Ehemals 22.000 investierte Euros bringen jetzt mehr als 100 Euro im Monat netto

Diese Aktie sollte schon beim ersten Kauf zu meinem Basisinvestment werden. Seit 10 Jahren habe ich sie nun im Depot und noch mehrfach nachgekauft. Schon damals blickte ich auf die Dividendenhistorie und mich überzeugte, dass die Dividende nicht gesenkt werden sollte.

Ich konnte mir allerdings nicht ausmalen, wohin die Macht des Zinseszinses einmal führen würde. Und es war auch für den Markt überraschend, dass die Dividende in diesem Jahr derart stark angehoben werden würde.

Das Krasse daran: die Dividendenpolitik ist immer noch intakt. Und ich rechne fest damit, dass es zu keiner Senkung kommen wird. Ich kann nun also allein mit dieser Aktie in meinem Depot mit heruntergebrochenen monatlichen Nettoerträgen von mehr als 100 € kalkulieren.

Und das – zwar nicht garantiert, aber doch wahrscheinlich – lebenslang. Wenn ich dafür eine Rentenversicherung mit Sofortverrentung abschließen wollte, müsste ich ein Vielfaches bezahlen.

Da es sich um eine Versicherungsaktie handelt, ist das für mich durchaus einen Vergleich wert. Das Berechnungsergebnis erfährst Du in diesem Beitrag.

Und natürlich – wie immer – meine Einschätzung zu den Perspektiven des Unternehmens. Und ich beschäftige mich mit der Frage nach der Obergrenze bei der Depotgewichtung. Schließlich hat die Aktie gegenüber dem Vorjahr noch weiter zugelegt.

„Ehemals 22.000 investierte Euros bringen jetzt mehr als 100 Euro im Monat netto“ weiterlesen

Jetzt kratzt die Aktie an der Obergrenze in meinem Depot – was tun?

Es ist ein Luxusproblem und ich konnte mir nicht wirklich vorstellen, dass es eintreffen könnte. Aber viel Platz ist nicht mehr: Nach gut 50% Kursplus in den letzten Monaten ist meine ohnehin schon größte Depotposition aktuell bei einem Depotgewicht von 9,84% angekommen.

Und als Obergrenze habe ich mir einen Wert von 10% gesetzt. Kein Unternehmen soll ein so starkes Gewicht in meinem Dividendendepot haben, dass es mich bei einem Totalverlust um mehr als ein Zehntel zurückwirft. Und gleichzeitig soll auch eine schwache Performance meine Gesamtperformance nicht zu stark beeinträchtigen.

Die Grenze habe ich mir gesetzt, ohne dabei auf ein individuelles Unternehmen zu schauen. Denn genau darum geht es mir: Natürlich bin ich von meinem größten Depotwert überzeugt. Und kann mir auch keinen Totalausfall vorstellen. Und trotzdem ist diese Überzeugung auszublenden. Denn man weiß ja nie – dafür gibt es genug Beispiele in der Börsengeschichte. Diversifikation ist mir deshalb wichtig und die Begrenzung eines Einzeltitels gehört zu meinem Konzept.

Was aber nun tun, wenn es bald konkret werden sollte? Hart verkaufen und damit die Position wieder unter die Grenze bringen? Oder ihr eine gewisse Zeit lassen, denn schließlich ist das Momentum gerade sehr gut und ein Teilverkauf aus „technischen“ Gründen könnte sich als wirtschaftlich unsinnig darstellen.

In welche Richtung meine Gedanken gehen und warum das alles auch Einfluss auf meine Dividendenerträge erfährst Du in diesem Beitrag.

„Jetzt kratzt die Aktie an der Obergrenze in meinem Depot – was tun?“ weiterlesen

Wer diese Aktie nicht im Depot hat, ist kein Dividendeninvestor

Die Überschrift ist natürlich stark zugespitzt und nicht ganz ernst gemeint. Ich würde niemandem eine Strategie absprechen und natürlich kann sich jeder als Dividendeninvestor bezeichnen. Egal welche Aktien im Depot sind.

Für mich ist diese Aktie aber das absolute Basisinvestment im Hinblick auf Dividendenkontinuität, gepaart mit einer attraktiven Dividendenrendite. Wenn es dann noch eine Aktie aus dem Euro-Raum sein soll, dann führt an dem Titel aus meiner Sicht kein Weg vorbei.

Und weil ich das bereits seit Jahren so sehe, sorgt die Aktie im Mai auch jedes Jahr für meinen größten Zahltag im Depot. Die Netto-Dividende ist bei mir inzwischen vierstellig!

Und wenn die Ankündigungen umgesetzt werden (ich habe keinen Zweifel daran!), dann bleibt das in den nächsten Jahren auch so.

Alle Details zur beeindruckenden Dividendenzahlung und den Perspektiven der Aktie erfährst Du in diesem Beitrag.

„Wer diese Aktie nicht im Depot hat, ist kein Dividendeninvestor“ weiterlesen

Die Dividende sinkt einfach nicht

Verlässlichkeit liebe ich. Besonders bei Investments. Und wenn ein Unternehmen ankündigt, dass es die Dividende nicht senken wird, sondern – wann immer möglich – erhöhen wird, dann ganz besonders.

Trotzdem ist es für mich immer wieder spannend, ob die Ankündigung nicht doch revidiert wird. Bei meinem größten Depotwert sollte ich aber nach den vielen Jahren Kontinuität wirklich mal entspannen: Seit Start der Dividendenzahlungen 1994 gab es noch nie eine Kürzung!

Denn auch in diesem Jahr ist es zugleich meine größte Dividendeneinnahme. Obwohl das vergangene Geschäftsjahr als turbulent bezeichnet werden kann.

Alle Details zur vierstelligen Dividendenzahlung und den Perspektiven der Aktie erfährst Du in diesem Beitrag.

„Die Dividende sinkt einfach nicht“ weiterlesen