Innerhalb eines Quartals 10% höhere Nettodividende ohne Dividendenerhöhung

Was wir hier gerade mit dem US-Dollar erleben, ist für mich als Dividendeninvestor geradezu unglaublich. Ich setze bei meinen Aktien ja insbesondere auch auf die Dividendenerhöhungen.

Und da hat sich diese Aktie in den vergangenen Jahren nicht lumpen lassen. Zuletzt wurde die Dividende um 7% erhöht. Aber das ist nichts gegen das, was das stetige Absinken des Euros auslöst. Allein in diesem Quartal ist die Dividende dadurch 10% höher als noch vor 3 Monaten!

Des Einen Freud ist natürlich des Anderen Leid. Denn mein beabsichtigter Nachkauf ist dadurch leider auch nicht günstiger geworden. Trotz des Drucks auf den Aktienkurs in der Heimatwährung.

Wie meine aktuelle Planung nun aussieht, wie hoch meine Dividende tatsächlich ausgefallen ist und warum ich das Unternehmen weiterhin zu den Gewinnern zähle, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Jetzt kommt hoffentlich eine gute Zeit für einen Nachkauf

Es gibt ja unterschiedliche Vorgehensweisen: Der eine schwört auf einen Sparplan und kauft regelmäßig zu festen Beträgen die Aktie nach, egal wo sich der Aktienkurs gerade befindet. Ein anderer kauft eine Aktie mit einem Teil seines Budgets und führt Nachkäufe an festgelegten Marken (z.B. 10% und 20% unter dem ursprünglichen Kaufkurs) durch.

Beides hat seine Berechtigung und jeder Anleger sollte seine persönliche Wohlfühlstrategie wählen. Ich selbst habe in der Vergangenheit gerne direkt meinen Maximalbetrag in eine Aktie investiert, wenn ich von ihr überzeugt war und sie langfristig halten wollte. Nachkäufe tätige ich dann nur, um die verdienten Dividenden wiederanzulegen. Oder wenn ich frische Mittel zur Verfügung habe und gerade eine gute Kaufgelegenheit sehe.

Bei der heute besprochenen Aktie hat das dazu geführt, dass ich seit jetzt 6 Jahren keinen Nachkauf mehr getätigt habe. Die Aktie war mir immer zu teuer!

Inzwischen haben sich so viel Dividenden angesammelt, dass ich wirklich nachkaufen möchte und habe mir dafür eine Frist bis zum Jahresende gesetzt.

Unter welchen Voraussetzungen ich gerne handeln möchte und wie die jüngste Dividendenerhöhung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Schon 22% des Kaufpreises durch Dividenden zurückerhalten

Wenn Du meinen Blog länger verfolgst, dann weisst Du sicherlich, dass ich ein Freund runder Zahlen bin. Sei es bei Aktienbeständen oder auch bei Dividenden.

Und dann ist es für mich ein Ereignis, wenn die erhaltenen Dividenden bei einer Aktie eine Tausender-Grenze überschreiten. Bei der heute behandelten Aktie sind es jetzt erstmals mehr als 2.000 €, die ich bisher netto zurückbekommen habe.

Und setze ich das in Bezug auf meinen Einstandspreis beim Kauf der Aktien, dann sind das exakt 22%. Auch das eine Zahl, die ich gerne mag.

Diese Zahlen beziehen sich natürlich nur auf mein persönliches Investment. Viel interessanter ist für Dich wahrscheinlich die Frage, ob es jetzt Sinn macht, auch in die Aktie zu investieren.

Was aus meiner Sicht dafür spricht und welche Dividendenerhöhung demnächst sicher kommen wird, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Dieses Jahr ist die Aktie fällig

Wenn ich einen neuen Blogbeitrag zu einer Dividendenzahlung verfasse, dann schaue ich mir zuerst meine letzten Beiträge zu der jeweiligen Aktie an. Was hatte ich angekündigt? Was habe ich davon umgesetzt? Und wo hatte ich ein faires Kursziel gesehen?

Bei der heute behandelten Aktie habe ich alle drei Monate meine Wertschätzung für das Unternehmen ausgedrückt und immer wieder vorgehabt, die Aktie nachzukaufen. Doch sie ist nie wirklich günstig geworden.

Und so habe ich tatsächlich seit August 2016 einen unveränderten Aktienbestand bei dem Konsumwert.

Deshalb lehne ich mich nun mal aus dem Fenster: In diesem Jahr werde ich die Aktie nachkaufen!

Warum ich so überzeugt von ihr bin und welche Strategie ich jetzt verfolge, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Nach der zweiten Prognosesenkung werde auch ich vorsichtiger

Die Börse liebt es, wenn Erwartungen übertroffen werden. Das genaue Gegenteil ist das Senken der eigenen Prognose. Wenn das dann zwei Quartale in Folge passiert, ist es oft Schluss mit Lustig.

Bei einem meiner größeren Depotwerte ist das nun passiert und führte natürlich zu einem Kursrutsch. Der war aber diesmal so kurz, dass er schon nach wenigen Handelsstunden ins Plus drehte. Und einige Wochen nach der Prognosesenkung notiert die Aktie sogar wieder auf einem höheren Niveau als zuvor.

Verkehrte Welt irgendwie, von der ich mich hinsichtlich eines Nachkaufs aber nicht beeinflussen lasse. Wie sich mein Nachkauflimit durch die Prognosesenkung verändert hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Ich schaffe einfach keinen Nachkauf

Bei der letzten Quartalsdividende hatte ich angekündigt, dass ich die Aktie – obwohl ich sie eigentlich zu teuer fände – bei einem kleinen Abschlag nachkaufen würde. Und gleichzeitig gehofft, dass bei Veröffentlichung der Quartalszahlen die Börse enttäuscht sein könnte.

Wie so oft in solchen Fällen, kam es ganz anders: die Zahlen waren super und der Aktienkurs hat über mein Limit nur müde gelächelt.

Welche Strategie ich jetzt verfolge und wie die jüngste Dividendenzahlung ausgefallen ist, erfährst Du in diesem Beitrag.

Für einen Dividendensammler sind Dividendenerträge das A und O. Er schaut auf die Dividenden, die er aus seinem Aktiendepot erzielt und achtet darauf, dass diese Ausschüttungen kontinuierlich steigen.

Wenn die Dividende dann durch die jeweiligen Unternehmen auch verdient wird und der Aktienkurs sich nach dem Dividendenabschlag immer wieder erholt, ist für den Dividendensammler die Welt in Ordnung.

Ich selbst sehe mich in Teilen meines Depots als ein solcher Dividendensammler. Und bei der heute berichteten Dividendenzahlung kommt eine Aktie zum Zuge, die ich unter diesem Aspekt halte.

Alle Infos dazu, die Details zur jüngsten Dividendenerhöhung und meine Nachkaufstrategie erfährst Du in diesem Beitrag.

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Für Dividendensammler eigentlich immer ein Kauf

Für einen Dividendensammler sind Dividendenerträge das A und O. Er schaut auf die Dividenden, die er aus seinem Aktiendepot erzielt und achtet darauf, dass diese Ausschüttungen kontinuierlich steigen.

Wenn die Dividende dann durch die jeweiligen Unternehmen auch verdient wird und der Aktienkurs sich nach dem Dividendenabschlag immer wieder erholt, ist für den Dividendensammler die Welt in Ordnung.

Ich selbst sehe mich in Teilen meines Depots als ein solcher Dividendensammler. Und bei der heute berichteten Dividendenzahlung kommt eine Aktie zum Zuge, die ich unter diesem Aspekt halte.

Alle Infos dazu, die Details zur jüngsten Dividendenerhöhung und meine Nachkaufstrategie erfährst Du in diesem Beitrag.

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