Dividendenerhöhung mit Schönheitsfehler – trotzdem nachgekauft

Texas Instruments Symbolbild
4.6
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Wenn ich mir etwas vornehme, dann versuche ich es auch umzusetzen. Und wenn ich mich schon auf meinem Blog dazu bekenne, eine Aktie nachkaufen zu wollen, dann ist der Umsetzungsdruck noch etwas größer.

Als ich mir nun ansah, welche Dividenden in dieser Woche gezahlt werden und was ich zuletzt über die jeweiligen Aktien geschrieben hatte, wurde mir klar, dass ich dringend eine Kauforder aufgeben müsste.

Denn vor drei Monaten hatte ich zu der Aktie geschrieben, dass ich sie noch in 2023 nachkaufen will. Seitdem ist die Aktie aus dem Technologiesektor noch ein gutes Stück günstiger geworden und zusätzlich die Dividende erhöht worden.

Da es dabei aber einen kleinen Schönheitsfehler gab, hatte ich nicht sofort zugegriffen. Das habe ich nun nachgeholt und sogar mehr Stücke als ursprünglich geplant gekauft.

Was mich gestört hat, warum ich die Kaufgelegenheit jetzt dann doch ergriffen habe und wie ich die Perspektiven einschätze, erfährst Du in diesem Beitrag.

Nach dem Erstkauf im Juli 2020 hatte ich Texas Instruments inzwischen schon viermal nachgekauft und so insgesamt 23 Aktien im Dividendendepot liegen. Meine bisherigen Nachkäufe fanden in 2021 und 2022 statt.

Das Unternehmen habe ich hier ausführlich vorgestellt. Die Kursentwicklung war bis Ende 2021 beachtlich. Seitdem verharrte die Aktie im Seitwärtstrend und verlor nun auch noch etwas mehr an Boden:

Texas Instruments-Aktie: 10-Jahres-Chart in US-Dollar
Texas Instruments-Aktie: 10-Jahres-Chart in US-Dollar

Dividendenzahlung

Texas Instruments zahlt erstmals eine Quartalsdividende von 1,30 US$ je Aktie (zuvor: 1,24 US$). Das ist eine Erhöhung um 4,8%. Für meine 23 Aktien im Dividendendepot ergibt das eine Brutto-Dividende von 29,90 US$. Sie wurde von flatex zum Kurs von 1,0724 in Euro umgerechnet. Das entspricht dem EZB-Referenzkurs am Zahltag. Nach Abzug der Steuern (nur Quellensteuer aufgrund gezahlter Stückzinsen bei Anleihenkäufen) verbleibt eine Netto-Dividende von 23,70 €. Sie wurde mit Wertstellung 14.11.2023 überwiesen.

Dividendengutschrift Texas Instruments im November 2023

Annualisiere ich die neue Quartalsdividende, dann werden innerhalb eines Jahres 5,20 US$ Dividende bezahlt. Bei einem Aktienkurs von 150 US$ ergibt das eine Dividendenrendite von 3,5%. Da die Dividende aber vermutlich erneut zur nächsten November-Dividende erhöht wird (zumindest wenn Texas Instruments am Erhöhungsrhythmus festhält), wäre die Dividendenrendite bei einem heutigen Kauf vermutlich sogar etwas höher.

Perspektiven

Mit dieser Dividendenerhöhung hat Texas Instruments nun 20 Jahre in Folge jedes Jahr die Dividende erhöht. So weit so gut. Mit 4,8% war die Erhöhung nicht mehr so hoch wie in den letzten Jahren. Und wird den Durchschnitt auch etwas nach Unten ziehen. Er liegt für 2004 bis 2022 noch bei 25% jährlichem Wachstum.

Dass dieses Wachstumstempo auf Dauer nicht durchgehalten werden kann, ist schon mathematisch vorgegeben. Aber etwas Mehr hätte es natürlich trotzdem sein dürfen. Als aufmerksamer Leser meines Blogs kannst Du Dich aber vielleicht daran erinnern, dass ich vor drei Monaten an dieser Stelle geschrieben hatte, dass ich „eher eine Dividendenerhöhung im Bereich um 5% erwarte“.

Damit lag ich mit meiner Erwartung ziemlich genau auf dem Niveau der erfolgten Erhöhung.

Insofern ist das auch nicht der wirkliche Schönheitsfehler gewesen. Denn neben der geringeren Erhöhung der Dividende fehlte in der Meldung etwas, was in den Vorjahren immer dabei war: die Ankündigung eines weiteren Aktienrückkaufs. Dadurch hatte sich die Anzahl der Aktien von 2004 bis 2022 um 47% reduziert.

Die Aktienrückkäufe waren ein wesentlicher Treiber der Aktienkursentwicklung.

Ihr Ausbleiben zeigt eins: Geld ist nicht mehr im Überfluss vorhanden. Die Umsätze und damit auch der Free Cash Flow sinken und die Aufnahme von Schulden ist durch das neue Zinsniveau viel zu teuer geworden.

Bei der letzten Berichterstattung (zum 3. Quartal 2023) meldete Texas Instruments einen Umsatz von 4,5 Mrd. US$. Das entsprach zwar dem Vorquartalsumsatz. Im Vergleich mit dem Vorjahresquartal war das aber ein Minus von 14%.

Der Gewinn je Aktie ging um 25% von 2,47 US$ auf 1,85 US$ zurück. In der Prognose war eine Spanne von 1,68 bis 1,92 US$ genannt worden. Damit lag Texas Instruments „nur“ im Rahmen der eigenen Erwartungen, wenn auch im oberen Bereich.

Noch deutlich schwächer sah es beim Free Cash Flow aus. Er ging um 72% von 5,9 Mrd. US$ auf 0,4 Mrd. US$ zurück. Grund dafür waren deutlich höhere Investitionen. Die Dividendensumme liegt aktuell übrigens bei 1,1 Mrd. US$ im Quartal. Sie überstieg den Free Cash Flow im 3. Quartal damit um mehr als das Doppelte. Kein Wunder also, dass die Aktienrückkäufe derzeit zum Erliegen kommen und das Aktienrückkaufprogramm nicht neu aufgelegt wurde.

Die Prognose für das Schlussquartal bietet auch keinen Anlass für Jubelstürme: Der Umsatz soll zwischen 3,93 Mrd. US$ und 4,27 Mrd. US$ erreichen. Das wäre dann auch ein Rückgang im Quartalsvergleich. Und der Gewinn je Aktie soll auf 1,35 bis 1,57 US$ sinken.

Damit würde in der Addition der einzelnen Quartalsgewinne für das laufende Geschäftsjahr ein Gewinn je Aktie von insgesamt 6,92 bis 7,14 US$ erreicht. Bei einem Kurs von aktuell rund 150 US$ ergibt das ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von etwas über 21. Das ist – isoliert betrachtet – nicht günstig.

Trotzdem bin ich zuversichtlich, dass Texas Instruments bei anziehender Konjunktur wieder zu den Gewinnern gehören wird. Die Halbleiterbranche ist traditionell zyklisch. Und das gilt gerade für den Bereich, in dem Texas Instruments so gut vertreten ist: Automotive.

Ich gehe aber davon aus, dass das Pendel auch wieder in die andere Richtung ausschlagen wird. Und dann wird der Umsatz wieder steigen und damit auch die Gewinne wieder höher sein. Und damit erscheint mir dann die Aktie nicht überteuert. Denn die Dividendenhistorie bleibt ja bestehen und Texas Instruments wird den Weg zu 25 Jahren Erhöhungen weitergehen wollen. Und so kauft man sich auf dem jetzigen Niveau eben eine Dividendenrendite ein, die vor einiger Zeit noch als sehr attraktiv galt. Und von der ich mir vorstellen kann, dass sie in 2-3 Jahren auch wieder niedriger ist. Dazu würde dann der Aktienkurs – trotz weiterer Steigerungen der Dividende – wieder höher stehen.

Ich kann mir sogar vorstellen, dass das bereits ab Ende Januar positiver gesehen wird. Denn dann wird mit den Zahlen zum 4. Quartal 2023 der Ausblick auf das 1. Quartal 2024 veröffentlicht. Und aufgrund des Basiseffekts, dürfte in Relation 2024 dann ein positives Jahr werden. Und mit entsprechendem Wachstum gegenüber 2023 sehen die Kennzahlen dann auch wieder freundlicher aus.

Damit empfand ich den Zeitpunkt nun für gekommen, endlich den Nachkauf für 2023 durchzuführen:

Aktienkauf

Am 13. November 2023 kaufte ich 7 weitere Aktien von Texas Instruments zum Preis von je 137,00 €. Die Order gab ich bei flatex auf und wählte als Handelspartner Tradegate. Dafür wurden mir 7,90 € Ordergebühren berechnet, so dass ich insgesamt 966,90 € bezahlte.

Texas Instruments Aktienkauf im November 2023

Fazit

Damit habe ich nun meinen geplanten Nachkauf umgesetzt und werde im nächsten Jahr an vier Dividendenterminen mit jeweils 30 Aktien dividendenberechtigt sein. In 2024 will ich – nach derzeitigem Stand – keine Veränderungen an der Position vornehmen. Denkbare Nachkäufe sollen dann erst ab 2025 wieder folgen. Einfach deshalb, weil die Position nun groß genug ist und ich eigentlich erst Ende nächsten Jahres bei 30 Aktien stehen wollte. Aber der derzeitige Kursrückgang, verbunden mit der höheren Dividendenrendite, erschien mir nun sinnvoll, um direkt auf die Position zu kommen.

Auf einen Blick:

Unternehmen:Texas Instruments Inc.
ISIN:US8825081040
Im Divantis-Depot seit:07.07.2020
Letzter Nachkauf am:13.11.2023
Stückzahl im Divantis-Depot:30
Durchschnittskaufkurs inkl. Gebühren:149,45 €
Gesamtkaufpreis:4.483,50 €
Bisher erhaltene Netto-Dividenden:216,66 €
Aktuelle Strategie:Halten und Dividende kassieren

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11 Gedanken zu „Dividendenerhöhung mit Schönheitsfehler – trotzdem nachgekauft“

  1. Hallo Ben,
    „Dadurch hatte sich die Anzahl der Aktien von 204 bis 2022 um 47% reduziert.“
    Da fehlt wohl eine Jahreszahl ;)

    Nein, die Zahlen sprechen derzeit nicht für TI, das ist aber zyklisch war früher auch schon mal. Das Portfolio von TI ist sehr breitgestreut und deshalb für mich ein Basisinvest.
    Ich weiß nicht mehr wer es sagte: „Ich würde eher in Broadcom investieren“. Derzeit ich bei dem Kurs jedenfalls nicht. Mein letzter Kauf dort war um die 500 € und der Anstieg macht mir irgendwie Angst. Aber die Zahlen stimmen … Günstig ist die Aktie jedenfalls nicht mehr.

    1. yes Sharkey,
      nachdem ich feststellte, dass meine Positionsgröße bei TXN gleich hoch wie bei Ben ist, wurde mir klar, dass das erstmal reicht, ggf. nochmal 5 Stück mehr.
      Ergänzend bin ich vertreten bei ASML und Broadcom, Zielgrößen erstmal erreicht. erstere mit 14%, zweitere mit 78% im Plus.
      Mit den dreien bin ich da zunächst zufrieden.
      Meine letzmalige Analyse zu TXN vom Sommer 2023 zeigt quasi nur grüne Lichter (u.a. hohes Div.wachstum, KGV unter 20, operative Marge und ROI oberhalb 20%, stabile EK-Quote von über 50%, Debt-per-Equity bei 0,6, Free CF steigt tendenziell). Ich sage mal: Ja, es sieht nach einem günstigen Neukauf-/Nachkaufkurs aus ;-)

  2. wenn man die Kursausschläge der bekannten Halbleitergrößen als Reaktion auf ein gleichzeitiges externes Ereignis wie die Meldung der US Inflationszahlen vom 14.11. vergleicht und
    mal als Nachfragekriterium sieht, dann haben die meisten anderen wesentlich größere Sprünge nach oben gemacht als TI.

    So ein Tag, an dem Dow & Nasdaq um 2% und der Euro gleichzeitig um 2% ggü Dollar zulegt und für uns als Europäer quasi nichts davon übrigbleibt, hat schon einen gewissen Unterhaltungswert :-I

    Für mich waren/sind hier KLA, ASML und NXP Semiconductors erfreulich,

    @Hai
    auch wenn man für eine Broadcom schon fast einen ganzen Tausender hinlegen muß, warum soll die nicht auch mal 1200 oder 1300 kosten?
    Wenn Du sagst, der Anstieg macht Dir irgendwie Angst, dann möchte ich gern mal Deine Sorgen haben ;-)
    dann gibt es halt nen Split ist schon ist sie wieder nicht mehr so teuer …

    dafür war gestern der extreme Rückgang von Cisco doch schon etwas herb.
    Es wäre zwar Potential für einen spontanen Nachkauf da, aber im Moment etwas unentschlossen.

    Ansonsten kann sich aber glaube ich keiner beschweren, der Dow im Moment gerade nur noch 5% unter Alltimehigh und das bei um und über 5% Zinskonkurrenz. Das sind für die Zukunft rosige Aussichten.
    Grüße

    1. Hallo zusammen, ich bin auch bei Broadcom vertreten und rund 120% im Plus. Hätte ich jetzt die Wahl würde ich wohl wieder Broadcom ins Depot nehmen. Man vergleiche nur mal den FCF. Außerdem ist lt. finviz auch das Forward P/E von Broadcom geringer; mit 20,7 meiner Meinung nach nicht zu hoch.
      Schönen Abend und viele Grüße,
      Markus

    2. Thomas,

      ein Anstieg um 40% in einem Jahr ohne wirklich eine Nachricht macht mir sagen wir mal Nachdenklichkeit (Angst ist vielleicht übertrieben). Ja ich weiß, sie haben ein Geschäft mit Apple unter Dach und Fach (von 570 auf 770 in einer Woche) aber sonst keine besonderen Gewinnsprünge, Aussichten etc … Business as usual.
      Ich sage nicht, dass Sie nicht auf 1200 oder mehr steigen können. Aber vor einem Jahr für 460 – waren meine letzten Käufe – heute knapp unter 900€. Sie kommen auch wieder runter – Geduld ist gefragt und die 460 sehen wir sobald nicht mehr.
      Nur der Preis pro Aktie sagt nichts über ein Unternehmen aus. Es ist Augenwischerei, wenn eine Aktie 2,50 kostet und die andere 500, welche „billiger“ ist.

      Cisco um 12% reduziert kommt aus den prognostizierten Jahreszahlen, die die Analysten enttäuschten. ;) Wer interessiert ist: möglicherweise eine Kaufgelegenheit – aber auch hier ist Geduld gefragt.
      Alles keine Anlageempfehlung

  3. @ ben
    habe kuerzlich auf yt erfahren, dass TI den groessten teil seines umsatzes in china erwirtschaftet. das drueckt wohl auch auf den kurs

    @ alle ASML Fans
    seit 1/2 jahr existiert die news, dass asml konkurenz bekommt. nicht aus china, sondern aus japan! die firma cannon hat im gegensatz zum litographie verfahren von asml ein stanz verfahren entwickelt, wo also die bahnen des stroms im nanobereich aus dem wafer herausgestanzt werden. die methode soll sich bis auf 2 nm skalierbar sein . ( asml erzeugt „nur“ bis zu 3 nm ) . die cannon maschinen seien um ein vielfaches billiger als die von asml, wuerden allerdings sehr viel mehr ausschuss produzieren.
    das monopol von asml scheint wohl gefaehrdet zu sein.
    sind die cannon maschinen schon auf dem markt? erfahrungsberichte ?
    weiss jemand genaueres ?
    interessiert mich persoehnlich, da ich mir bei der letzten kursschwaeche ein paar asml spendiert habe. jetzt ueberleg ich mir, ob das wohl wieder eine abschussposition ist ….

    1. Hallo Manfred,
      man kann auf Heise online et al seit etwa Mitte Oktober dazu lesen. Ist aber für Laien nicht möglich, das wirtschaftlich zu bewerten, da hier sehr viel von den Anforderungen der Endanwender und Chipdesigner abhängt.
      Man könnte jemand fragen, der es genau weiß, und das ist wie gewöhnlich Mr. Market.
      Wenn man die Chartverläufe von ASML, Canon und Nikon übereinanderlegt, dann steht es aber 1:0 für ASML
      ;-)
      Was gibt es noch?
      im neuen „UBS Year Ahead 2024: Eine neue Welt“ geht UBS mit hoher Wahrscheinlichkeit von einem steigenden Euro vs Dollar aus. Forex fang ich nicht an, aber man könnte sich doch den hier hinlegen?
      WisdomTree Short USD Long EUR 5x Daily A12Z4F

      Was noch ?
      nice zum Lesen
      https://stock3.com/news/steht-die-beste-boersenwoche-das-jahres-bevor-13604888

      schönes WE

    2. Hallo Manfred,

      laut dem Financial Report sind bei TI 25% Umsatz in China. Ein großer Teil aber nicht der größte Teil, der ist in den USA mit 33%. ;)
      Marktaufteilen over all: 40% Industrie, 25% Automotive, 20% personal Equipement, 8% Communication.
      Aus meiner Sicht eben ein gutes Portfolio und TI wird nicht schnell vom Markt verschwinden, das haben Sie schon öfters bewiesen, das Management ist solide.

      Meintest Du Canon oder Cannon?
      Canon war vor ASML der Weltmarktführer in dem Bereich und sagt derzeit 5nm zu, sie hoffen aber 2nm in Zukunft anbieten zu können. Die Technik ist aber weiterhin (mikro)Lithographie. ASML hat wohl mehr als 80% derzeit vom Markt.

  4. Ja es ist immer das gleiche Problem. Steigt eine Aktie ohne Unterbrechung investiert man nicht, da diese ja immer steigt und schon ganz schön viel Performance hat, man wartet besser auf einen Kursrücksetzer. Kommt der Kursrücksetzer hat man auch wieder Zweifel, warum bricht jetzt der Kurs ein?
    Bei Texas Instruments bin ich noch gelasssen (war ich anfangs bei 3M auch). Aber erstens sieht der Chart noch nicht dramatisch aus und zweitens glaube ich nicht, dass die Erfolgsstory jetzt endgültig ein Ende hat. Solange bis man genau weiß in welche Richtung sich der Kurs und die Unternehmensergebnise entwickeln werden, kauft man halt die Katze im Sack.
    Leider weiß man nie bis auf welches Niveau die Kurse absacken werden und ab wann es wieder aufwärts geht. Aber jetzt aufstocken und abwarten könnte langfrsitig nicht verkehrt sein.

  5. Hallo,

    TXN habe ich erstmals im Jahr 2019 gekauft. Damaliger Kurs: rd. 109,00 Euro. Seitdem fünfmal nachgekauft, zuletzt im Mai 2023. Insgesamt wurden bisher 16 Quartalsdividenden vereinnahmt.

    Ergebnis: Liegenlassen, weiter (steigende) Dividenden vereinnahmen, Nachkauf bei starkem Kursrückgang (auf rd. 125,00 USD) prüfen

    Viele Grüße

    Andreas P.

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