Mein persönlicher Rückblick auf das Jahr 2024

Wieder ist ein Jahr vorbei und es war außerordentlich gut. Jedenfalls was die Börsenperformance der führenden Indizes betrifft.

Und wie jedes Jahr bietet der Jahreswechsel die Gelegenheit, noch einmal zurückzuschauen und die eigene Performance zu messen. Wie hat sich mein Depot gegenüber den Indizes entwickelt? Und wo habe ich außerhalb der Börse Erfolge erzielt?

Ich blicke aber nicht nur zurück, sondern gebe auch einen kleinen Ausblick, was ich für den Divantis-Blog im Jahr 2025 plane. Denn die Erfolgsgeschichte soll ja auch weitergehen. Und ich habe viel vor!

Zunächst aber erstmal zum Finanziellen, denn da gibt es auch viel zu berichten.

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Mit frischer Energie in den Januar 2025 hinein!

Dezember, wir müssen reden! Alle Welt – und auch ich – hatten mit einer Jahresendrallye gerechnet. Und dann sowas! Auf einmal gibt es eine Negativrekordserie von ununterbrochenen Verlusttagen im Dow Jones. Und eigentlich jeden Tag schrumpft die Jahresperformance.

Und dann staucht es mit Novo Nordisk auch noch meinen bis dato drittgrößten Depotwert zusammen. Minus 20% an einem Tag schmerzen dann schon.

Und so hat mich der letzte Monat des Jahres dann einen Kleinwagen gekostet. Oder mehr als meine gesamten Dividendeneinkünfte des Jahres.

Warum mich das aber nicht wirklich beunruhigt, sondern eher zuversichtlich in den Januar schauen lässt und wie sich meine Geldanlagen insgesamt entwickelt haben, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Noch so ein Monat und das Jahr 2024 wird perfekt

Der November gehört ja traditionell zu den stärksten Börsenmonaten. Und tatsächlich hat er diese Statistik bestätigt.

Beflügelt durch ein eindeutiges Wahlergebnis in den USA legten die Indizes weiter zu und erreichten oftmals neue Allzeithochs.

Abgesehen von einer möglichen Blase im Bereich AI fehlt es aber weiterhin an einer überschäumenden Euphorie. Und genau das ist ein gutes Zeichen für eine Fortsetzung der positiven Entwicklung.

Einer Jahresendrallye steht aus meiner Sicht nichts im Wege. Wird der Dezember ähnlich positiv, dann war 2024 ein nahezu perfektes Börsenjahr.

Wie sich meine Geldanlagen entwickelt haben und was ich auf den letzten Metern plane, erfährst Du in diesem Beitrag.

Ein Schwerpunkt liegt diesmal auf meinen Käufen – denn ich habe mir einige neue Titel ins Depot gelegt.

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Horror im Depot? Die Aussichten bleiben intakt

Das wäre ja auch zu schön gewesen: Auf den letzten Metern ist der Oktober dann doch noch seinem Ruf gerecht geworden und hat für rote Zahlen gesorgt. Besonders auffällig war dabei für mich, wie viele Unternehmen in Deutschland ihre Prognosen revidierten.

Offenbar herrschte bis zuletzt das Prinzip „Hoffnung“, das sich nun nicht mehr aufrecht erhalten ließ. Ich selbst habe aber trotzdem Hoffnung auf eine Jahresendrallye. Denn nun starten die beiden traditionell sehr guten Börsenmonate.

Und auch wenn es jetzt noch Unsicherheit hinsichtlich der US-Wahlen gibt: ab Mitte November wird der Blick üblicherweise positiver und das Windowdressing wird dafür sorgen, dass gut gelaufene Titel noch einmal zulegen.

Ich selbst habe auch schon Umschichtungen im Depot vorgenommen. Welche das waren und in welche Aktie ich investiert habe, erfährst Du in diesem Beitrag. Und ich gebe einen Ausblick auf meine Pläne für den November.

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Den September gut überstanden – bleibt der Oktober auch ruhig?

Phänomenal dieses Börsenjahr: es geht einfach aufwärts. Da kann auch der September nicht dran rütteln. Und das, obwohl er statistisch gesehen tatsächlich im Durchschnitt ein negativer Monat ist.

Ich hatte deshalb nicht viel erwartet. Um so zufriedener blicke ich auf ihn zurück. Positive Entwicklungen in all meinen Depots. Das kommt auch nicht oft vor!

Aber viel spannender ist jetzt natürlich die Frage, ob auch der Oktober so ruhig bleibt. Er ist als der Crash-Monat bekannt. Und hat zwar bessere Werte als der September, ist aber auch nur der Auftakt zum Schlussquartal.

Möglichkeiten für Überraschungen – in beide Richtungen – gibt es jedenfalls genug. Die US-Wahl rückt näher, die Inflation lässt weiter nach und im Nahen Osten droht eine weitere Eskalation.

In diesem Beitrag blicke ich auf meine Geldanlagen und ihre Entwicklung im September zurück und gebe einen Ausblick auf meine Pläne für den Oktober.

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Wilder Ritt mit glänzendem Abschluss – welche Impulse folgen aus dem August an der Börse?

Der August lässt sich mit einem Satz beschreiben: Die Volatilität ist zurück und trotzdem geht es aufwärts! Und die alte Börsenweisheit „Wer nicht dabei ist, wenn es abwärts geht, ist auch in der folgenden Erholung nicht dabei“ hat sich mal wieder bewahrheitet.

Zu Monatsbeginn wurden wir alle durchgeschüttelt und in Japan gab es sogar einen Crash. Doch schon folgte die Erholung – und was für eine!

Welche Rückschlüsse lässt das zu? Und vor allem: wird der September nun ruhiger oder müssen wir erneut mit solchen Schwankungen rechnen?

In diesem Beitrag blicke ich auf meine Geldanlagen und ihre Entwicklung im August zurück und gebe einen Ausblick auf meine Pläne für den September.

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Buy the Dip im August oder besser entspannt abwarten?

Die letzten Tage hatten es in sich an der Börse. Vor allem zeigten sie, wie schnell es abwärts gehen kann. Intraday-Kursverluste von mehreren Prozentpunkten bei Big-Tech-Werten geben ein Gefühl davon, wie nervös die Hände sind, die diese Titel halten.

Ich kann mich davon auch gar nicht ausnehmen, denn ich habe selbst zu den Verkäufern gehört. Nun schwenkt die Stimmung aber auch schon wieder und der Blick richtet sich vermehrt auf die – erhofft – baldigen Zinssenkungen.

Was das nun für den August bedeutet und wie sich meine Geldanlagen im Juli entwickelt haben, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Legt das 2. Halbjahr jetzt sogar noch einen drauf?

5 von 6 Monaten positiv – wer hätte das gedacht? Lediglich der April schwächet, ansonsten gab es an der Börse nur eine Richtung: aufwärts!

Das Motto lautet: Buy the dip. Jeder kleinere Rücksetzer wurde zum Kauf genutzt und schon nach kurzer Zeit waren die Kurse wieder grün.

Und auch für das 2. Halbjahr stehen die Chancen gut, dass die Richtung beibehalten wird. Denn von einer breiten Euphorie ist weiterhin nichts zu spüren. Viele Investoren sind mit angezogener Handbremse unterwegs und der Fear-and-Greed-Index zeigt aktuell Sorgen an. Genau das sind gute Voraussetzungen für weiter steigende Kurse.

Und so ist es aus meiner Sicht wahrscheinlich, dass sich z.B. zu den 8,9%, die der DAX im 1. Halbjahr geschafft hat, noch weitere Prozente hinzugesellen.

Woher ich diese Zuversicht ziehe und wie sich meinen Geldanlagen im Juni geschlagen haben, erfährst Du in diesem Beitrag.

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Depot auf Allzeithoch – steigt es etwa immer weiter?

Nach dem schwachen April war ich doch einigermaßen vorsichtig geworden. Zu gut war der Start ins Jahr gewesen. Doch nun, nach dem Mai, stellt sich die Situation schon wieder komplett anders dar.

In der Gesamtaddition meiner Depots befinde ich mich auf einem Allzeithoch. Und habe jetzt schon eine bessere Performance in 2024 als ich selbst als langjährigen Durchschnitt einplane.

Ist das nun ein Grund für Euphorie? Natürlich nicht! Aber es ist schon bemerkenswert, dass es trotz einzelner schwacher Tage oder Wochen im Trend des Jahres einfach aufwärts geht.

Und das, obwohl wir noch keine Zinssenkung hatten und sich auch sonst eigentlich nicht viel gegenüber dem Beginn des Jahres verbessert hat.

Beste Aussichten also für den Rest des Jahres? Ganz so einfach ist es wohl nicht. Denn einzelne Sektoren, zuletzt der Cloud-Bereich, zeigen Investoren schmerzhaft, wie wackelig das Fundament ist.

Wie ich mich nun für den Sommer aufstelle und auf welche Titel ich besonders schaue, erfährst Du – neben der dokumentarischen Darstellung meiner Geldanlagen im Mai – in diesem Beitrag.

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Lasst die Dividenden sprudeln – die beste Zeit des Jahres ist jetzt!

In meinem Dividendenkalender lässt sich die Verteilung der Dividenden jedes Jahr gut sehen: der Schwerpunkt liegt im Mai, weil dann die meisten deutschen und europäischen Unternehmen ihre Jahresdividenden ausschütten. Die Quartalszahler aus den USA verteilen sich dann schön übers Jahr, aber können den Mai nicht toppen.

In diesem Jahr ist es allerdings etwas gleichmäßiger, da mit BASF und der Münchener Rück gleich zwei große, traditionelle Dividendenzahler bereits Ende April ausgeschüttet haben.

In meiner Monatsstatistik führt das zu einigen Verschiebungen, aber das ist nicht wirklich relevant. Spannender ist vielmehr der Ausblick auf den Mai und die Frage, ob es im Juni tatsächlich zur ersten Zinssenkung der EZB kommen wird.

Den Einfluss dieser Fragen auf das Börsengeschehen und meine Gedanken dazu, stelle ich – neben der dokumentarischen Darstellung des April – in diesem Beitrag dar.

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