Alles richtig gemacht mit dieser Aktie: 15% p.a. seit 2008

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Vor ein paar Tagen schrieb ich über die 3M-Aktie, dass ich über die Kursentwicklung seit 2017 enttäuscht sei. Ein Kommentar meinte dazu, dass alles unter 10 Jahre nur ein kurzfristiger Blick sei. Bis 25 Jahre sei mittelfristig und erst darüber hinaus sei es eine langfristige Betrachtung.

Nach dieser Definition habe ich (bisher) nur mittelfristige Haltezeiten in meinem Dividendendepot. Aber so ganz warm werde ich mit dieser Abgrenzung nicht. Denn meine ältesten Investments stammen aus dem Jahr 2008 und fühlen sich für mich tatsächlich langfristig an. Immerhin sind das nun schon 15 Jahre, die diese Aktien in meinem Depot sind.

Unter diesen Titeln hat der heute besprochene Wert tatsächlich eine Performance (Kursentwicklung und Dividenden) von 15% p.a. geschafft. Insgesamt sind es 700%!

Zu meiner eigentlichen Zielmarke von 8% p.a. hat die Aktie damit so einen großen Puffer aufgebaut, dass ich völlig entspannt die weitere Entwicklung betrachte. Und aufgrund des niedrigen Basiseffekts sorgt allein die Dividendenzahlung schon für einen weiteren positiven Beitrag von fast 15% in diesem Jahr.

Ich bin deshalb überzeugt davon, dass die Aktie auch die nächsten 10 Jahre in meinem Depot bleibt und damit dann auch den Titel Langfrist-Investment nach allen Definitionen verdient hat. Denn dabei zählt für mich vor allem der Blick nach Vorne. Und das Geschäftsmodell ist intakt und leidet auch nicht unter der aktuell hohen Inflation.

Welche Perspektiven die Aktie aus meiner Sicht aktuell hat, erfährst Du in diesem Beitrag.

Wenn es um Restaurants geht, dann führt weltweit kein Weg an McDonald’s vorbei. Und es sind eben die Aktien von McDonald’s, die sich seit nunmehr fast 15 Jahren in meinem Dividendendepot befinden.

Die Performance in dieser Zeit ist beeindruckend, der nachfolgende Chart zeigt die Entwicklung seit meinem Einstieg im Juli 2008:

McDonald's Chart in USD seit Juli 2008
McDonald’s Chart in USD seit Juli 2008

Dividendenzahlung

McDonald’s zahlt erneut eine Quartalsdividende von 1,52 US$ je Aktie. Sie war erst im letzten Quartal um 10,1% erhöht worden. Für die 15 Aktien in meinem Dividendendepot ergibt das eine Brutto-Dividende von 22,80 US$. Sie wurde von der Consorsbank zum Kurs von 1,0644 in Euro umgerechnet. Da mir die Consorsbank nach der Neuabrechnung der Dividenden bei Omega Healthcare Investors des letzten Jahres einen negativen Quellensteuertopf errechnet hat, wird bei dieser Zahlung die Quellensteuer nicht angerechnet. Das sollte aber ein einmaliger Fall bleiben. Nach Abzug der Steuern verbleibt eine Netto-Dividende von 14,18 €. Sie wurde rückwirkend mit Wertstellung 15.03.2023 überwiesen.

Dividendengutschrift McDonald's im März 2023

Perspektiven

Was man an dem obigen Chart auch ganz gut sieht, ist dass es auch mal mehrjährige Seitwärtsphasen gegeben hat. So war von 2012 bis 2015 vier Jahre außer durch die Dividenden kein Geld mit der Aktie zu verdienen.

Mir hilft das immer, wenn ich so etwas sehe. Denn auch bei vielen anderen Aktien in meinem Depot kommt es immer wieder zu solchen Phasen. Und dann ist es wichtig, sich zu erinnern und zu sehen, dass nach so einer Stagnation auch stetige Anstiege folgen können.

Und genauso hilft mir die Erfahrung bei der Einschätzung, dass es mit dem Anstieg auch irgendwann wieder vorbei sein wird. Denn das zeigt schon reine Mathematik – ewiges Wachstum ist nicht möglich.

Beim Aktienkurs von McDonald’s erwarte ich dementsprechend auch irgendwann wieder eine Seitwärtsphase. Einfach weil die Bewertung inzwischen so hoch ist, dass die Unternehmensgewinne erst einmal wieder für bessere Relationen sorgen müssen.

Im letzten Jahr (2022) konnte McDonald’s jedenfalls ordentliches Wachstum ausweisen: Die weltweiten Verkäufe stiegen um 10,9%, im so wichtigen Heimatmarkt USA jedoch „nur“ um 5,9%. Allerdings sorgte der starke US-Dollar für negative Auswirkungen. In konstanter Währung stiegen die konsolidierten Umsätze zwar um 6%. Tatsächlich stagnierten sie jedoch.

Und auch beim Ergebnis je Aktie schlug der starke Dollar zu. Es nahm um 17% ab, 5% mehr als bei konstanter Währung. So erreichte der Gewinn je Aktie 8,33 US$. Sicherlich auch bedingt durch deutlich höhere Energie- und Rohstoffkosten. Rechnet man einige Einmaleffekte, vor allem den Rückzug aus Russland und Themen steuerlicher Art, heraus, dann ergibt sich jedoch ein Wachstum von 9% bzw. sogar 15% in konstanten Währungen auf 10,10 US$.

So oder so ist McDonald’s auf dem aktuellen Niveau damit ziemlich ambitioniert bewertet. Bei 270 US$ im Aktienkurs liegt das Kurs-Gewinn-Verhältnis selbst nach den Herausrechnungen noch bei 26,7. Ohne diese „Schönrechnung“ sogar bei 32,4.

Die McDonald’s-Aktie ist damit für mich aktuell kein Kauf. Ein schwacher US-Dollar, der für einen Boost beim Unternehmensgewinn sorgen könnte, ist derzeit nicht in Sicht. So wächst das Unternehmen ausschließlich organisch. Das zeigt sich dann auch in der Entwicklung des Free Cash Flows, der um 23% zurückging.

Für mich persönlich ist McDonald’s natürlich weiterhin ein ertragreiches Investment in meinem Depot. Dafür sorgt schon die niedrige Ausgangsbasis und der historisch niedrige Kaufpreis.

Und die hohe Bewertung hat McDonald’s eigentlich schon traditionell. Seit 2008 war mir die Aktie immer zu teuer für einen Nachkauf. So auch jetzt wieder.

Auf einen Blick:

Unternehmen:McDonald's
ISIN:US5801351017
Im Divantis-Depot seit:04.08.2008
Letzter Nachkauf am:--
Stückzahl im Divantis-Depot:15
Durchschnittskaufkurs inkl. Gebühren:38,43 €
Gesamtkaufpreis:576,45 €
Bisher erhaltene Netto-Dividenden:567,10 €
Aktuelle Strategie:Halten und Dividende reinvestieren

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13 Gedanken zu „Alles richtig gemacht mit dieser Aktie: 15% p.a. seit 2008“

  1. Sehr gut. Man muss in diesen Futterstellen ja nicht essen, aber als Investition allererste Sahne. Wenn man es schafft, wie Buffet zu halten, Qualität vorausgesetzt, lohnt es sich. Ich versuche es, hab es bislang aber nur mit ETFs bislang geschafft.

  2. Hallöchen Ben..,
    Wieder ein sehr schöner Beitrag.
    Ich lese hier immer wieder sehr gerne.
    Diesmal freue ich mich besonders über die neue Ausrichtung deine Blickwinkels zu Investment-Zeiträume.
    Ich bin auch kein Trader und schon gar kein Daytrader.
    Viel mehr sehe ich mich als Sammler attraktiver Aktien .
    Quasi wie ein Münzensammler… mit dem positiven Effekt der generierten Dividende.
    Einfach herrlich zu zusehen wie meine Sammlung wächst und an Qualität gewinnt.

    Gruß Maik
    Der Kelloggs Fan

  3. Aktie zu teuer? Ich habe seit 2016 auch einen Sparplan auf McDonalds und habe schon 34 Stück über den Sparplan eingesammelt. Durchschnittskurs 158,52 EUR. Großer Vorteil eines Sparplans für mich, ich bin mutiger auch in die vermeintlich teueren Aktien zu investieren. Ist tausendmal besser als in die Looser zu investieren wie Civitas Social Housing, Taylor Wimpey usw. Grundsätzlich kann man nicht ausschließen, dass aus den Topperformern wir Abbott Lab., AbbVie, Air Liquide, Ametek, Apple, Accenture, Blackrock, Canadian National Railway, CSL, Datagroup, Deutsche Börse, Novo Nordisk, Microsoft, Pepsi. McDonalds, MSCI, Bechtle usw. auch einmal Looser werden. Aber wenn ich nur bei 2/3 richtig liege, ist die Gesamtperformance besser, als wenn man auf die vermeintlich günstigen Aktien mit hoher Dividendenrendite setzt wie Omega Healthcare und Konsorten. Schade, leider glauben das zuwenige. Aber es kann ja jeder machen was er will. Jeder geht für sein eigenes Geld arbeiten.
    3M gehört aktuell leider zu dem anderen Drittel. Sieht echt übel aus der Chart.

    1. @star
      Das sehe ich sehr ähnlich wie Sie. Auch das schielen auf die sehr hohe Dividende ist in Mode.
      Bei 3M ärgere ich mich auch etwas, aber aus einem anderen Grund. Ich hatte ca. 1990 überlegt die zu kaufen, es aber nicht getan.

    2. Star,

      Der anlagestil immer individuell und haengt davon ab, wie alt man ist, und wieviel knete man hat u braucht. Ist man jung, oder im hohen Alter Multimillionaer, dann kann man getrost auf kompoundierende niedrig-dividender mit hoher volatilitaet setzen.
      Ist man aber schon hoeheren Semesters, kein multimillionaer, und auf dividenden als cashflow angewiesen, dann sollte man eher firmenanteile erwerben, die hoehere dividenden zahlen u einigermassen sicher und weniger dynamisch sind.

      1. Hallo Manfred,

        100% Deiner Meinung, Nur scheiden sich die Geister bei der Frage, was sind Firmenanteile, die eine höhere Dividende bezahlen und einigermaßen sicher sind und weniger dynamisch.

        Für die einen sind das Omega Healthcare, Reality Income, Civitas Social Housing und ähnliches, für mich ist das eher eine Nestle, Munich Re, Pepsi, P&G, Allianz und selbst eine Deutsche Börse, Novo Nordisk und eine SAP gehören für mich dazu.

        Weil ich schätze lieber eine stabile und/oder leicht steigende Dividende, als irgendwann einmal überhaupt keine Dividende. Ja und so ist der Anlagestil individuell, obwohl wir eigentlich alle das gleiche möchten.

        Aber ich nehme bewusst manchmal eine geringere Dividende in Kauf, habe aber niedrigere Ausschüttungsquoten und laufe nicht Gefahr, dass die Dividende gekürzt werden muss. Ich hasse nichts mehr als Dividendenkürzungen. Insbesondere da ich kein Millionär bin und in 4 Jahren auf einen stetigen Cashflow angewiesen sein werde. Und die gesamten Reits sind für mich ein Ritt auf der Rasierklinge, verschuldet bis über beide Ohren und das bei steigenden Zinsen und Ausschüttungsquoten, bei welchen es mir übel wird. Stabilität sieht für mich anders aus. Aber solange es gut geht……….

        1. Hmmmmm, du sagst Realty Income gehoert deiner meinung nichr zu den soliden werten …. da muss ich etwas schmunzeln. Schau dir mal die vergleichende performance von realty und dem s&,p500 an. Den stellt realty langfristig locker in den schatten.
          Schulden machen ist nichts schlimmes, solange diese schulden dazu fuehren, dass der umsatz der firma und der ffo prozentual adaequat steigen. Schulden der reits muessen auf diese atr beurteilt werden, nicht separat betrachtet werden. Ich hab in den letzten tagen die annual reports und alle sec veroeffentlichungen der realty studiert, und ich hab den eindruck, die firma ist durch und durch in ordnung. Habe darauf gestern nochmal zugekauft, und ich werde weiter zukaufen, wenn sie weiter fallen sollte.
          Novo Nordisk ( ich hab sie auch) sehe ich als wesentlich riskanter an, und sie faellt bei mir bei leibe nicht unter die SWAN rubrik . Konkurenz soweit das auge blickt. Verdreifachung der Schulden bei gerade mal 60% Umsatzwachstum. KGV richtung 40. Bei gerde mal 10% jaehrlichem umsatzwachstum. Naja .

          Trotz anderer meinung, freundliche gruesse.

          PS : die vor 3 jahren totgeglaubte Shell macht viel Freude !

          1. Manfred es muss und es darf andere Meinungen geben. Nicht jede Meinung ist richtig, mitunter auch meine nicht. Vielleicht liegst Du richtig mit Realty Income. Mir sind diese ganze Trust nur Suspect und ich habe auch schon schlechte Erfahrung gemacht vor Jahren mit kanadischen Trust. Da wurde dann auch noch die Besteuerung geändert.

            Die Performance von Realty ist je nachdem wo man den Vergleichsstartpunkt setzt i.O. Wenn ich Juli 2000 nehme, kurz bevor der S&P500 abgeschmiert ist, da liegt Realty meilenweit besser.Auf Sicht von 30 Jahren liegt Realty einiges hinten, dafür gab es aber ja die Dividende dazu. Und die letzten 5 Jahre hinkt Realty auch hinterher. Aber die Performance ist o.k.

            Bei Novo hast Du nicht unrecht. Aber ich denke immer, besser eine stark wachsende Aktie zu teuer gekauft, als ein Dümpelwert ohne Wachstum welcher nur eine hohe Ausschüttungsquote und dadurch eine hohe Dividendenrendite zu bieten hat. Ein Wachstumswert zu teuer gekauft, kann wenigstens über die Zeit in die Bewertung wachsen. Aber ich habe einfach über die Jahre die Erfahrung gemacht, dass die immer zu teuren Werte in der Summe der Jahre eine deutlich bessere Performance hatten als die vermeintlich günstigen, niedrig bewerteten Werte aber dafür mit hoher Dividendenrendite.
            Siehe Novo, Apple, Microsoft. Abbott Laboratories, Accenture, Activision Blizzard, Air Liquide, Ametek, Blackrock, Visa usw. alles seit Jahren oder Jahrzehnten immer viel zu teuer, aber seit Jahren und Jahrzehnten, verdammt saugut.

            Vielleicht überzeugt es mich irgendwann noch einmal und ich kaufe Realty. Nach dem zwangweisen Squezze Out meiner Swedish Match Aktien, brauche ich neue Anlagemöglichkeiten. War ein Superwert der Kau- und Schnupftabakhersteller.

            Ebenfalls freundliche Grüße

            1. hier noch mal eine schöne Schnellübersicht über die US – REITS und nochmal das Drama des letzten Jahres.
              https://finviz.com/groups.ashx?g=industry&sg=realestate&v=210&o=name

              Es kommt aber wie immer darauf an, was die machen. REIT – Office und REIT – Mortgage auf den letzten Plätzen.
              1 YEAR RELATIVE PERFORMANCE Office -52,32%, Mortgage -33,42 % und Retail (nur) – 15,24%
              REIT – Retail sind gar nicht so sehr in den Keller gefahren. Realty Income ist doch in der Hauptsache Retail.

              Trotzdem zitiere ich hier noch mal Sascha Huber von Stock3: (gestern)
              „So zeigt CME FedWatch für den 3. Mai keine weitere Leitzinserhöhung durch den Fed-FOMC mehr an (Wahrscheinlichkeit für keinen weiteren Zinsschritt: 73,8 %, Wahrscheinlichkeit für einen nochmaligen 25 Basispunkte-Zinsschritt: 26,2 %). Schon für den 14. Juni liegt dann die Wahrscheinlichkeit für eine erste Leitzinssenkung bei 61,6 %.“
              Die Flut hebt dann alle Boote wieder, außer die kaputten ;-)

              1. Reit – Residential eben auch nicht so prall. Gründe sind mir nicht bis auf’s Detail klar.
                Hab bissel was, verkauf aber nicht.

  4. Hallo Ben,

    auch ich möchte der Klassifizierung nach kurz-, mittel-, langfristiger Anlage widersprechen (10, 25, mehr als 25 Jahre).
    Wobei ich gerne zugebe, dass ich meine Definition auf einzelne Aktien (!) betrachte und nicht das Gesamtportfolio, das sich über die Zeit ändert.
    Warum? Eine IBM war 1990 unschlagbar, ein Gigant, und heute? Eine Microsoft oder Apple schlägt IBM mit links. Die Zeiten sind volatiler und der Markt ändert sich schneller als vor 30 Jahren. Was ist mit GE und vielen anderen großen Firmen? Niemand weiß, wie sich die Unternehmen in 30 Jahren entwickeln.

    Jeder Investor muss sich über seine Ziele klar werden und womit er zufrieden (!)ist. Wer kurz vor der Rente steht will zusätzliche stabile (!) Dividenden, wer jung ist will Wachstum – „Geldvermehrung“. Deshalb ist die Klassifizierung kurz/mittel/lang auch nicht so einfach.
    Klar ist, jeder Investor sollte 1/4 jährlich sein Investment kritisch überprüfen und das bezieht sich nicht nur auf den Kursverlauf der Vergangenheit. Die letzten 1,5 Jahre haben uns, denke ich, transparent gemacht, dass Investment in Aktien auch Geduld benötigen, die Rahmenbedingungen sich ändern und jeder seine Ziele z.B. jährliches Wachstum von mindestens x% überprüfen sollte. Diese Zahl ergibt sich erst nach vielen Jahren und nicht kurzfristig aus den Zahlen der letzten 1,5 Jahren. Das sollte aber nicht dazu verführen, diese Zahlen nicht kritisch anzuschauen.
    Bsp 3M.: Ich gebe zu, die 3M erinnert mich an GE. Ich gebe aber auch zu, ich habe keine Ahnung was die Zukunft für 3M bringt.

    Mein Sohn schlägt mich im Wachstum der Aktien deutlich. Er investierte aber auch genau im Kurssturz 2020 auf mein Anraten. Ist er ein besserer Investor? ;) Auch das frühe Erkennen einer Chance hat deutliche Auswirkungen bei kurzfristige Betrachtungen. Also immer mit der Ruhe, solange ihr kein Geld verliert (incl. Inflation) …

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