unternehmens eingestellt. Was sich seitdem verändert hat und ob die Aktie eine Zukunft in meinem Depot hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Jetzt ist Mut gefragt und dann macht der Hochdividendenwert Freude

Eine Dividendenrendite von fast 7% findet man nicht allzu oft. Meist ist das auch nicht unbedingt gesund und es folgt eine baldige Dividendenkürzung.

Bei diesem Unternehmen erwarte ich jedoch sogar weiter steigende Dividenden. Denn das Kursniveau wird zusätzlich für Aktienrückkäufe genutzt.

Mit einem Aktienkurs, der nur noch die Hälfte von vor dem Corona-Crash entspricht, aber ansonsten gut laufenden Geschäften, ist nun die Gelegenheit für Mutige gekommen.

In meinem heutigen Beitrag erfährst Du, warum ich der Meinung bin, dass die Aktie jetzt auf die Watchliste gehört und in einigen Jahren viel Freude machen kann. Außerdem gibt es alle Details zur jüngsten Dividendenerhöhung.

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Zurück in der Hochdividendenkategorie und es wird noch besser!

Nach dem Dividendenausfall im letzten Jahr zahlte die Aktie, die ursprünglich als Hochdividendenwert in mein Depot gekommen war, im Mai endlich wieder eine Dividende aus.

Und ursprünglich war angekündigt, dass es dabei auch bleibt. Und dann ab 2022 der Weg zurück zu zwei und dann später auch wieder drei Dividendenzahlungen gefunden werden solle.

Aber so lang müssen die Aktionäre nun doch nicht warten. Denn nun gab es gerade doch eine zweite Dividendenzahlung. Und sie war genauso hoch wie die Zahlung im Frühjahr.

Und damit katapultiert sich die Aktie wieder zurück in den Hochdividendenbereich.

Richtig spannend könnte es aber nun schon im nächsten Jahr werden. Was mich da als Aktionär erwartet und wie die frischen Geschäftszahlen aussehen, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Das Warten hat sich gelohnt: endlich wieder Dividende!

Bei dieser Aktie war ich zeitweise richtig euphorisch. Die Dividenden stiegen und der Aktienkurs ebenfalls. Zeitweise wurde eine zweistellige Dividendenrendite gezahlt.

Mit Corona kam dann im letzten Jahr die harte Landung auf dem Boden der Tatsachen. Die Dividende wurde gestrichen und der Aktienkurs schmierte ab.

Und in diesem Jahr? Die Aktie gehört zu den Gewinnern und jetzt wird auch wieder eine Dividende gezahlt. Zwar noch nicht so viel wie früher, aber das soll auch noch besser werden.

Welche Perspektiven das Management benennt und wie zufrieden ich bin, die Durststrecke ausgesessen zu haben, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die Divantis-Anlagestrategie für 2020

Das Jahr 2020 wird nicht so spektakulär wie das Jahr 2019. Die Aktienkurse werden – aller Voraussicht nach – nicht mehr so stark steigen und trotzdem wird es nicht langweilig. Denn viele Themen sind weiterhin aktuell: Der Handelsstreit USA-China, der Brexit und die Schuldenkrise in Italien sind unerledigt. Hinzu kommen die US-Präsidentschaftswahlen, eine wacklige Große Koalition während der deutschen EU-Präsidentschaft, und Rezessionsgefahren – um nur einige Punkte zu nennen.

Wie ich mein Depot in dieser Lage ausrichte und welche Investitionen ich plane, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Der letzte Aktienkauf des Jahres sichert mir 9% Dividende

Ich habe es tatsächlich geschafft. Ich habe mit meinem Dezember-Aktienkauf bis zu den britischen Unterhauswahlen gewartet. Und am Freitag, dem 13., früh morgens schaute ich auf mein iPhone und stellte fest, dass meine Prognose eingetreten ist. Boris Johnson hat die Wahlen haushoch gewonnen und die Zweifel an einem baldigen, geordneten Brexit sind damit ausgeräumt.

Die Aktienkurse meiner beiden britischen Papiere Pennon Group und Taylor Wimpey hatten schon im Vorfeld sehr ordentlich performt. Nach dem Wahlergebnis gab es allerdings kein Halten mehr. Beide Aktien notierten zweistellig im Plus. Und auch mich ergriff die Kauflust.

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Hochdividendenwert mit 57% mehr Ausschüttung

In meinem Dividendendepot befinden sich mehrere Hochdividendenwerte. Einer von ihnen kommt sogar auf eine zweistellige Dividendenrendite. Und das trotz in diesem Jahr deutlich gestiegener Kurse.

Damit das so bleibt, hat das Management die jüngste Ausschüttung einfach mal um satte 57,4% erhöht. In diesem Beitrag erfährst Du alle Details zu der Dividendenzahlung und meine Prognose, ob sich ein Kauf der Aktie jetzt noch lohnt.

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Mehr Dividende eines gesunden Unternehmens geht wohl kaum

Auf dem Aktienmarkt finden sich doch einige Unternehmen, die zweistellige Dividendenrenditen aufweisen. Gemein ist diesen Aktien aber in der Regel, dass sich die Unternehmen in einer schweren Krise befinden und eine Dividendenkürzung nur eine Frage der Zeit ist.

Mit aktuell 11,5% Dividendenrendite habe ich auch einen Hochdividendenwert im Depot, der nun Dividende zahlt.

In diesem Beitrag stelle ich alle Details der Dividendenzahlung vor. Außerdem erfährst Du meine Einschätzung, warum die Aktie eine Besonderheit darstellt und als gesund einzustufen ist.

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