Kurssprung und die erste Dividendenerhöhung – läuft es jetzt?

Die Aktie war der Grund, warum ich ursprünglich in Johnson & Johnson investiert hatte. Denn sie war damals ein Bestandteil des Gesundheitskonzerns und es waren die Verbraucherprodukte, die ich kannte und weshalb ich die Aktie im Depot haben wollte.

Das ist jetzt allerdings schon mehr als 10 Jahre her und mittlerweile habe ich zwei Unternehmen im Depot. Immer noch Johnson & Johnson und seit letztem Jahr auch die Abspaltung Kenvue.

Sie kam allerdings nicht automatisch zu mir, sondern ich musste mir die Aktien zusammenkaufen. Im Nachhinein war das viel zu früh und ich hätte dem Unternehmen noch etwas Zeit geben sollen. Dann hätte ich einen besseren Eindruck vom Geschäft gehabt und vor allem auch nicht so hohe Aktienkurse akzeptiert.

Nach einer Bodenbildung über drei Quartale hat die Aktie nun jedoch ihr Niveau gefunden gehabt und überrascht jetzt mit einem Kurssprung und der ersten Dividendenerhöhung.

Grund genug, die Situation einmal genauer zu betrachten und meine persönliche Anlagestrategie für die Zukunft zu bestimmen. Wie ich aktuell zu Kenvue stehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Die Eigenständigkeit wird immer deutlicher und jetzt stimmt auch die Bewertung

Aktionär von Johnson & Johnson zu sein, ist ja fast schon Allgemeingut. Denn der bis vor kurzem größte Gesundheitskonzern der Welt steht für vieles, was Investoren suchen: Dividendenaristokrat, eine breite Produktpalette und ein krisensicheres Geschäftsmodell.

Doch nun fehlt der bekannteste Bereich der Produkte und den abgespaltenen Teil haben bisher nur wenige Investoren im Depot.

Nach einem Kursrückgang des Split-offs in den ersten Monaten der Eigenständigkeit scheint sich nun der Aktienkurs ein wenig stabilisiert zu haben.

Ein guter Moment, anlässlich der zweiten Quartaldividende auf die jüngste Entwicklung und die Perspektiven zu schauen. Wie ich Kenvue aktuell sehe, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Diese Ausgliederung könnte besser als ihr Ruf sein und noch spannend werden

Peter Lynch perfektionierte den auch von mir verfolgten Anlagestil „Kaufe nur das, was Du auch kennst“. Und er gab Anlegern mit auf den Weg, sich ausführlich mit Ausgliederungen zu beschäftigen. Denn sie führen seiner Erfahrung nach oft zu erstaunlich lukrativen Investitionen.

Nachzulesen ist das in seinem berühmten Buch „One Up On Wall Street“ bzw. „Der Börse einen Schritt voraus“.

Seit Mai diesen Jahres befindet sich die Ausgliederung eines US-Konzerns bereits an der Börse, aber sie bekommt erst in diesen Tagen ein wenig mehr Aufmerksamkeit. Denn nun wird sie komplett „in die Freiheit“ entlassen.

Für mich ist das, gemeinsam mit der Aufnahme der Dividendenzahlungen, ein Grund zum Investment in das neue Unternehmen. Was sich genau dahinter verbirgt und woher ich meinen Optimismus nehme, erfährst Du in dieser ausführlichen Unternehmensvorstellung.

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Was ich mit dem Tauschangebot für meine JNJ-Aktien in Kenvue mache

Johnson & Johnson macht endlich ernst. Nachdem die Sparte für Consumer Health aus dem Konzern ausgegliedert und im Mai als „Kenvue“ an die Börse gebracht wurde, steht nun ein Split-Off an.

Dafür liegen die Details jetzt vor und jeder Aktionär von Johnson & Johnson (JNJ muss sich entscheiden, ob er sich an dem Split-Off beteiligen will.

Ich habe mir die Unternehmensinformationen angeschaut und für mich bereits eine Entscheidung getroffen. In Kürze erwarte ich die Nachricht meiner Depotbank und werde dann entsprechend handeln.

Welche Optionen bestehen und wie der Zeitplan aussieht, beschreibe ich ausführlich.

Und selbst wenn Du keine JNJ-Aktien im Depot hast, erfährst Du, ob sich ein Investment in Kenvue womöglich auch so lohnt.

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Warum der Spin-Off bei Johnson & Johnson jetzt so schnell kommt

Ende 2021 hat der Gesundheitskonzern Johnson & Johnson bekannt gegeben, dass er seine Sparte mit rezeptfreien Gesundheitsprodukten (consumer health) abspalten und in die Eigenständigkeit entlassen wird.

Der Spin-Off sollte bis Ende 2023 vollzogen sein. Im letzten Jahr wurde dann bekannt gegeben, dass das abzuspaltende Unternehmen den Namen Kenvue tragen wird.

Nun zeigen neueste Dokumente, die bei der US-Wertpapieraufsicht SEC eingereicht wurden, dass der Spin-Off offenbar viel früher als erwartet kommen wird.

Und es gibt auch schon Aussagen zur zukünftigen Dividendenpolitik und der vermuteten Marktkapitalisierung von Kenvue.

Was das für die Aktionäre von Johnson & Johnson bedeutet und wie die Details aussehen, erfährst Du in diesem Beitrag.

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