Was Dich hier erwartet:
5 von 6 Monaten positiv – wer hätte das gedacht? Lediglich der April schwächet, ansonsten gab es an der Börse nur eine Richtung: aufwärts!
Das Motto lautet: Buy the dip. Jeder kleinere Rücksetzer wurde zum Kauf genutzt und schon nach kurzer Zeit waren die Kurse wieder grün.
Und auch für das 2. Halbjahr stehen die Chancen gut, dass die Richtung beibehalten wird. Denn von einer breiten Euphorie ist weiterhin nichts zu spüren. Viele Investoren sind mit angezogener Handbremse unterwegs und der Fear-and-Greed-Index zeigt aktuell Sorgen an. Genau das sind gute Voraussetzungen für weiter steigende Kurse.
Und so ist es aus meiner Sicht wahrscheinlich, dass sich z.B. zu den 8,9%, die der DAX im 1. Halbjahr geschafft hat, noch weitere Prozente hinzugesellen.
Woher ich diese Zuversicht ziehe und wie sich meinen Geldanlagen im Juni geschlagen haben, erfährst Du in diesem Beitrag.
Meine längerfristige Anlagestrategie für das komplette Jahr 2024 habe ich hier veröffentlicht. Dort gehe ich von einer Performance der großen Aktienindizes in diesem Jahr von 8 bis 10% aus. In der Addition meiner Depots liege ich nun zur Jahresmitte schon bei +11,2%. Mein Dividendendepot liegt sogar bei +11,9%. Insgesamt also ein überaus erfreuliches Halbjahr, das meine Erwartungen deutlich übertroffen hat.
Damit habe ich einige europäische Indizes hinter mir gelassen (DAX: +8,9%, Schweiz MSCI: +4,8%, MDAX: -7,2%), während ich deutlich hinter den großen US-Indizes (Nasdaq100: +21,5%, S&P500: +19,3%. – jeweils auf Eurobasis) zurückgeblieben bin. Aufgrund des weltweiten Mixes meiner Depots bin ich damit insgesamt jedoch sehr zufrieden.
Stand Wertpapierdepots
Details zu den einzelnen Depots gibt es – wie immer – ausführlich in diesem Bericht. Für den schnellen Überblick hilft die folgende Tabelle:
| Depotwert 30.06.24 | Monatsperformance | |
| Dividendendepot | 504.140 € | +1,4% |
| Optionsdepot | 9.540 € | +0,7% |
| Anti-Depot | 26.358 € | +1,9% |
| Zitronen-Depot | 22.388 € | +0,8% |
| Summe: | 562.426 € | +1,4% |
| Veränderung 2024: | +48.652 € | |
| zzgl. Entnahmen: | +5.489 € | |
| Nettoveränderung 2024: | +54.141 € |
Ein Hinweis an dieser Stelle zu den Angaben zur Monatsperformance: bei den Einzeldepots handelt es sich um die zeitgewichtete Monatsrendite. Bei der Gesamtsumme ist es die absolute Veränderung.
Das erste Halbjahr war damit sehr erfolgreich. Mit einem Nettoplus von nun 54.000 € seit Jahresbeginn bewege ich mich auf Rekordniveau.
Benchmark
Im Juli letzten Jahres hatte ich einen monatlichen Sparplan über 25 € beim Robo-Advisor von quirion aufgelegt, den ich als Benchmark für meine eigene Depotperformance nehme. Im Juni wurde die nächste Sparplanrate abgebucht (insgesamt also jetzt 300 €) und zum Monatsende beträgt die zeitgewichtete Performance +18,52 % (Stand: 332,82 €). Zum Vergleich dazu: Die Performance meines Dividendendepots vom 05.07.2023 (Start des quirion-Benchmarks) bis zum 30.06.2024 liegt bei +19,97%. In den letzten Monaten hatte ich von einer deutlichen Outperformance (rund 10%) meinerseits berichtet. Offenbar hatte die quirion-App jedoch einen Rechenfehler. Die jetzige Performance habe ich der quirion-Webversion entnommen und das erscheint mir deutlich realistischer. Somit liege ich nach einem Jahr rund 1,5% besser als der quirion-Robo.
Aktienkäufe
Im Juni habe ich im Dividendendepot drei Aktienkäufe getätigt und dafür 1.145,55 € investiert:
5 Aktien Kenvue für 85,96 €
10 Aktien VINCI für 1.042,59 €
Außerdem wurde mein Sparplan auf McDonald’s als Reinvest der Dividende in Höhe von 17,00 € ausgeführt.
Meine Sparpläne in Anleihen-Produkte laufen daneben auch weiter.
Für zukünftige Käufe habe ich meine Watchlist veröffentlicht.
Aktienverkäufe
Verkäufe gab es im Juni keine.
Dividendenerträge
Im Juni erhielt ich insgesamt 935,49 € als Netto-Dividenden. Gegenüber dem Vorjahres-Juni ist das eine Veränderung von -0,1%. Angesichts des Wegfalls der Dividenden von BayWa und 3M ist das ein gutes Ergebnis. Beide Titel habe ich ja verkauft, sie haben mittlerweile aber ihre Dividenden auch gestrichen bzw. gekürzt, so dass ich auch ohne den Verkauf kein Plus im Juni gehabt hätte.
Ich erhielt im Juni die folgenden Dividenden:
Marubeni: 21,66 €
Prestige International: 5,95 €
Realty Income: 33,61 €
McDonald’s: 17,50 €
Nippon Sanso: 10,44 €
Itochu: 74,12 €
BlackRock: 101,40 €
PepsiCo: 134,61 €
Auf Sicht des ersten Halbjahres liege ich gegenüber dem Vorjahreszeitraum 929,98 € besser. Im 2. Halbjahr fehlen mir aufgrund von Verkäufen bzw. vorgezogenen Dividendenzahlungen 485,09 € an Erträgen, die ich in 2023 hatte.
Bleibt der US-Dollar so stark, dann steht somit schon fest, dass ich meine Dividendenerträge gegenüber 2023 werde steigern können. Und für mein Dividendenziel sieht es nach einer Punktlandung aus. Vorausgesetzt allerdings, dass ich keine Dividendentitel mehr im 2. Halbjahr verkaufe.
Crowdinvesting
Über meine bisherigen Erfahrungen mit Crowdinvesting hatte ich 2020 ausführlich berichtet. Im Juni erhielt ich keine Zinsen aus meinem Crowd-Portfolio.
Mein Portfolio ist aktuell noch 3.467,37 € groß: Ich habe ursprünglich 500 € bei Bergfürst, 1.100 € bei Engel & Völkers Digital Invest und 4.600 € bei ecoligo investiert. Davon wurden seit 2022 900 € bei Engel & Völkers Digital Invest, 1.511,21 € seitens ecoligo und 300 € bei Bergfürst (davon 10 € Ausfall) getilgt.
Depotperformance
Mein Dividendendepot hat sich im Juni mit dem Markt positiv entwickelt. Der Depotwert per Ende Juni beträgt nun 504.140 €. Im Monatsverlauf steht für mein Dividendendepot ein Plus von 1,4%.
Top-Werte im Dividendendepot im Juni waren Medion (+25%), Lam Research (+15,8%) und Microsoft (+9,3%).
Schwächste Werte im Juni waren Touax (-27,7%), VINCI (-14,0%) und Fortescue Metals Group (-12,2%).
Die Volatilität meines Dividendendepots lag im Juni bei 1,6%.
Anti-Depot
Mit dem Anti-Depot teste ich mit Echtgeld eine abweichende Anlagestrategie. Ich habe es zu Beginn des Jahres 2021 aufgesetzt und sehr unterschiedliche Ergebnisse erzielt. Dem ersten Jahr mit einem Plus von 40,8% folgte das zweite Jahr mit einem Minus von 58,8%. 2023 gab es dann wieder ein Plus von 16,4%.
2024 will ich die positive Entwicklung ausbauen. Nach dem ersten Halbjahr liegt das Depot bei +6,7%. Im Juni gab es keine Veränderungen.
Im Anti-Depot verbucht ist auch ein Investment in das von mir betreute wikifolio „Ausgewogen sorgenfrei leben„. Es entwickelte sich im Juni positiv und erreichte zwischenzeitlich ein neues Allzeithoch. Entsprechend stiegen auch die verwalteten Mittel an.
Die Volatilität des Anti-Depots lag im Juni mit 2,3% nur knapp über der meines Dividendendepots.
Optionsdepot
Mit dem Optionsdepot verfolge ich eine – als risikoarm konzipierte – Optionsstrategie, die ich in meiner Serie zum Optionshandel ausführlich beschrieben habe. Damit habe ich ein kleines Nebenportfolio aufgebaut, das durch Optionsverkäufe (Puts und Calls) laufende Erträge erzielen soll.
Im Juni hatte ich Erträge im Optionsdepot von 288,96 € brutto. Die Performance lag im Juni bei +0,7%. Ich habe Short Puts auf Starbucks, B2Gold und Nike verkauft. Sie laufen im Juli, August und Oktober aus. Während Starbucks und B2Gold unauffällig laufen, ist der Short Put auf Nike zum Monatsende nach schwachen Geschäftszielen tief ins Geld gelaufen. Dort steht ein Verlust von rund 1.000 US$ zu Buche, der noch nicht in der Performance berücksichtigt ist. Ich werde schauen, dass ich die Option erst mal rolle und damit auf eine Kurserholung hoffe.
Alle Transaktionen im Optionsdepot dokumentiere ich mit Screenshots auf einer eigenen Seite.
Zitronen-Depot
Das Zitronen-Depot und seine besondere Strategie habe ich hier ausführlich vorgestellt. Dort findest Du auch die aktuelle Zusammensetzung. Ich baue mir langfristig ein Portfolio von Nachbesserungsrechten auf und erhoffe mir durch die Spruchverfahren eine risikoarme Zusatzrendite in einigen Jahren.
Im Juni wurden die Aktien von Zapf Creation ausgebucht, ich hatte zuvor noch einige zusätzliche Stücke erworben. Außerdem habe ich meine Position bei der Aareal Bank ausgebaut. Bekannt gegeben wurde der Abfindungspreis bei der BBI Bürgerliches Brauhaus Immobilien (14,96 €) und bei EQS (40,00 €). Neu angekündigt wurde ein Squeeze-Out bei Medion und Morphosys.
Medion habe ich bereits im Dividendendepot und lasse sie dort auch noch, bis der Abfindungspreis verkündet wird. Dann wird die Aktie ins Zitronen-Depot umgebucht und dort dann irgendwann mit dem Squeeze-Out ausgebucht.
Das Volumen meiner Nachbesserungsrechte erhöhte sich im Juni auf 171.915,67 € (zuvor: 165.869,67 €).
Das Depot erzielte eine Monatsperformance von +0,7% und liegt damit zum Halbjahr bei 2,4% im Plus.
Immobilie
Über meine Wohnung in Leipzig habe ich zuletzt mit einem Update berichtet. Nach Abzug der Gebühr für die Sondereigentumsverwaltung erzielte ich im Juni Mieteinnahmen von 902,73 €. Das Hausgeld beträgt 285,00 €. Für den Immobilienkredit zahlte ich Zinsen in Höhe von 245,75 €. Ich hatte damit in diesem Monat einen Nettoerlös von 371,98 €.
Aufgrund der hohen vereinbarten Tilgung des Kredits habe ich jedoch einen negativen monatlichen Cash-Flow. Die monatliche Annuität liegt bei 1.216,80 € (Zins & Tilgung) und ist bis 30.09.2028 fest vereinbart (Zinssatz: 1,24%).
Dafür sinkt die Verschuldung der Wohnung stetig, sie liegt zum Ende Juni bei 233.951,72 € (bei einer Wohnungsgröße von 77,3 qm und zusätzlich einem Stellplatz). Das entspricht einer Verschuldung je qm-Wohnfläche von 3.026,54 €.
Um mich auf die voraussichtlich deutlich höheren Zinsen ab 2028 vorzubereiten, habe ich einen Sparplan in das iBonds-Produkt mit Fälligkeit im Dezember 2027 angelegt, den ich mit monatlich 100 € bespare. Darüber habe ich hier ausführlich berichtet. Bei bisher eingezahlten 900 € liegt der Depotwert dieses Sparplans zum Ende Juni bei 914,52 €.
Dividendenveränderungen
Im Juni wurden bei meinen Depottiteln folgende Dividendenveränderungen verkündet:
General Mills: Erhöhung der Quartalsdividende von 0,59 US$ auf 0,60 US$ (+1,7%)
Realty Income: Erhöhung der Monatsdividende von 0,2625 US$ auf 0,263 US$ (+0,2%)
Ausblick auf den Juli und das 2. Halbjahr
Am 6. Juni haben wir nun die erste Zinssenkung der EZB erlebt. Um 25 Basispunkte ging es runter. Eine kurzfristige Euphorie hat das allerdings nicht ausgelöst. Zu sehr wurde dieser Zinsschritt erwartet. Und zu vage ist die Perspektive, wann es weitere Senkungen geben wird.
Trotzdem sind die Börsen besser als befürchtet gelaufen. Mit einer Ausnahme: Frankreich. Hier sorgten die Europawahlen und die Auflösung der Nationalversammlung für Sorgen vor einem extrem rechten Premierminister von Marine Le Pens Gnaden.
Und das ist aus meiner Sicht auch ein Thema, das uns im Juli und den folgenden Monaten beschäftigen wird. Zunächst erhalten wir Klarheit, wie sich Frankreich in den Stichwahlen positionieren wird. Von einer absoluten Mehrheit für den Rassemblement National (RN) bis zu einem Patt zwischen Links und Rechts scheint alles möglich. Fest steht wohl nur, dass das Regieren für Präsident Macron nicht leichter wird.
Er wird deshalb Kompromisse, insbesondere beim Haushalt eingehen müssen. Sie sorgen dann voraussichtlich für ein größeres Staatsdefizit Frankreichs. Mit entsprechenden Folgen für Europa.
Gleichzeitig könnte das aber auch weiteren Zinssenkungen Vorschub leisten. Zwar ist die EZB offiziell unabhängig. Mit Christine Lagarde steht an ihrer Spitze jedoch eine französische Ex-Finanzministerin, die – vorsichtig ausgedrückt – in ihrer Vergangenheit nicht gerade für einen sorgfältigen Umgang mit öffentlichen Geldern stand. Und wenn die EZB erkennt, dass sich neben Staaten wie Italien oder Deutschland auch Frankreich die hohen Zinsen nicht leisten können, dann dürfte das zumindest kein negativer Aspekt bei den Debatten über die Leitzinsen sein.
Spannend dürfte in den nächsten Wochen auch die Frage werden, ob die Demokraten in den USA doch noch einen anderen Präsidentschaftskandidaten ins Rennen schicken. Das Alter von Joe Biden wird immer offensichtlicher und nach der jüngsten TV-Debatte mit Donald Trump mehren sich die Stimmen, die ihn zu einem Verzicht auf die erneute Kandidatur auffordern.
Auch wenn ich ja zum Beginn des Jahres schon dargestellt hatte, dass US-Präsidentenwahlen keinen bestimmenden Einfluss auf das jeweilige Börsenjahr haben (hier der Beitrag). Kurzfristige Euphorie oder Verwerfungen sind natürlich trotzdem möglich.
Die großen Themen des 2. Halbjahres dürften deshalb weiterhin die Zinsen sein, die politische Entwicklung in den USA und Europa, deren Einflüsse auf die Unterstützung der Ukraine und Big Tech. Themen rund um KI werden uns weiter begleiten und bei allen Quartalsergebnissen der großen Konzerne wird es auf die ewige Frage nach dem Wachstum ankommen. Wie nachhaltig ist es und kann es die schon hohen Erwartungen sogar übertreffen?
Ich selbst plane für den Juli keine neuen Investments. Möglicherweise nutze ich aber etwaige Verwerfungen nach der 2. Runde der Wahlen in Frankreich, um hier und da noch etwas aufzustocken.
Und ggf. nutze ich den Kursrutsch von Nike dazu, mir den Sportartikelhersteller ins Optionsdepot zu legen. Die Aktie notiert jetzt auf dem Corona-Crash-Niveau von März 2020 und überzeugt mich mit einer zweistelligen Dividendenwachstumsrate. Und ich bin überzeugt davon, dass der Weltkonzern die aktuellen Probleme in den Griff bekommen wird.
Schaust Du Dir auch Aktien mit großen Tagesverlusten an? Greifst Du dann zu oder wartest lieber auf eine Bodenbildung? Und wie zufrieden bist Du mit Deinem 1. Halbjahr 2024? Hast Du auch besser performt als von Dir selbst erwartet? Themen gibt es genug – schreib gerne einen Kommentar unter diesen Beitrag und lass uns diskutieren!
Im Text habe ich einige Geldanlagen erwähnt, die Dich vielleicht inspirieren, selbst in eine ähnliche Richtung zu investieren. Besonders leicht geht das mit den folgenden Partner-Links, die Dich nichts kosten, aber den Divantis-Blog unterstützen:
Von quirion, dem Robo-Advisor der Quirin-Bank, gibt es wieder eine Aktion: Du kannst Dir einen monatlichen Sparplan mit einer Rate von 25 € anlegen und mindestens 6 Monate ausführen lassen. Nach Ende des Aktionszeitraumes erhältst Du dann eine Neukundenprämie von 100 €. Dazu musst Du nur den Aktionscode Sommer24 bei der Vertragseröffnung angeben. Die Aktion läuft vom 02.07.2024 bis 31.08.2024 und es gelten besondere Teilnahmebedingungen.
Aktuell sehr spannend finde ich das Depot der 1822direkt. Es bietet eine Quellensteuervorabreduzierung für Frankreich, Italien, Norwegen und wohl auch weitere Länder an. Und das Ganze ohne Gebühren und mit gut geleitetem Service. Ein echter Geheimtipp, um bei Dividenden aus diesen Ländern deutlich mehr Netto vom Brutto zu erhalten!
Wenn Du Dich bei wikifolio kostenlos registrierst, kannst Du mein investierbares Musterportfolio „Ausgewogen sorgenfrei leben“ beobachten und dort auf Deine Watchlist setzen. Du erhältst dann innerhalb der wikifolio-Plattform alle dortigen Kommentare von mir automatisch angezeigt.
ecoligo für nachhaltige Crowdfinanzierungen – bei Registrierung über den Link erhältst Du einen einmaligen Willkommensbonus in Höhe von 30 €, der Dir innerhalb von 35 Tagen nach Deiner Erstinvestition von 100 € als Cash-Back überwiesen wird.
Engel & Völkers Digital Invest habe ich in der Vergangenheit für Immobilien-Crowdinvestments ab 100 € Anlagesumme gewählt. Die Angebote empfinde ich aktuell aber aufgrund des gestiegenen Zinsniveaus nicht so attraktiv. Trotzdem schaue ich mir die neuen Angebote immer an und sehe auch, dass die angebotenen Zinssätze höher werden. Es kostet nichts, Dich einfach zu registrieren und für den Newsletter anzumelden. Du erhältst dann unverbindlich die neuen Angebote zugesandt und kannst Dich dann entscheiden, ob ein Investment für Dich attraktiv ist.


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