Die letzte Dividende des Jahres – Aktie demnächst vierstellig?

Bei der Aktie stehen mehrere Meilensteine an. Und ich bin mir sicher, dass beide im nächsten Jahr erreicht werden! Denn der größte Vermögensverwalter der Welt befindet sich weiter auf Wachstumskurs.

Ich erwarte, dass im nächsten die unglaublich klingende Zahl von 10 Billionen US-Dollar beim verwalteten Vermögen übertroffen wird. Und spätestens dann sollte auch die Aktie die 1.000 US$-Marke im Kurs übertreffen.

Was das für mein Dividendendepot bedeutet und wie die letzte Dividende des Jahres ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Jedes Quartal bin ich fassungslos angesichts dieses Wachstums

Anders kann ich es nicht ausdrücken. Ich bin regelrecht fassungslos, wenn ich mir die Quartalsergebnisse des größten Vermögensverwalters der Welt anschaue.

Das Wachstum ist immens, so als wäre die Basis nur niedrig. Ist sie aber nicht. Sie wächst stetig und bewegt sich in einem Bereich von Billionen. Nicht beim Gewinn, aber beim verwalteten Vermögen. Und im letzten Quartal stieg diese Zahl um weitere 30%.

Jetzt ist es nur ein kleiner Schritt bis zur Zweistelligkeit. Mehr als 10 Billionen Dollar werden dann verwaltet.

Was dieses Wachstum mit der Aktie macht und auf welchen Rang sie sich in meinem Depot inzwischen vorgeschoben hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Einfach kein Ende des Wachstums erkennbar

Kann das immer so weitergehen? Mathematiker wissen, dass jedes Wachstum endlich ist. Es ist ab einer gewissen Größe nicht möglich, dauerhaft mit zweistelligen Wachstumsraten zu wachsen.

Die spannende Frage bei Aktien ist immer, wann das Wachstum nachlässt. Beim größten Vermögensverwalter der Welt ist jedenfalls bisher kein Ende in Sicht. Und das, obwohl die schiere Größe der Zahlen nicht mehr greifbar ist.

Warum ich zufrieden bin, frühzeitig auf die Aktie gesetzt zu haben und auch weiter an ihr festhalte, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Beeindruckende Zahlen – knackige Dividendenerhöhung

Bei meinen großen deutschen Aktien im Depot, bin ich dieses Jahr schon froh, dass es zu keinen Dividendenkürzungen gekommen ist. Für Erhöhungen sind allerdings die US-Titel zuständig.

Und das zeigt wieder einmal, warum es wichtig ist, weltweit zu investieren. Nur durch die Diversifikation lässt sich ein ausgewogenes Dividendendepot aufbauen und mit nachhaltigen Dividendenerträgen kalkulieren.

Zuletzt hat meine drittgrößte US-Aktie beeindruckende Zahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr gemeldet und dann auch eine zweistellige Dividendenerhöhung bekannt gegeben.

In diesem Beitrag erfährst Du alles dazu und wie ich nun die Perspektiven für das Papier einschätze.

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Mit dieser Zahlung stehen meine Dividendenerträge 2020 nun fest

Dass ich mein Dividendenziel für 2020 verfehlen würde, war mir schon im Frühjahr klar. Ich hatte mit einer satten Steigerung geplant, aber Corona machte mir einen dicken Strich durch die Rechnung.

Unterm Strich ist es nun zwar schlimm gekommen, aber ich hatte genug Zeit mich darauf vorzubereiten.

Und mit der heutigen letzten Dividendenzahlung des Jahres steht jetzt auch der Endbetrag fest.

Ob ich es in die Fünfstelligkeit geschafft habe und wie ich die Perspektiven meines letzten Dividendenzahlers des Jahres einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Nach diesen Zahlen wäre auch mal ein Aktiensplit angebracht

Tesla und Apple haben es vorgemacht: mit einem Aktiensplit kann die Handelbarkeit einer Aktie für Kleinanleger deutlich erhöht werden und nebenbei auch noch etwas Kursperformance generiert werden.

In meinem Depot habe ich eine Aktie, die jenseits der 500-Dollar-Marke notiert und bei der ich mir einen Aktiensplit gut vorstellen könnte.

Die letzten Quartalszahlen haben zudem die herausragende Marktstellung unterstrichen – das Kursniveau ist also auch berechtigt.

Alle Infos dazu und zur jüngsten Dividendenzahlung findest Du in diesem Beitrag.

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Wenn ich das vor drei Monaten gewusst hätte!

Wow, das ging schnell. Seit der letzten Dividendenzahlung vor drei Monaten ist der Aktienkurs um 56% gestiegen. Und so ist aus einer schwachen Aktie in meinem Depot ein richtig guter Titel geworden.

Spannenderweise hat sich am Geschäftsmodell in den drei Monaten überhaupt nichts verändert. Und deshalb ist diese Entwicklung ein Paradebeispiel dafür, dass es einerseits immer wieder Schnäppchen an der Börse gibt und andererseits übereilte Stop-Loss-Orders zu realisierten Verlusten und entgangenen Gewinnen führen können.

Alle Infos zur aktuellen Dividendenzahlung und zu den weiteren Perspektiven der Aktie erhältst Du in diesem Beitrag.

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Jetzt probiere ich es einfach mal aus

Mit Technologieaktien habe ich es nicht so. Das habe ich oft genug beschrieben und es ist ein häufiger Kritikpunkt an meinem Depot.

Wesentlich sind für mich Dividendenzahlungen und ein Geschäftsmodell, das über einen Burggraben verfügt und damit langfristig erfolgreich ist. Und schon mit diesen beiden Kriterien wird das Anlageuniversum im Technologiesektor richtig klein. Alphabet, Amazon oder Netflix haben z.B. das Geschäftsmodell, zahlen aber keine Dividenden.

Ich habe an mich selbst den Anspruch, mich ständig weiterzuentwickeln. Und meine Anlagekriterien sind vor allem daraus entstanden, dass ich für mich erkannt habe, dass ich bei Dividendenzahlern bessere Erträge erwirtschafte. Weil ich nicht beim kleinsten Kursrückschlag verkaufe und so langfristig an Bord bleibe.

Die Kriterien sind vor Start des Divantis-Blogs entstanden. Seit ich im Blog schreibe, hat sich noch etwas herauskristallisiert: Ich brauche Argumente für Aktienkäufe und Verkäufe und muss in der Lage sein, sie auch niederzuschreiben. Ein reines Bauchgefühl reicht nicht aus. Das diszipliniert ungemein.

Und genau deshalb probiere ich jetzt etwas Neues aus.

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Dividendenerhöhung lindert die Schmerzen

Zugegeben: Angesichts der Corona-Infizierten und -Verstorbenen von Schmerzen bei Aktien zu sprechen, ist schon etwas grenzwertig.

Der tägliche Blick ins Verluste anhäufende Depot ist definitiv das kleinere Übel. Und trotzdem muss ich zugeben, dass der Börsencrash zusätzlich zu den Ausgangsbeschränkungen und aktuellen Einschränkungen des öffentlichen Lebens auch aufs Gemüt schlägt. Meine Laune war schon mal besser!

Zur Auflockerung der Stimmung trägt deshalb die neueste Dividendenzahlung mit einer Erhöhung der Ausschüttung um 10% bei! Alle Infos erhältst Du in diesem Beitrag. Außerdem gibt es Neuigkeiten zu Online-Hauptversammlungen, die für europäische Dividendenzahlungen in Corona-Zeiten unabdingbar sind.

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Der erste Kauf des Jahres geht in die selbsternannte Klimaschutz-Aktie

Der erste Aktienkauf des Jahres ist immer etwas Besonderes. Mir geht das jedenfalls so. Ich will nicht wild kaufen, sondern mir gut überlegen, wohin mein Geld fließen soll. Und die Aktie soll dann auch ein gutes Jahr hinlegen und meine Dividendenerträge direkt erhöhen.

Hohe Ansprüche also, die es zu erfüllen gilt. Und so habe ich mir auch bis zur Monatsmitte Zeit gelassen, auf den Orderknopf zu drücken. Obwohl es durchaus schon vorher gekribbelt hat. Die Aktie, die es nun geworden ist, hatte ich zuletzt im Jahr 2017 gekauft. Und es gibt gute Gründe, sie nun wieder zu kaufen. Alle Details zum Kauf mit der Originalabrechnung erfährst Du in diesem Beitrag.

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