Was Dich hier erwartet:
Eigentlich hatte ich bei den Quartalsergebnissen nichts Besonderes erwartet. Das Unternehmen befindet sich in einer Übergangsphase und strukturiert sich um. Da kann bei den Geschäftszahlen wenig Positives dabei sein.
Und die Quartalsdividende war schon für das gesamte Kalenderjahr angekündigt worden. Ja, die Dividendenrendite war inzwischen zweistellig. Aber das war dem Management schon vor drei Monaten bewusst.
Und so staunte ich nicht schlecht, als ich die Meldung überflog und etwas von der Ausbalancierung der Kapitalallokationsstrategie las. Tatsächlich wurde die Dividende um mehr als die Hälfte reduziert! Natürlich ohne das so explizit zu benennen…
Innerhalb weniger Minuten hatte ich meine Ordermaske geöffnet und die Aktie aus dem Depot geworfen.
Warum ich so gehandelt habe und was mich an der Entscheidung vor allem stört, erfährst Du in diesem Beitrag.
Die Dividendenkürzung selbst ist keine Überraschung. Schon seit vielen Quartalen war die Ausschüttung viel zu hoch und es war nur eine Frage der Zeit, dass sich etwas ändert.
Aber das Management des kanadischen Telekommunikationsunternehmens BCE (hier habe ich es ausführlich vorgestellt) hatte die Dividende für 2025 erst mit den letzten Quartalszahlen bestätigt. Und erstmals eine Wahldividende eingeführt, bei der statt einer Cashdividende eine mit 2% Rabatt versehene Sachdividende in Form neuer Aktien ausgegeben wurde.
Ich hatte in meinem letzten Bericht darauf hingewiesen, dass das war kurzfristig die Liquidität weniger belastet, aber mittelfristig eher zu einer Vergrößerung des Problems führt. Denn die als Sachdividende bezogenen Aktien sind ja dann bei der nächsten Quartalsdividende zusätzlich dividendenberechtigt.
Das Management hat dieses Programm nun wieder gestoppt. Und die Quartalsdividende von zuvor 0,9975 CAD je Aktie auf 0,4375 CAD je Aktie reduziert. Das ist eine Kürzung um 56,1%.
Für mich bedeutet das einen erheblichen Vertrauensverlust. Ich habe darauf vertraut, dass die Dividende in diesem Jahr auf dem (zu hohen) Niveau bleibt. Denn so war es angekündigt. Natürlich darf ein Management die Entscheidung über die zukünftige Dividendenhöhe auch vorziehen. Und es muss das womöglich auch, wenn das Wasser bis zum Hals steht.
Aber die Kommunikation ist unterirdisch und an so einem Unternehmen möchte ich nicht mehr direkt beteiligt sein. Mein Vertrauen ist weg!
Und den Einstieg in das US-Glasfasergeschäft habe ich ohnehin kritisch gesehen. Jetzt darauf zu setzen, dass das gleiche Management hier die richtigen Entscheidungen trifft, gelingt mir nicht.
So bin ich nun ausgestiegen und nicht mehr Aktionär von BCE.
Aktienverkauf
Ich verkaufte meine 40 Aktien am 08.05.2025 kurz nach Veröffentlichung der Quartalszahlen im Direkthandel bei maxblue. Ich erhielt einen Kurs von 18,965 € je Aktie und zahlte eine Provision von 8,90 €. So erhielt ich noch 749,70 € für die Aktien.

Endabrechnung
Ursprünglich hatte ich 1.423,95 € in insgesamt 3 Kauftranchen für die BCE-Aktien bezahlt. Ich habe also einen Kursverlust von 674,25 € bzw. 47,4% erlitten. Dem stehen glücklicherweise Dividendenerträge von netto 315,47 € gegenüber, so dass sich das Minus auf 358,78 € oder 25,2% reduziert.
Im letzten Beitrag hatte ich zudem darüber geschrieben, dass ich gestaffelt Optionen auf BCE verkauft habe (Short Puts). Damit habe ich 810 CAD als Optionsprämien erhalten. Umgerechnet sind das 516,12 € (EZB-Referenzkurs am 08.05.2025: 1,5694). Damit würde mein Investment dann doch noch in die Gewinnzone kommen. Allerdings sind die Optionen überwiegend noch offen und bergen noch ein Verlustrisiko. Sie sind jedoch Stand heute alle „aus dem Geld“, d.h. der aktuelle Aktienkurs liegt über dem jeweiligen Ausübungspreis der Optionen. Ob das so bleibt, wird sich zeigen. Jedenfalls verfällt nun monatlich eine Option bis zum Oktober (genaue Aufstellung im Optionsdepot). Dann könnte ich das Kapitel BCE mit einem guten Gefühl abschließen.
Der Kurschart
Retrospektiv betrachtet gab es viele Gelegenheiten, mit ordentlichem Gewinn bei BCE auszusteigen. Ich wollte aber unbedingt in Kanada investiert bleiben und habe auch an die Marktstellung von BCE geglaubt. Fundamental gibt es auch jetzt aus meiner Sicht noch genügend Gründe, in der Aktie investiert zu bleiben.
Telekommunikationsaktien sind zwar womöglich Jahre lang unbeliebt. Sie haben aber durch ihren großen Cash-Flow trotzdem das Potenzial, sich zu regenerieren. Und dann zahlt es sich, investiert geblieben zu sein.
Aber das macht aus meiner Sicht nur Sinn, wenn man dem Management vertraut. Und das ist bei mir nicht mehr der Fall.

Fundamentales
Die Quartalszahlen selbst wurden von der Börse überwiegend positiv aufgenommen. Die BCE-Aktie legte am Tag der Veröffentlichung gut 5% an Kurswert zu und auch am Folgetag ging es noch mal 2% aufwärts.
Dabei ging der Umsatz um 1,3% und der angepasste Nettogewinn im Vorjahres-Quartalsvergleich um 4,2% zurück. Der angepasste Gewinn je Aktie erreichte 0,69 CAD. Aufgrund leicht niedrigerer operativer Kosten konnte die EBITDA-Marge jedoch um 0,4 Prozentpunkte verbessert werden. Und auch der Free Cash Flow legte deutlich zu (+713 Mio. CAD).
Zudem wurde mit einem Pensionsfonds ein Co-Investor für den Ausbau des Glasfasernetzes ins Boot geholt. Die im Rahmen der Übernahme von Ziply Fibre geplanten Investitionen werden in Höhe von 1,5 Mrd. US$ nun durch den Investor entlastet.
Zur Begründung für die Dividendenkürzung wurde das makroökonomische, regulatorische und wettbewerbliche Umfeld von BCE genannt. Erhöhte wirtschaftliche Unsicherheit, Inflationsdruck und die Aussicht auf eine weltweite Rezession würden das Vertrauen der Verbraucher belasten und darüber hinaus habe der Rückgang des Aktienkurses von BCE zu höheren Kapitalkosten geführt.
Das ist zwar sicherlich alles zutreffend, aber auch nicht wirklich neu. Zukünftig strebt das Management eine Dividendenausschüttung zwischen 40 % und 55 % des freien Cashflows an.
Wenn man noch nicht in BCE investiert ist, dann ist die neue Management-Leitlinie durchaus ein positives Signal. Es gibt eine Dividende, die bei etwa 5% rentiert und die Ausschüttungsquote liegt auf einem vertretbaren Level.
Und das erklärt dann auch die positive Reaktion der Börse auf die Quartalsergebnisse. Trotzdem bleibt BCE ein angeschlagenes Unternehmen, das mit einer schwachen Bilanz und rückläufigen Erlösen kämpft. Die Prognose für 2025 wurde insoweit nicht verändert. Sie sieht bei der Umsatzentwicklung eine Range zwischen -3% und +1% vor. Der adjustierte Gewinn je Aktie soll um 8 bis 13% sinken. Immerhin soll der Free Cash Flow wieder um 11 bis 19% wachsen.
Ich werde BCE zumindest bis Oktober noch weiter im Blick behalten. Bis dahin bin ich über die Short Puts ja noch involviert. Und ich bin insgesamt entspannt: im Dividendendepot bin ich ausgestiegen. Aber ich habe sowohl dort als im Optionsdepot jederzeit die Möglichkeit, wieder einzusteigen bzw. weitere Short Puts zu verkaufen. Und womöglich beweist das Management ja, dass es das Ruder nun herumgerissen hat.
Um es abschließend noch mal klar zu sagen: die Dividendenkürzung ist erforderlich gewesen und absolut sinnvoll. Mich stört jedoch die Kommunikation, die ich nicht nachvollziehen kann. Wenn es keine Zusage für das Beibehalten der Dividende für 2025 gegeben hätte, dann wäre mein Vertrauen auch nicht in Frage gestellt worden.
Auf einen Blick:
Unternehmen: | BCE Inc. |
ISIN: | CA05534B7604 |
Im Divantis-Depot seit: | 27.07.2020 |
Letzter Nachkauf am: | 19.10.2023 |
verkauft am: | 08.05.2025 |
ursprüngliche Stückzahl im Divantis-Depot: | 40 |
Durchschnittskaufkurs inkl. Gebühren: | 35,60 € |
Gesamtkaufpreis: | 1.423,95 € |
Insgesamt erhaltene Netto-Dividenden: | 315,47 € |
Gesamtverkaufserlös: | 749,70 € |
Verlust inkl. erhaltener Dividenden: | 358,78 € |
Verlust in Prozent: | 25,2% |
Hi Ben,
Du hast sehr lange durchgehalten gegenueber dem , was man allgemein als ein investment trap bezeichnet. Ich haette ( und habe ! ) die reisleine schon viel frueher gezogen. Einer solchen firma/ aktie wuerde ich niemals trauen, auch in zukunft nicht. Was das management sagt, ist eine sache, was es dann macht , und was die bilanzzahlen sagen ist eine andere sache. Hier sollte mindestens mal das management ausgetauscht werden. Schon wieder verschleiert das management die gruende fuer die schlechte performance. Sie gibt nur aeussere einwirkungen als ursache fuer die misere an…. eigentlich haette die dividende schon viel frueher gekuerzt werden muessen, etwa zu dem zeitpunkt, als auch att die div gekuerzt hat. att hat die kurve jetzt gekratzt. Es haette riguros gespart werden muessen, und firmenanteile haetten verkauft werden muessen. Telekomms sind immer sehr kapitalintensiv, und 6G wartet schon um die ecke. Der firma hat das geld seit jahren hinten und vorne gefehlt. Und das, obwohl sie meines wissens der platzhirsch in ihren kanadischen gebieten ist. Auf kurz oder lang wird bce wohl uebernommen werden.
Ich wuerde an deiner stelle die optionen schliessen, mit etwas gewinn aus der position rauskommen, und der bce dann winke winke machen. Wie hat der berufsspekulant Baruch seiner zeit damals vor dem us repraesentantenhaus gesagt : “ love them and leave them“
Hallo Ben,
ich habe immer mal wieder gelesen, dass es ein gewisses Gefälle von „Corporate Governance“ in Kanada ggü den USA geben soll. Dein Fall scheint mir hier guter drunter zu passen, denn diese miese Kommunikation ist natürlich überhaupt keine Corporate Governance.
Wenn Du – das entnahm ich Deinen Aussagen – gerne in Kanada investiert sein willst: Restaurant Brands oder Alimentation Couche-Tard sind wieder etwas günstiger geworden. Das sind meine beiden einzigen Kanadier.
Hallo Ben, in dem letzen Post von BCE sagte ich schon, dass eine 4% oder 0% auch vorkommen würde.
Damals waren die Dividenden für dieses Jahr bereits veröffentlicht. Für mich fiel die Reduktion der Dividende sogar gemäßigt aus. Ich rechnete mit höherem Abschlag. Mit jetzt ca 6% Div wäre es interessant, nur das Geschäft und die finanzielle Lage und die Kommunikation sagen eindeutig: Finger weg!
Wie Recht Du hast. Man muss der Unternehmensführung trauen.
Zu Tobs Vorschlag kann ich nur ergänzen: Metro Inc. Allerdings sind weder Couche-Tard noch Metro Inc günstig bewertet!
Telekommunikationswerte sind unter dem Strich, Mist. Selbstverständlich kann man einen schönen Gewinn machen, wenn man das Glück hat zum absolut richtigen Zeitpunkt einzusteigen. Meine Freenet ist 214% im Plus.
Glück gehabt. Meine Telefonica, welche ich 1998 gekauft habe mit 45% im Minus. Vodafone, ATT alles Mist. Deutsche Telekom zum richtigen Zeitpunkt gekauft, ordentlich im Plus. Das sollte aber nicht darüber hinweg täuschen, dass die Aktionäre der ersten Stunde 2025 nach fast 30 Jahren nur eine unerhebliche Mehrdividende gegenüber der ersten Ausschüttung erhalten. Aber immerhin steuerfrei.
Verizon kurstechnisch betrachtet auch ein Desaster und die Dividendenerhöhungen sind mehr hömophatisch. Also besser sich von der Pseudo hohen Dividende nicht locken lassen und Hände weg. Es überrascht mich also nicht, dass es bei BCE so gekommen ist wie es gekommen ist.
Wie gesagt man kann wenn man zum richtigen Zeitpunkt kommt und einen ausgebomten Wert kauft auch durchwegs eine positive Erfahrung machen, darauf würde ich nicht vertrauen. Da laufen meine sooooooo
risikoreichen Tabakaktien über die Jahre deutlich besser.Es gibt aber noch andere Alternativen zu Tabak und Telekommunikationswerte. Da habe ich dann gerner z. B. eine Deutsche Börse im Depo. Zahlt zwar anfangs nur eine geringere Dividende welche aber fast immer ordentlich erhöht wird und der Kursverlauf ist auch attraktiver. Oder Pharmawerte und Lebensmittel.
Hallo Star,
du beschreibst auch meine Telco-Aktien zutreffend. Vodafone und ATT alles schrott und Minus. Immerwährende Preiskämpfe trotz Oligopolstellung und sehr sehr kapitalintensiv und illoyale Kundschaft, die ständig hin und her wechselt. Bin mit Vodafone 50% im Minus und hoffe nur noch, dass wer diesen Laden kauft und zerschlägt ATT noch 25% im Minus, damals viel zu teuer gekauft, weil ich den Tick habe jede Branche auf den Planeten im Depot haben zu wollen. Eine seriöse Telco-Firma würde m.e. niemals eine Dividene ausschütten, sondern sehen, dass die Schulden so gering wie möglich sind. Aber stattdessen haben alle Telcos Schulden als ob es kein Morgen gäbe.
Wobei man sagen muss die illoyalen Kunden sind hausgemacht dadurch, dass man nur Neukundenboni auslobt und jeden der nicht wechselt zum Idioten erklärt.
Da hab ich noch nie kapiert wie sich das rechnen soll.
Hallo Hans,
das kann ich nur bestätigen. Vodafone und AT&T habe ich vor fünf Jahren mit Verlust abgestoßen, Hauptsache weg damit.
Sehr erfreut bin ich jedoch über meine 100 Deutsche Telekom, die ich ab Mitte 2020 in drei Tranchen für etwa 15 bis 17 Euro pro Stück gekauft habe, bin sehr zufrieden, möchte aber auf keinen Fall aufstocken zum derzeitigen Kurs.
Gruß Sebastian I
Hallo Sebastian,
glückwunsch zum Gewinn mit det Dt. Telekom, die natürlich wegen ihrem US-Geschäft zur Zeit IN sind. Wenn man aber ca. 130 Mrd Nettoschulden hat und ca. 115 Mrd Umsatz erzielt, dann kann man erahnen wo die Reise langfristig hingeht. Wenn aber die Hauptgegner im US-Geschäft AT&T und Verizon dind, wird das Pendel eines Tages wieder umschlagen und die Anleger sehen nur noch das Negative. Das soll auf keinen Fall eine Verkaufsempfehlung sein, da lieg ich grundsätzlich daneben. Jeder der bei Rheinmetall bei 500 € zurecht auf eine Überbewertung hingewiesen, hatte zwar Recht, aber war der schlechteste Ratgeber, den man sich wünschen konnte.
meine einzigen Kanadier sind Pembina Pipelines, zahlen etwa 5% Dividende. Kurs kein Schönheitspreis, aber Divi stimmt.
BCE auch schon länger weg.
muß man nicht nachtrauern, glaube ich.
Gibt besseres.
Orange hatte ich einen guten Einstiegspreis, würde die aber auch leichter verkaufen können. Verizon zahlt eben gut, die behalte ich. ATT schon wieder weg. mit kleinem Gewinn.
Mit freien Mitteln würde ich vlt. Protector Forsikring aufstocken,
mir gefällt zur Zeit die aufstrebende italienische Finanzszene, die vor Kraft kaum laufen kann, Intesa/ Generali, Unicredit, (obwohl ich bei Unicredit auch einen schnellen Finger hatte) lese mich vielleicht da etwas tiefer ein.
Im Lebensmittelhandel gefällt mir Ahold Delhaize nach wie vor,
Die Hersteller Technischer Gase sind auch eine sichere Bank (keine Empfehlung)
im Pharmabereich gibt es auch was zu finden, vielleicht hat Ben ja mal Lust auf Roche…
kurz gibt besseres als BCE.
Grüße plus schönen Sonntag.
Ich lese hier immer gern mit. Danke dafür. Aus Kanada habe ich nur noch Cardinal Energy im Depot. Jeden Monat Dividende ist schon was feines. Schönen Sonntag noch.
Also wenn wir mal wie Ernie die Geheimnisse der Westentasche zeigen:
https://www.finanzen.net/dividende/canadian_national_railway
Warum wurde die hier bei den Ca-Investments nicht genannt? Ist jetzt auch schön zurückgekommen und irgendwann ist Trump auch wieder Geschichte ….
Meine rote Laterne im Depot ist:
https://www.finanzen.net/aktien/capstone_copper-aktie
Zugegeben, es war Sommer, der Abend mild, die Augen schön … dann reitet man sich schon mal ins Verderben.
Gruß Frank
schon amüsant, was es am Markt auch manchmal so für positive Überraschungen gibt.
Dürfte kaum jemand heute unzufrieden mit dem Tagesverlauf sein.
China und USA sind wieder lieb zu einander,
zumindest so, das eine tragfähige dauerhafte Lösung realistisch erscheint.
Auch Russland und Ukraine könnten sich einig werden, vielleicht nicht, vielleicht doch.
Sollte dieser Trend so bleiben, könnten die Ampeln am Markt für den Rest des Jahres tatsächlich auf tiefgrün stehen.
Selbst Pharma erleichtert und einfach nur grün.
Liste von Aktien, die 10 % Prozent oder mehr gestiegen sind ziemlich lang,
Reedereien vornweg, asiatische Titel auch alle gut mit dabei,
S&P 500 gerade mal noch 2,5 % unter ATH,
gute Aussichten
würde ich mal sagen…
heute klein bei Generali, Orange und Swire Pacific Ltd A nachgelegt.
Nächster Kauf wahrscheinlich ganz langweilig Coca Cola.