Was Dich hier erwartet:
Turbulent – ein anderer Begriff für das 1. Halbjahr 2025 fällt mir nicht ein. Nach einem fulminanten Start, der die Märkte bis Ende Februar zum Hoch führte, sorgte dann die US-Zollpolitik für Molltöne. Und nicht nur das, wir erlebten im S&P 500 eine offizielle Korrektur mit einem Tief im April, das fast 20% unter der Bestmarke nur 6 Wochen zuvor lag.
Aber – und das ist Teil des Bildes – der deutsche Aktienmarkt entkoppelte sich und legte eine starke Performance hin. Und auch der US-Markt erreichte kurz vor der Jahresmitte ein neues Allzeithoch. Wäre da nicht gleichzeitig die Schwäche des US-Dollars, sähe die Performance für uns fantastisch aus.
So bleibt es eine spannende Mischung, die unterm Strich in meinem Dividendendepot für eine positive, durchschnittliche Entwicklung gesorgt hat.
Alle Details dazu und wie ich auf das 2. Halbjahr blicke, erfährst Du in diesem Beitrag.
Es hat schon Nerven gekostet, das erste halbe Jahr 2025 an der Börse zu verfolgen. Wobei es ja zunächst stark anfing. Da jedoch traute ich dem Braten nicht und rechnete mit baldigen Rückschlägen. Als sie dann aber kamen, war ich trotzdem über den Zeitpunkt und die Heftigkeit überrascht. Denn irgendwie richtet man sich ja dann doch immer wieder mit der aktuellen Situation ein und kann die Trendwechsel erst im Nachhinein genau definieren.
Tatsächlich reiht sich die Korrektur im US-Markt in die großen Phasen wie die russische Invasion in die Ukraine oder die Corona-Pandemie ein. Wobei nun die Erholung noch schneller ging und der Abschluss der Korrektur bereits nach 4 Monaten verbucht werden konnte.
Damit bewahrheitet sich erneut – zumindest für US-Anleger – die Regel, dass man Aktien im Aufschwung nur dann hat, wenn man sich auch beim Fallen hält.
Aufgrund des immer schwächeren US-Dollars stellt sich für uns Euro-Anleger allerdings der US-Markt immer noch als schwach dar. Und damit bleiben Käufe unterhalb der Allzeithochs möglich. Ob sie derzeit Sinn machen, ist natürlich eine andere Frage…
Stand Wertpapierdepots
Details zu den einzelnen Depots gibt es – wie immer – ausführlich in diesem Bericht. Hier ist der schnelle Überblick:
Dividendendepot: 529.850 € (-0,6% im Juni, +4,6% YTD)
Optionsdepot: 11.464 € (+5,2% im Juni, +75,4% YTD)
Anti-Depot: 27.568 € (-1,7% im Juni, +0,0% YTD)
Zitronen-Depot: 22.703 € (+1,4% im Juni, +20,9% YTD)
Summe: 591.585 € (-0,5% im Juni, +5,6% YTD)
Veränderung 2025: +25.365 €
zzgl. Entnahmen: +6.313 €
Nettoveränderung 2025: +31.678 €
Damit hat mir das erste Halbjahr ein Plus von 31.600 € gebracht, wobei mich der Juni rund 3.000 € Performance „gekostet“ hat.
Benchmark
Im Juli 2023 hatte ich einen monatlichen Sparplan über 25 € beim Robo-Advisor von quirion aufgelegt, den ich als Benchmark für meine eigene Depotperformance nehme. Seit April 2025 habe ich die Sparrate nun auf 50 € verdoppelt, um dann nach einem Jahr eine 13. Sparrate geschenkt zu bekommen. Insgesamt habe ich jetzt 900 € auf mein quirion-Konto einbezahlt und zusätzlich 100 € Aktionsprämie erhalten. Zum Monatsende beträgt die zeitgewichtete Performance +24,11% (Stand: 1.067,90 €). Zum Vergleich dazu: Die Performance meines Dividendendepots vom 05.07.2023 (Start des quirion-Benchmarks) bis zum 30.06.2025 liegt bei +27,68%.
quirion ist regelmäßig Testsieger in Robo-Advisor-Vergleichen. Und auch ich merke, dass die Performance beeindruckend ist. Seit den Kursturbulenzen ab Ende März habe ich jetzt zwar wieder die Nase vorn, aber vorher war quirion einige Zeit besser als mein eigenes Anlageverhalten. Nach 2 Jahren habe ich nun ein gutes Gefühl zur Funktionsweise des Robos. Das ist der Grund, warum ich den Sparplan fortsetze und quirion auch Neukunden empfehle. Über diesen Link kannst Du Dich informieren und ebenfalls ein Depot eröffnen.
Aktienkäufe
Im Juni habe ich Käufe in Höhe von 509,90 € im Dividendendepot durchgeführt:
10 Aktien von Realty Income für 509,90 €
Anlass für den Kauf der Realty Income-Aktien war die Eröffnung eines Depots bei Santander und die Aufnahme dieses Anbieters in den Wechselkursvergleich.
Aktienverkäufe
Im Juni habe ich zwar keine Verkäufe im Dividendendepot durchgeführt, aber die 300 im Mai gekauften Aktien von PharmaSGP in das Zitronen-Depot überführt. Gekauft hatte ich die Aktien für 8.255,80 € und es gibt nun ein Delisting zu 28,00 € je Aktie (im Anschluss findet dann ein Squeeze-Out statt). Mit diesem Wert (=8.400 €) habe ich die Aktien aus dem Dividendendepot ausgebucht.
Dividendenerträge
Im Juni erhielt ich insgesamt 975,61 € als Netto-Dividenden. Gegenüber dem Juni 2024 ist das eine Veränderung von +40,12 € (+4,3%).
Dividenden erhielt ich im Juni von:
Marubeni: 26,03 €
Badger Meter: 0,51 €
Prestige International: 12,32 €
Microsoft: 53,05 €
Realty Income: 36,66 €
Nippon Sanso: 11,94 €
Sompo Holdings: 16,65 €
Itochu: 93,88 €
BlackRock: 84,53 €
PepsiCo: 113,11 €
Oxford Lane Capital Corp: 13,05 €
Seit Jahresbeginn liege ich damit nun bei 8.955,63 € Netto-Dividenden. Mein Dividendenziel für 2025 habe ich hier veröffentlicht.
Crowdinvesting
Über meine bisherigen Erfahrungen mit Crowdinvesting hatte ich 2020 ausführlich berichtet. Im Juni erhielt ich keine Zinsen aus meinem Crowd-Portfolio.
Mein Portfolio ist aktuell noch 2.515,76 € groß: Ich habe ursprünglich 500 € bei Bergfürst, 1.100 € bei Engel & Völkers Digital Invest und 4.600 € bei ecoligo investiert. Davon wurden seit 2022 1.000 € bei Engel & Völkers Digital Invest (davon 45 € Ausfall), 2.234,94 € seitens ecoligo und 300 € bei Bergfürst (davon 10 € Ausfall) getilgt.
Depotperformance
Mein Dividendendepot hat sich im Juni mit -0,6% etwas schwächer entwickelt. Das erste Halbjahr 2025 schloss es aber mit einem Plus von 4,6% ab. Der Depotwert per Ende Juni beträgt 529.850 €.
Top-Werte im Dividendendepot im Juni waren Lam Research (+16,6%), Texas Instruments (+9,9%) und Cisco Systems (+6,5%).
Schwächste Werte im Juni waren Kenvue (-15,2%), Unicharm (-12,7%) und Calida Holding (-10,3%).
Die Volatilität meines Dividendendepots lag im Juni bei 2,3%.
Anti-Depot
Mit dem Anti-Depot verfolge ich mit Echtgeld eine abweichende Anlagestrategie. Nach starken Schwankungen (2021: +40,8%, 2022: -58,8%, 2023: +16,4%) habe ich es vor allem mit Anleihen bestückt und 2024 entspannte +8,3% erzielt.
Im Juni habe ich einen Titel neu ins Anti-Depot aufgenommen, den ich an dieser Stelle noch nicht namentlich nennen möchte. Aufgrund der Marktenge befürchte ich ansonsten, dass schon kleinere Orders zu ungerechtfertigten Kurssteigerungen führen. Ich werde das Unternehmen deshalb ausführlich vorstellen und diese Vorstellung an einem Wochenende außerhalb des Börsenhandels veröffentlichen. Das wird aber voraussichtlich noch nicht im Juli sein, da ich selbst noch zukaufen möchte und erst nach Abschluss meiner eigenen Transaktionen und Einhaltung einer Karenzzeit von 14 Tagen darüber schreiben werde. Investiert habe ich in den neuen Titel im Juni exakt 1.858,60 €.
Das Anti-Depot erzielte im Juni eine Performance von -1,6% bei einer Volatilität von 5,4%. Im ersten Halbjahr 2025 schaffte es eine Seitwärtsperformance mit +/-0,0%. Angesichts des Kursrückgangs bei den 100-jährigen Anleihen bin ich damit zufrieden.
Optionsdepot
Das Konzept hinter dem Optionsdepot habe ich in meiner Serie zum Optionshandel ausführlich beschrieben.
Im Juni erzielte ich Erträge von 231,32 € brutto aus dem Verkauf von Optionen und aus der Dividendenzahlung von B2Gold (52,73 €)
Die Performance des Optionsdepots lag im Juni bei +5,2%. Seit Jahresbeginn ist das Depot nun 75,4% im Plus. Allerdings sind die offenen Optionen schon als Ertrag verbucht, aber bis zur Schließung haben sie noch ein Verlustrisiko in sich. Offene Short Puts habe ich auf B2Gold, BCE, Canadian National Railway, FS KKR, General Mills, Realty Income und Old Republic International im Bestand. Covered Calls habe ich auf B2Gold und FS KKR verkauft.
Alle Transaktionen im Optionsdepot dokumentiere ich mit Screenshots auf einer eigenen Seite.
Zitronen-Depot
Das Zitronen-Depot und seine besondere Strategie habe ich hier ausführlich vorgestellt. Dort findest Du auch die aktuelle Zusammensetzung. Ich baue mir langfristig ein Portfolio von Nachbesserungsrechten auf und erhoffe mir durch die Spruchverfahren eine risikoarme Zusatzrendite in einigen Jahren.
Im Juni wurden die Aktien von alstria office ausgebucht und der Squeeze-Out von Synlab in das Handelsregister eingetragen.
Das Volumen meiner Nachbesserungsrechte liegt nun bei 221.126,30 €.
Die Entwicklung des Nachbesserungsvolumens dokumentiere ich auf einer eigenen Seite.
Ein Squeeze-Out wurde zudem bei PharmaSGP angekündigt, die ich daraufhin vom Dividendendepot ins Zitronen-Depot umgebucht habe.
Das Depot erzielte im Juni eine Monatsperformance von 1,4%.
Divantis-Community-Depot
Mit dem Preisgeld des finanzblog awards 2024 haben wir das Divantis-Community-Depot aufgesetzt. Wie schon in den Vormonaten ist von den 6 Titeln weiterhin nur ein Einziger im grünen Bereich: der VanEck Morningstar Developed Markets Dividend Leaders ETF – nominiert von Matthias von Mitzlaff. Das Depot schloss den Juni insgesamt mit -3,0% ab und steht seit Jahresbeginn jetzt bei -5,4%. Der Cash-Anteil liegt bei 2,1% (=58,34 €).
Das Divantis-Community-Depot kannst Du direkt über diesen Link aufrufen und Dir alle Details anschauen. Es ist in die Depotverwaltungs-Software Parqet eingepflegt. Auch Du kannst Deine Wertpapierpositionen dort tracken und hast dann einen Überblick über Deine individuelle Performance.
Parqet kannst Du mit vielen Grundfunktionen kostenlos nutzen. Für Premium-Funktionen gibt es die Möglichkeit, ein kostenpflichtiges Abo abzuschließen. Wenn das für Dich interessant ist, dann erhältst Du mit dem Code BENWARJE einen Rabatt von 10% für die ersten 12 Monate.
Die komplette Vermittlungsprovision für einen solchen Abschluss fließt in das Divantis-Community-Depot. Und Du darfst einen Titel zum Kauf nominieren! Dazu schickst Du bitte eine Mail an info@divantis.de und schreibst mir, dass Du ein Parqet-Abo abgeschlossen hast und welchen Titel Du für das Divantis-Community-Depot nominierst. Wenn dann ein sinnvoller Betrag erreicht ist (dazu müssen mehrere Vermittlungen zustande kommen), werden alle bis dahin eingegangenen Nominierungen der Divantis-Community zur Wahl gestellt. Und im besten Fall können wir das dann regelmäßig wiederholen.
Immobilie
Über meine Wohnung in Leipzig habe ich zuletzt mit einem Update berichtet. Nach Abzug der Gebühr für die Sondereigentumsverwaltung erzielte ich im Juni Mieteinnahmen von 903,07 €. Das Hausgeld beträgt 281,00 €. Für den Immobilienkredit zahlte ich Zinsen in Höhe von 235,04 €. Ich hatte damit in diesem Monat einen Nettoerlös von 387,03 €.
Aufgrund der hohen vereinbarten Tilgung des Kredits habe ich jedoch einen negativen monatlichen Cash-Flow. Die monatliche Annuität liegt bei 1.216,80 € (Zins & Tilgung) und ist bis 30.09.2028 fest vereinbart (Zinssatz: 1,24%).
Dafür sinkt die Verschuldung der Wohnung stetig, sie liegt zum Ende Juni bei 222.229,65 € (bei einer Wohnungsgröße von 77,3 qm und zusätzlich einem Stellplatz). Das entspricht einer Verschuldung je qm-Wohnfläche von 2.874,90 €.
Um mich auf die voraussichtlich deutlich höheren Zinsen gegenüber meiner bisherigen Finanzierung ab 2028 vorzubereiten, habe ich einen Sparplan in das iBonds-Produkt mit Fälligkeit im Dezember 2027 angelegt, den ich mit monatlich 100 € bespare. Darüber habe ich hier ausführlich berichtet. Bei bisher eingezahlten 2.100 € liegt der Depotwert dieses Sparplans zu Ende Juni bei 2.189,83 €.
Dividendenveränderungen
Im Juni wurden bei meinen Depottiteln folgende Dividendenveränderungen verkündet:
General Mills: Erhöhung der Quartalsdividende von 0,60 auf 0,61 US$ (+1,7%)
Realty Income: Erhöhung der Monatsdividende von 0,2685 auf 0,269 US$ (+0,2%).
Kurzer Ausblick auf das 2. Halbjahr
Geopolitisch hat sich das Bild in den letzten Tagen aufgeklart. Die Explosion des Pulverfasses Naher Osten scheint abgewendet. Israel und die USA haben dem Iran einen Rückschlag im Atomprogramm verpasst, aber darauf verzichtet, einen Regimewechsel zu forcieren. Und die Vergeltung des Irans scheint den Welthandel nicht stärker zu behindern.
Und auch ansonsten sieht es wieder besser aus. Die befürchtete Erhöhung der Quellensteuer auf US-Dividenden (Section 899 der „Big Beautiful Bill“) ist wohl Geschichte, nachdem die G7 vereinbart haben, die OECD-Mindeststeuer nicht auf US-Firmen anzuwenden.
Ist damit wieder alles in Ordnung für uns? Der schwache US-Dollar wird uns weiter beschäftigen. Und aktuell gehen die Märkte für das 2. Halbjahr von 3 Zinssenkungen der US-Notenbank aus. Das wird die Währung sicherlich nicht stärker machen. Ich stelle mich deshalb auf niedrigere Dividendenzahlungen aus den USA ein und habe auch keine Eile, jetzt weiter in US-Aktien zu investieren.
Generell blicke ich aber sowieso auf die Kurswerte in US-Dollar, wenn ich mir die Bewertung und das Kurspotenzial anschaue. Da mein Anlagehorizont langfristig ist, wird sich der US-Dollar ohnehin immer wieder verändern. Mal zum Vorteil – wie in den letzten Jahren – und jetzt eben zum Nachteil. Und historisch gesehen, sind wir mit dem Wechselkurs immer noch bei einem eher schwachen Euro.
Das Ganze ist für mich seit jeher deshalb ein Teil des Puzzles der Diversifizierung. Ich halte nicht nur ein Unternehmen in meinem Depot, sondern eine Vielzahl. Und sie stammen aus verschiedenen Ländern und Branchen und sind in der Regel auch in verschiedenen Regionen aktiv. Und sie zahlen ihre Dividenden in unterschiedlichen Währungen. Langfristig gleicht sich das dann aus. Denn ein schwächerer US-Dollar sorgt bei den global tätigen US-Unternehmen für höhere Umsätze in ihrer Bilanzwährung. Und damit steigt das Potenzial für Dividendenerhöhungen. Und bei Euro-Unternehmen freuen wir uns aktuell zwar über stabile Dividenden. Ihre Erträge aus dem Dollar-Raum sinken jedoch währungsbedingt.
Deshalb steht für mich weiterhin die Qualität jedes einzelnen Unternehmens im Vordergrund, wenn ich in es investiere. Ich kaufe nicht „den US-Markt“ oder „den europäischen Markt“. Klar, auch die besten Unternehmen entziehen sich nicht der Marktstimmung. Aber Schwankungen lassen sich für mich gut aushalten, wenn ich von „meinem“ Unternehmen überzeugt bin.
Und so freue ich mich über eine Performance im ersten Halbjahr, die auf Ganzjahressicht einer knapp zweistelligen Rendite entspricht. Ob es dazu wirklich kommt, wird erst das 2. Halbjahr zeigen.
Meine Depots sind aber so aufgestellt, dass ich entspannt in die nächsten Monate gehe. Ich habe mich an die Trumpschen Wechselhaftigkeiten gut gewöhnt. Und die Börsen ja offenbar auch. Trotzdem besteht kein Anlass, jetzt von einem ruhigeren 2. Halbjahr auszugehen. Die meisten Zollankündigungen sind nur befristet ausgesetzt und rund um die Fristenden kann es noch mal heiß werden. Und auch ansonsten werden wir sicher genug Themen haben, die wir aktuell ausblenden und die auf einmal hochgekocht werden. China/Taiwan ist dafür sicherlich ein Kandidat.
Für mich ist aber klar: Ich bleibe weiter investiert und schaue mir regelmäßig meine Unternehmen an. So lang sie überzeugend agieren, habe ich keine Zweifel an ihnen. Ich verabschiede mich nicht aus US-Aktien und werde den US-Anteil auch nicht aktiv reduzieren. Durch die Dollar-Schwäche sinkt er aktuell automatisch – auch eine Art von Selbstregulierung. Im Dividendendepot liegt das Gewicht der US-Unternehmen zur Jahresmitte bei 36,85% – ein Wert mit dem ich absolut wohlfühle. Und das bleibt für mich das Wichtigste, auch im 2. Halbjahr: keine Zockereien, ruhiger Schlaf und nur korrigierend eingreifen, wenn ich das Gefühl hätte, dass etwas schief läuft.
Wie war Dein 1. Halbjahr und hast Du konkrete Pläne für den Juli? Schreib gerne einen Kommentar unter diesen Beitrag und lass uns diskutieren!


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